Autor Thema: Den Trumpismus in seinem Lauf hält weder der Wähler noch ein Schlafschaf auf!  (Gelesen 99049 mal)

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Neu ist nur die durch Trump ausgelöste Skandalisierung und die Willfährigkeit der Republikaner zu andauernden Lügen. Denn bei Bush haben sich deutlich nach seiner Amtszeit "classified documents" angefunden, so wie auch mehrfach bei Bill Clinton und vermutlich etlichen weiteren Präsidenten und anderen Regierungsmitgliedern.

Die haben sich nur alle so verhalten wie Joe Biden und Mike Pence: NARA angerufen, die das FBI zum Abholen vorbei geschickt haben. "Sorry, übersehen." "Vielen Dank. Gut, dass sie uns informiert haben." "Auf Wiedersehen." No big deal. No scandal at all. Noch nicht einmal eine Randnotiz.

Dementsprechend langmütig haben die Behörden zuerst auch reagiert als sie bemerkten, dass Trump Dokumente mitgenommen haben muss. Und erst als ihnen nach Monaten klar wurde, dass der Mann gar nicht beabsichtigt zu kooperieren wurden langsam die Daumenschrauben ausgepackt.

Trump und die GOP ihrerseits werden aber jetzt natürlich jede Lässlichkeit von anderen zu etwas aufplustern, das angeblich viel viel schlimmer sei.
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Klar, dem Putin in den Allerwertesten reinkriechen für ein Lob an den besten aller Präsidenten, das bekommt er hin. Aber wo ist sie denn hingekommen, die Freiheit, auf die die US-Bürger so stolz sind, für die ihre Vorväter einst gekämpft haben? Wird die jetzt weggeworfen, wie ein wertloser Dreckslumpen?
Solche Äusserungen sollten in Europa die Alarmglocken schrillen lassen.
 
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Offline BlueOcean

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Das läuft anders. Sobald Trump wieder Präsident ist, bekommt Selenskyj einen perfekten Anruf. Und weil Trump gute Laune hat, darf Selenskyj wählen: Wenn er Trump wüsten Dreck über Hunter Biden liefert bekommt Moskau die Atombombe auf den Kopf. Und falls nicht: Kiew.

Keine vierundzwanzig Stunden...
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https://www.theguardian.com/us-news/2023/jan/27/trump-secretly-donated-1m-arizona-election-audit
Zitat
Revealed: Trump secretly donated $1m to discredited Arizona election ‘audit’

One of the enduring mysteries surrounding the chaotic attempts to overturn Donald Trump’s defeat in the 2020 presidential battle has been solved: who made a secret $1m donation to the controversial election “audit” in Arizona?

The identity of one of the largest benefactors behind the discredited review of Arizona’s vote count has been shrouded in secrecy. Now the Guardian can reveal that the person who partially bankrolled the failed attempt to prove that the election was stolen from Trump was … Trump.

[...]

“What I have a problem with is an audit that is undertaken with a goal in mind, and that is literally being funded by one of the candidates. This is absolutely what we do not want to happen.”

Gates [Republican vice-chair of the Maricopa county board of supervisors] pointed out that under Arizona law, electoral candidates are not allowed to fund vote recounts which have to be financed with taxpayer dollars. Though the Cyber Ninjas review was technically not a recount, it served a similar purpose.

“At the very least, it is highly hypocritical for the Arizona state senate to have allowed the audit to be funded in this fashion,” Gates said.

Trmp war es ja irgendwie wichtig das der Audit unabhängig erscheint und hat eine Verbindung stets abgestritten. Neben Textnachrichten zeigt jetzt auch die Bankverbindung (über mehrere Ecken!) was anderes.

Das wäre dann Lüge Nr. wieviel?  ::)
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rogen- und Sexualdelikte fehlen noch in seinem Fleißheft.


