Autor Thema: Den Trumpismus in seinem Lauf hält weder der Wähler noch ein Schlafschaf auf!  (Gelesen 99068 mal)

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Offline dieda

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Will man den armen Donald in der Biden-Diktatur jetzt auch noch seiner "Reisefreiheit" berauben?
Einsdrölf?

Edith sagt: @oschy Nein, warst nur schneller.
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 
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Offline Rabenaas

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Er könnte ja bei seinen Freunden Wladimir oder Jong Un Zuflucht suchen.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline Feiertag

Offenbar braucht der Anwalt selbst einen Anwalt

Zitat
Giulianis Anwalt machte dem Bericht zufolge deutlich, dass sich sein Mandant auf das Anwaltsgeheimnis berufen werde

Ein Anwalt braucht einen Anwalt, der ausrichten lässt, dass sich der Anwalt auf sein Anwaltsgeheimnis berufen wird.

Ich finde das hat was.    :facepalm:
 
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Offline Reichskasper Adulf Titler

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Weil der Herr Giuliani nicht mehr Anwalt sein darf.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
(Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner)
 
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Offline SchlafSchaf

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Quo vadis GOP

Zitat
Die Kongressabgeordnete Liz Cheney hat die Vorwahlen der Republikaner in Wyoming verloren, weil sie standhaft geblieben ist im Widerstand gegen Donald Trump. Ihre Niederlage belegt, dass ihre Partei zum Trump-Kult geworden ist…

Man kann nur ahnen, wie viel Courage und wie viel Kraft es erfordert, sich in diesem Umfeld an den größeren Werten zu orientieren, inmitten einer Partei, die zwischen Angst und Zorn oszilliert und ihre Seele an einen Lügner, Mobber und Taschenspieler verkauft hat. Liz Cheney hat ihrer Partei und dem ganzen Land gezeigt, was wahrer Patriotismus ist. Dass sie dafür an der Wahlurne bestraft wurde, ist ein verheerendes Signal.

https://www.sueddeutsche.de/meinung/usa-republikaner-liz-cheney-1.5640335
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Offline BlueOcean

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Quo vadis GOP

Die Frage stellt sich mir leider schon lang nicht mehr. Ein Haufen von komplett durchgeknallten Radikalinskis mit einer viel größeren Schar von unsäglich feigen und egoistischen Opportunisten, die sich absolut nicht mehr scheuen, ihr Land und anderer Leute Leben für ein Butterbrot und ein paar vorgestrige Ansichten zu verscheuern.
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Zitat
USA

Ex-Finanzchef der Trump-Organisation gesteht Straftaten
18. August 2022, 19:42 Uhr

Allen Weisselberg gibt vor Gericht unter anderem zu, sich des Steuerbetrugs und der Verschwörung schuldig gemacht zu haben. Er könnte aussagen - aber wohl nicht gegen Donald Trump selbst.

Der ehemalige Finanzchef der Trump-Organisation, Allen Weisselberg, hat vor einem New Yorker Gericht zugegeben, mit dem Unternehmen des Ex-Präsidenten Donald Trump Steuern hinterzogen zu haben. Der 75-Jährige antwortete auf zahlreiche Fragen des Richters Juan Merchan mehrfach mit "Ja, euer Ehren", wie US-Medien übereinstimmend aus dem Gerichtssaal berichteten. Demnach bekannte er sich zu insgesamt 15 Anklagepunkten schuldig - darunter der Verschwörung, des Steuerbetrugs, des schweren Diebstahls und der Fälschung von Geschäftsunterlagen.

Mit seinem Schuldbekenntnis willigte der Top-Manager einer Verständigung in dem Strafverfahren ein, um einer Haftstrafe von bis zu 15 Jahren zu entgehen. Im Gegenzug muss Weisselberg im Prozess gegen das Unternehmen aussagen, falls die Staatsanwaltschaft ihn vorladen will - allerdings nicht gegen Trump selbst. Weisselberg muss knapp zwei Millionen US-Dollar (1,98 Millionen Euro) Strafe zahlen und fünf Monate Haft verbüßen.

"In einer der schwierigsten Entscheidungen seines Lebens hat sich Herr Weisselberg heute dazu entschlossen, sich schuldig zu bekennen, um diesem Fall und den jahrelangen rechtlichen und persönlichen Alpträumen, die er für ihn und seine Familie verursacht hat, ein Ende zu setzen", sagte sein Anwalt Nicholas Gravante Jr. laut Medienberichten.