Wie wäre es einstweilen mit Unterschlagung?   :think:


Zitat
USA

FBI ermittelt laut US-Medien gegen Abgeordneten George Santos

2. Februar 2023, 2:25 Uhr

Die Ermittler gehen Vorwürfen nach, wonach Santos Geld veruntreut haben soll. Er soll im Internet Spenden für den kranken Hund eines Marine-Veteranen gesammelt und diese dann behalten haben.In die Affäre um den republikanischen Abgeordneten George Santos, der wegen seines gefälschten Lebenslaufes unter Druck steht, hat sich nun auch das FBI eingeschaltet. Die Ermittler gehen nach übereinstimmenden Berichten mehrerer US-Medien Vorwürfen nach, wonach Santos Geld veruntreut haben soll, das er für den kranken Hund eines Marine-Veteranen im Internet gesammelt hatte.

Der Veteran, Richard Osthoff, habe US-Medien gesagt, er habe dem FBI Informationen übergeben, die in Bezug zu dem Geld stünden. Darunter seien etwa auch Textnachrichten gewesen, die Osthoff mit Santos ausgetauscht habe. Es geht um rund 3000 Dollar (knapp 2800 Euro), die Santos 2016 für den damals obdachlosen Osthoff online gesammelt habe, um damit eine lebensrettende Operation für dessen todkranken Hund zu bezahlen. Den Vorwürfen zufolge soll sich Santos aber mit dem Geld aus dem Staub gemacht haben, statt es an Osthoff zu übergeben.

Der Druck auf Santos nimmt immer mehr zu, seit bekannt wurde, dass der 34-Jährige zahlreiche Angaben in seinem Lebenslauf erfunden hatte. So behauptete er etwa, ein "erfahrener Investor an der Wall Street" gewesen zu sein. Die New York Times fand heraus, dass Santos nie bei den genannten Unternehmen beschäftigt war. Auch seinen Universitätsabschluss konnte die Zeitung nicht verifizieren. Santos wurde zudem vorgeworfen, er habe die Öffentlichkeit über seine Familiengeschichte und einen angeblichen jüdischen Hintergrund getäuscht.

In einem Interview räumte der Republikaner ein, er habe seinen Lebenslauf "beschönigt". Santos war bei den Kongresswahlen im November erstmals ins Parlament gewählt worden. Am Montag berichteten Medien, dass Santos seine beiden Ausschussposten im Repräsentantenhaus aufgeben wolle. Nach jüngsten Umfragen finden 78 Prozent der Wähler in seinem New Yorker Wahlkreis, dass Santos zurücktreten solle. Der schloss einen Rücktritt bisher aus.

https://www.sueddeutsche.de/politik/fbi-ermittlungen-santos-veruntreuung-1.5743651
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Weiter geht es mit Herrn Santos:  :D


Zitat
US-Kongress

Der talentierte Mr. Santos
11. Februar 2023, 15:36 UhrLesezeit: 5 min

Der Republikaner George Santos vor dem Kapitol. Seine Biografie schillert in immer neuen Facetten. (Foto: Francis Chung/Politico/AP)
Die Saga um den republikanischen Abgeordneten, der nahezu seine gesamte Biografie erfunden zu haben scheint, wird fortgesetzt. Jüngste Episode: ein Clash mit Mitt Romney während Bidens Rede an die Nation.

Von Peter Burghardt, Washington

Was gibt's eigentlich Neues von George Santos, dem sagenhaften Hochstapler und republikanischen Mandatsträger im amerikanischen Repräsentantenhaus?

Nun, am vergangenen Sonntag zum Beispiel beschloss er auf Twitter, dass Donald Trump der 47. Präsident der Vereinigten Staaten werde. Sein Tweet wurde 4,2 Millionen Mal angezeigt. Am Dienstagabend dann war Santos selbstverständlich im Plenum vertreten, als vor noch mehr Fernsehzuschauern der gegenwärtige, 46. US-Präsident im Kongress sprach, Joe Biden.

Zu Bidens Rede an die Nation, der State of the Union, versammelten sich die Abgeordneten, die Senatoren, das Kabinett, die obersten Richter, Ehrengäste. Ehe es feierlich losging, begegnete Santos, 34, im Gewühl auch kurz dem Senator Mitt Romney, 75, ebenfalls Republikaner, allerdings ein gemäßigter. Seitdem macht ein Video die Runde, auf dem beide zu sehen, aber schlecht zu verstehen sind. Zum Glück wurde das knappe Gespräch auch quer durch die amerikanischen Medien zitiert und erläutert.

Santos sollte in der letzten Reihe sitzen und sich ruhig verhalten, fordert Mitt Romney
"Du gehörst nicht hierher", begrüßte ihn Romney demnach. "Sag' das mal den 142 000, die für mich gestimmt haben", soll Santos erwidert haben. Vielleicht haben sie sich auch gesiezt, kann man ja nicht so genau sagen. Die Unterhaltung setzte sich folgendermaßen fort: "Mitt: "Du bist ein Arsch." Santos: "Du bist ein viel größeres Ars.chloch." Jedenfalls twitterte Santos, dessen grundsätzliches Problem es ist, dass ihm eigentlich kein vernünftiger Mensch noch irgendwas glaubt, diese Information weiter.

Deswegen hatte sich Romney auch gewundert, "dass er dort steht und versucht, jedem Senator und dem Präsidenten der Vereinigten Staaten die Hand zu schütteln", wie der frühere Präsidentschaftskandidat später berichtete. Angesichts der Tatsache, dass sich der Ethik-Ausschuss mit Santos befasse, sollte er seiner Meinung nach "in der letzten Reihe sitzen und sich ruhig verhalten, anstatt vor dem Präsidenten und den Leuten, die in den Raum kommen, aufzutreten."

Aber George Santos alias Anthony Devolder alias Anthony Zabrovsky oder wie er heißen oder sich genannt haben soll, hält sich halt ungern in den hinteren Reihen auf. Er scheint nahezu seine gesamte Biografie erfunden zu haben, um aufzufallen und es ins Zentrum von Amerikas Demokratie zu schaffen. In gewisser Weise ist sein absolut irrer Fall auch eine sehr amerikanische Geschichte - und eine New Yorker Geschichte, denn von dort kommt der Sohn brasilianischer Eltern. Angeblich.

Es ist eine Geschichte des Scheins, die er sich in New York beim Angeber Trump abgeschaut haben könnte, dem 45. Präsidenten. Oder beim Großen Gatsby, wobei der wunderbaren Figur des genialen F. Scott Fitzgerald an dieser Stelle nicht Unrecht getan werden soll. Irgendwie ist dieser Santos von seinen 142 000 Wählern in New Yorks 3. Kongressdistrikt offenbar ins Repräsentantenhaus geschickt worden, weil er immer so schick gekleidet ist, mit oder ohne monumentaler Brille, weil er offenbar so schamlos lügen kann und wohl auch, weil ihm eine ganze Menge Geld nicht ganz klarer Herkunft zur Verfügung stand.

Spoiler
Lügen über Lügen - und woher kommt eigentlich sein Geld?
Manchmal denkt man sich, ein einzelner Mensch kann sich das alles gar nicht ausgedacht haben. Bei seiner Inszenierung verwendete er Stichworte, die wirklich niemanden kalt lassen. Der Wahlkämpfer behauptete, dass er jüdischer Herkunft sei, dass seine Großeltern den Holocaust überlebt hätten, dass seine Mutter die Terroranschläge am 11. September 2001 im World Trade Center überstanden habe und er selbst brillanter Investmentbanker an der Wall Street, erfolgreicher Unternehmer und grandioser Volleyballer gewesen sei. Alles erfunden, genauso wie seine vermeintliche Schulbildung und sein Einsatz für kranke Tiere.

Stattdessen soll der talentierte Mr. Santos unter anderem für einen bedürftigen Hundebesitzer gesammelt und das Geld unterschlagen haben - das FBI ermittelt. In Pennsylvania war er 2017 außerdem wegen Diebstahls angeklagt, nachdem ungedeckte Schecks in seinem Namen an Hundezüchter ausgestellt wurden, wie die Zeitung Politico berichtet.

Richter wiesen die Anklage offenbar ab, nachdem Santos erklärt hatte, ihm sei das Scheckbuch gestohlen worden. Derzeit laufen fünf Ermittlungen gegen diesen Volksvertreter, auch in einem brasilianischen Betrugsfall sowie wegen eines Schneeballsystems, das Anleger mit Santos' Hilfe um eine Menge Geld gebracht haben soll.

Die Wahlkommission interessiert sich außerdem für die Frage, wo die 700 000 Dollar für seinen Wahlkampf herkamen. Aus einem Familienunternehmen, wie er zunächst erläutert hatte, kam das Gros der Spende nicht. Dafür stießen Rechercheure der Washington Post auf finanzielle Verbindungen zum Cousin eines sanktionierten Oligarchen aus Russland. Santos' kleinere Wahlkampfausgaben betrugen häufig 199,99 Dollar, ab 200 Dollar werden Quittungen verlangt. Aber das ist bestimmt nur ein Zufall. Gleichzeitig gab er 30 000 Dollar für Hotels, 40 000 Dollar für Flüge und 14 000 Dollar für einen Fahrservice aus, wie die New York Times schreibt.

Seine finanziellen Verhältnisse sind allgemein etwas diffus. Bei seiner Bewerbung für einen Platz im Kapitol deklarierte er 2020 ein Gehalt von 50 000 Dollar und einen Besitz von 5000 Dollar. Im September 2022 dann waren es plötzlich so um die elf Millionen Dollar, im Besitz enthalten sollte ein Luxusapartment in Rio de Janeiro sein, und ein dickes Bankkonto.

"Ich werde niemals die Klappe halten und nach hinten gehen."
Vielleicht gehören zu seinen Vorbildern Bernie Madoff, Elizabeth Holmes oder Anna Sorokin, die in New York vorgab, eine reiche Erbin aus Deutschland zu sein, was bei ihr nicht gut ausging. Fake it until you make it. Täusche, bis du es geschafft hast. Im Sommer 2021 nannte George Santos Präsident Biden einen "pathologischen Lügner", aber der Titel dürfte deutlich besser zu ihm selbst passen. Dass er früher mal Drag Queen am Strand von Rio gewesen und bei einem New Yorker Gesangswettbewerb aufgetreten sein soll, zählt zu den heiteren Episoden.

Seine Saga hat sich längst zu einer Reality Show entwickelt, zu einer Art Dschungelcamp auf dem Capitol Hill. In einer Washingtoner Karaokebar soll Santos kürzlich immerhin darauf verzichtet haben, "I will survive" von Gloria Gaynor zu singen. Vor ein paar Tagen kündigte er dann an, dass er nicht mehr an den von den Medien inszenierten "Täterspaziergängen" - wie er es nennt - zwischen seinem Büro im Longworth House Office Building und dem Kapitol teilnehmen werde.

Auch trat er aus den beiden Ausschüssen zurück, in die ihn der Sprecher Kevin McCarthy trotz allem gesetzt hatte. Für einen freiwilligen Rückzug oder Ansätze von Bescheidenheit ist der Schwindler aber nicht zu begeistern: "Ich werde niemals die Klappe halten und nach hinten gehen." Inzwischen kursiert allerdings auch noch ein Vorwurf von sexueller Belästigung.

Wenn die Ethik-Kommission etwas finde, werde man handeln, verspricht McCarthy. Bisher braucht der Speaker aber für seine knappe Mehrheit jede Stimme. Andere Republikaner wären Santos lieber gleich los. George Santos sei ein Soziopath, findet der New Yorker Kollege Nick LaLota. Selbst negative Aufmerksamkeit treibe ihn an, Santos sei eine Peinlichkeit und Ablenkung für die Partei. Für Mick Romney ist er "ein krankes Hündchen", aber bekanntlich hat der Tierfreund Santos selbst ja ein Herz für kranke Hunde.
[close]
https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-george-santos-mitt-romney-1.5748661


 :facepalm:
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Zitat
US-Wahl 2020
Experten sollten für Trump nach Beweisen für Wahlfälschung suchen – fanden aber keine

Externe Berater suchten im Auftrag der Trump-Kampagne nach der Wahl 2020 Belege für manipulierte Wahlmaschinen oder mehrfache Stimmabgaben – erfolglos. Die Ergebnisse wurden einem Medienbericht zufolge geheim gehalten.
12.02.2023, 13.41 Uhr

Bis heute behauptet der ehemalige US-Präsident Donald Trump, er sei um die Wiederwahl betrogen worden. Doch ein Team von externen Beratern der Firma Berkeley Research Group, das im Auftrag der Trump-Kampagne nach Belegen suchen sollte, fand keine. Die Ergebnisse ihrer Untersuchung blieben deshalb unter Verschluss, berichtet die »Washington Post«  unter Berufung auf vier mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Die Untersuchung fand demnach Ende 2020 in sechs US-Bundesstaaten statt, also kurz nach der Wahl, die Trump gegen Joe Biden verlor. Dem Bericht zufolge prüften etwa ein Dutzend Experten unter anderem, ob illegal Eingewanderte gewählt, Menschen doppelt abgestimmt, Wahlmaschinen manipuliert oder Stimmen im Namen von Verstorbenen abgegeben wurde. »Praktisch alles, was Sie sich vorstellen können, haben die sich angesehen«, zitiert die Zeitung einen ihrer Informanten.

Die Ergebnisse entsprachen den Quellen zufolge nicht dem, was sich das Trump-Team erhofft hatte. Sie wurden deshalb auch nie Gegenstand der Gerichtsverfahren, die Trump gegen das Wahlergebnis führte. Die Experten hätten zwar Anomalien im Wahlverhalten und ungewöhnliche Muster in den Daten einiger Staaten erkannt, möglicherweise auch Fälle von Rechtsbruch.

Doch sie seien davon ausgegangen, dass all das nicht bedeutend genug gewesen wäre, um das Wahlergebnis zu beeinflussen. Trumps Behauptungen zu manipulierten Wahlmaschinen und einer angeblich großen Zahl Verstorbener, die gewählt haben sollen, seien durch die Untersuchungen nicht nachgewiesen werden können.

600.000 Dollar Kosten
Bezahlt wurde dafür nicht die Berkeley Research Group direkt, sondern eine Tochtergesellschaft namens East Bay Dispute and Advisory. Aus Unterlagen der Wahlkommission geht nach Angaben der »Washington Post« hervor, dass die Trump-Kampagne Ende 2020 mehr als 600.000 Dollar für »Beratungskosten« überwies. Die Berkeley Research Group wollte zu ihren Auftraggebern keine Auskunft geben.

Trumps Sprecher beantwortete Fragen der »Washington Post« nach der Reaktion des Ex-Präsidenten auf die Ergebnisse nicht. Er teilte demnach nur mit: »Präsident Trump hat die Rekordanzahl von 74 Millionen Stimmen bekommen, mehr als jeder amtierende Präsident in der Geschichte des Landes. Jeder, der sieht, wie Joe Biden durch seine Präsidentschaft stolpert, weiß, wer wirklich die Wahl gewonnen hat.« Biden erhielt damals 81 Millionen Stimmen.
pbe
https://www.spiegel.de/ausland/experten-sollten-fuer-trump-nach-beweisen-fuer-wahlfaelschung-suchen-fanden-aber-keine-a-705eaf16-3698-4493-83d0-2231a93658dc



Wenn sie keine gefunden haben, dann ist das allein doch schon der Beweis für die Fälschungen?  :scratch:

Hätte jedenfalls Väterchen Stalin so gesehen und ein paar Leute eingesperrt …   :whistle:
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Fox News verbreitete nach außen Trumps Wahllügen – intern lästerten die Moderatoren

Tucker Carlson gilt als glühender Trump-Verfechter. Doch abseits der Kamera schien er wenig begeistert von dessen Regierung zu sein. Auch andere bei Fox News lästerten über »Voll♥♥♥en« und »Verrückte« im Weißen Haus.

spiegel.de am 17.02.2023

Lügenpresse!
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Das wird noch interessant. Ich weiß nicht wie Dominion das gemacht hat aber die internen Mails von Fox auf die sie verweisen können sind äußerst erhellend und böse. Und sie gehen bis zu Mr. Murdoch in die höchste Etage seiner News Corp. Da kann noch sehr heiter werden wenn...

... die Sache Murdoch nicht doch noch zu heiß wird und er sich simpel freikauft - wobei zu hoffen steht, dass Dominion ihn dann nicht unter $ 500 Mio davon kommen lässt.
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Lügenpresse


Die FR noch dazu:

Zitat

Bei Fox News wussten alle, dass sie Trumps Lügen verbreiten

Erstellt: 18.02.2023, 11:03 Uhr

Von: Daniel Dillmann

Ein Medienskandal erschüttert die USA. Mittendrin die Stars von Fox News: Tucker Carlson, Sean Hanity und Laura Ingraham. Und natürlich Donald Trump.

New York - Das größte Medienimperium der USA steckt tief in einer Glaubwürdigkeitskrise. Wie nun veröffentlichte Gerichtsdokumente zeigen, wussten die Protagonistinnen und Protagonisten des rechtskonservativen Nachrichtensenders Fox News sehr genau, dass Donald Trumps Vorwürfe des Wahlbetrugs 2020 Unsinn waren - dennoch boten sie den Verschwörungstheorien eine Plattform und verbreiteten die Lügen weiter.

Textnachrichten, die sich Stars von Fox News hin und hergeschrieben haben, werfen kein gutes Licht auf den Umgang mit der Wahrheit bei dem konservativen Sender. Star-Moderator Tucker Carlson beispielsweise schrieb seiner Kollegin Laura Ingraham, dass er wisse, welchen Unsinn Donald Trumps Anwältin Sydney Powell in Sachen Wahlbetrug erzählen würde. „Sidney Powell lügt übrigens“, schrieb Carlson. „Ich habe sie erwischt. Es ist wahnsinnig.“ Ingraham antwortete: „Sidney ist eine totale Spinnerin. Niemand wird mit ihr arbeiten. Das Gleiche gilt für Rudy.“ Gemeint ist dabei Rudy Giuliani. Der ehemalige Bürgermeister New Yorks galt als Trumps Rechtsberater und enger Vertrauter. Er war sowohl bei Tucker Carlson als auch bei Laura Ingraham gern gesehener Gast. Das gilt auch für Powell. Doch kritische Fragen wurden dort weder ihr noch Giulianui gestellt.

Fox News am Pranger: Dominion verklagt Medienunternehmen in den USA
Die veröffentlichten Nachrichten und Dokumente stammen aus einem 192 Seiten starken Bericht, den das Unternehmen Dominion im Zuge einer Verleumdungsklage gegen Fox News und Personen aus dem Umfeld Donald Trumps hat anfertigen lassen. Dominion stellt Wahlmaschinen her und wurde nach der Niederlage Donald Trumps gegen Joe Biden zum Symbol der Verschwörungsmythen für Giuliani, Powell und viele mehr, die alle eine Plattform auf Fox News fanden - obwohl die dort zuständigen Menschen offensichtlich wussten, dass die Vorwürfe aus der Luft gegriffen waren. Dominion hat allein Fox News auf 1,6 Milliarden Dollar (rund 1,5 Milliarden Euro) Schadenersatz verklagt.

Fox News reagierte auf den Bericht und warf wiederum Dominion vor, die „Zitate aus dem Kontext gerissen“ zu haben. Einen Kontext benötigt man aber kaum, wenn man liest, dass Tucker Carlson Donald Trump in Wahrheit für eine „dämonische Kraft“ hält. Oder dass der ehemalige Politiker der Republikaner und heutige Moderator Lou Dobbs in seinem Parteikollegen Rudy Giuliani nur einen Trottel sieht. Kaum falsch verstehen lässt sich auch Fox News-Gründer und Besitzer Rupert Murdoch. Der schrieb in einer E-Mail an Suzanne Scott, Chefin von Fox News Media, von „wirklich verrücktem und schädlichem Zeug“, das Teile der Republikaner verbreiten würden. Schon zuvor hatte der rechte Medienmogul an Scott geschrieben, sollte Trump sich als „schlechter Verlierer“ erweisen, müsse aufgepasst werden, dass Moderator Sean Hannity und andere „nicht genauso klingen“.

Spoiler
Tucker Carlson und Sean Hannity hetzen gegen Mitarbeiterin von Fox News
Ebenjener Hannity wiederum bemühte sich aber darum, dass Donald Trumps Lügen auf Fox News eine ihnen freundlich gesinnte Plattform finden. Laut den Dokumenten von Dominion soll der Moderator sich dafür eingesetzt haben, dass Jacqui Heinrich, eine Mitarbeiterin von Fox News, gefeuert wird, weil sie es gewagt hatte, Trumps Lügen einem Faktencheck zu unterziehen. Der hatte - wenig überraschend - ergeben, dass Trumps Vorwürfe an den Wahlmaschinen-Produzenten, Hunderttausende Stimmen Biden statt Trump zuzuschreiben, falsch gewesen ist. Heinrich war zu besagtem Zeitpunkt Korrespondentin für Fox News im Weißen Haus und reagierte auf einen Tweet des damaligen US-Präsidenten Trump. „Es gibt keine Beweise dafür, dass ein Wahlsystem Stimmen gelöscht oder verloren hat, Stimmen verändert oder in irgendeiner Weise beeinträchtigte“, schrieb die Journalistin. Sowohl Hannity als auch Carlson und Ingraham setzten danach zur Jagd an. „Ich bin wirklich schockiert. Das muss sofort aufhören, und zwar heute Abend. Es schadet dem Unternehmen messbar. Der Aktienkurs ist gesunken. Das ist kein Scherz“, schrieb Carlson an Hannity und ergänzte, er habe bereits Kontakt zu Meade Cooper, Vizepräsidentin bei Fox News, aufgenommen. Hannity wiederum antwortete, auch er habe bei Suzanne Scott „die Bombe platzen“ lassen.

Fox News: nur noch ein „rechtes Propaganda-Netzwerk?“
Zwar sind Verleumdungsklagen gegen Medienunternehmen in den USA nur schwer zu gewinnen. Die Rede- und Meinungsfreiheit wird in den Vereinigten Staaten als hohes Gut eingestuft und gilt als entsprechend geschützt. Kläger müssen beweisen, dass ein Medium in seiner Berichterstattung in böser Absicht handelte oder ein messbarer Schaden für Dritte entstanden ist. Eine erste Hürde aber hat der Prozess gegen Fox News bereits genommen. Nun gilt abzuwarten, ob das Medienunternehmen wirklich auf Schadensersatz verklagt wird.

Für Oliver Darcy, Moderator beim großen Konkurrenzsender CNN, steht aber in Bezug auf Fox News eine Sache bereits fest. Der Prozess gegen Dominion würde „Fox News als Propaganda-Netzwerk“ enttarnen, das mit Journalismus nichts mehr zu tun habe. (Daniel Dillmann)
[close]
https://www.fr.de/politik/fox-news-tucker-carlson-sean-hannity-moderatoren-usa-wahl-luege-donald-trump-92095523.html



Die Wahrheit läßt halt den Aktienkurs nicht steigen.
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In den Trump-Towern Istanbul brennt noch Licht. Aber nicht mehr wirklich viel. Kenne da (ältere) Bilder. Vielleicht geht gerade der letzte durch und macht es aus.
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Ich weiß nicht wie Dominion das gemacht hat aber die internen Mails von Fox auf die sie verweisen können sind äußerst erhellend und böse.

Durch Klage.
Im US Zivilrecht gibt es eine Pflicht zur Offenlegung. Wenn man verklagt wird muss man dem Kläger das geforderte, interne Material stellen. So war es auch möglich Alex Jones die Lügen um Sandy Hook nachzuweisen.
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John Oliver hat sich derweil Desantis vorgenommen. Trumps möglicher Gegner.

Mein Fazit: Even the lesser of two evils is still evil.

Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Offline SchlafSchaf

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Sender schneidet Stelle aus Trump-Interview - sie zeigt, wie gefährlich er ist

https://www.focus.de/politik/ausland/usa/sender-schneidet-stele-aus-trump-interview-sie-zeigt-wie-gefaehrlich-er-ist_id_187844321.html
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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