Die Staatsanwaltschaft hatte Anfang Juli vergangenen Jahres nach jahrelangen Ermittlungen strafrechtliche Anklage gegen die Geschäftspraktiken der Trump-Organisation erhoben. Weisselberg gilt neben Familienangehörigen als Schlüsselfigur des Unternehmens. Donald Trump wurde als Chef der Trump-Organisation, die aus vielen kleineren Firmen besteht, einst als Immobilien-Tycoon bekannt. Er gilt als sehr eng mit seinem Firmen-Imperium verwoben.
https://www.sueddeutsche.de/politik/allen-weisselberg-trump-verbrechen-1.5641650



Alles ohne Wissen und/oder Billigung des Chefs, nehme ich an?   :think:
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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Offline oschy

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Ah ich verstehe. Das MAGA war intern klar mit MTRA deklariert (Make Trump Rich Again).

Ich dachte nie, das man dieses Land in einer Präsidentschaft mal so moralisch runterwirtschaften kann... Zum eigenen Vorteil  :facepalm:

gruß oschy
« Letzte Änderung: 18. August 2022, 22:11:51 von oschy »
 
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Offline SchlafSchaf

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Jemand hat den Stern von Trump dekoriert

Möge es ein Blick in die Zukunft sein

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Offline oschy

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Es wird einsam um den größten Genius aller Zeiten und Galaxien - Warum nur?  ;D

Alan Dershowitz says every reputable attorney he's spoken with has told him their firms 'won't let them go anywhere near' Trump

https://www.businessinsider.com/alan-dershowitz-reputable-lawyers-wont-go-anywhere-near-trump-2022-8?utm_source=reddit.com

gruß oschy
 
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Offline SchlafSchaf

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Da hat aber jemand ganz ganz tief in die Vorurteilskiste gegriffen
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Offline Grashalm

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Erinnert mich ein bisschen an die Bilder wo Incels und Cads verglichen werden...
 
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Offline nixweiter

Die New York Times hat gestern einen Artikel veröffentlicht in dem sie die Schritte der Behörden nachzeichnet in Bezug auf die Rückholung der Dokumente aus Trumps Anwesen.

https://www.nytimes.com/2022/08/22/us/politics/trump-mar-a-lago-documents.html
Zitat
Trump Had More Than 300 Classified Documents at Mar-a-Lago
The National Archives found more than 150 sensitive documents when it got a first batch of material from the former president in January, helping to explain the Justice Department’s urgent response.
Spoiler
By Maggie Haberman, Jodi Kantor, Adam Goldman and Ben Protess
Aug. 22, 2022
The initial batch of documents retrieved by the National Archives from former President Donald J. Trump in January included more than 150 marked as classified, a number that ignited intense concern at the Justice Department and helped trigger the criminal investigation that led F.B.I. agents to swoop into Mar-a-Lago this month seeking to recover more, multiple people briefed on the matter said.

In total, the government has recovered more than 300 documents with classified markings from Mr. Trump since he left office, the people said: that first batch of documents returned in January, another set provided by Mr. Trump’s aides to the Justice Department in June and the material seized by the F.B.I. in the search this month.

The previously unreported volume of the sensitive material found in the former president’s possession in January helps explain why the Justice Department moved so urgently to hunt down any further classified materials he might have.

And the extent to which such a large number of highly sensitive documents remained at Mar-a-Lago for months, even as the department sought the return of all material that should have been left in government custody when Mr. Trump left office, suggested to officials that the former president or his aides had been cavalier in handling it, not fully forthcoming with investigators, or both.

The specific nature of the sensitive material that Mr. Trump took from the White House remains unclear. But the 15 boxes Mr. Trump turned over to the archives in January, nearly a year after he left office, included documents from the C.I.A., the National Security Agency and the F.B.I. spanning a variety of topics of national security interest, a person briefed on the matter said.

Mr. Trump went through the boxes himself in late 2021, according to multiple people briefed on his efforts, before turning them over.

The highly sensitive nature of some of the material in the boxes prompted archives officials to refer the matter to the Justice Department, which within months had convened a grand jury investigation.

Aides to Mr. Trump turned over a few dozen additional sensitive documents during a visit to Mar-a-Lago by Justice Department officials in early June. At the conclusion of the search this month, officials left with 26 boxes, including 11 sets of material marked as classified, comprising scores of additional documents. One set had the highest level of classification, top secret/sensitive compartmented information.

The Justice Department investigation is continuing, suggesting that officials are not certain whether they have recovered all the presidential records that Mr. Trump took with him from the White House.

Even after the extraordinary decision by the F.B.I. to execute a search warrant at Mar-a-Lago on Aug. 8, investigators have sought additional surveillance footage from the club, people familiar with the matter said.

It was the second such demand for the club’s security tapes, said the people familiar with the matter, and underscored that authorities are still scrutinizing how the classified documents were handled by Mr. Trump and his staff before the search.

A spokesman for Mr. Trump did not immediately respond to a request for comment. A spokeswoman for the F.B.I. declined to comment.

Mr. Trump’s allies insist that the president had a “standing order” to declassify material that left the Oval Office for the White House residence, and have claimed that the General Services Administration, not Mr. Trump’s staff, packed the boxes with the documents.

No documentation has come to light confirming that Mr. Trump declassified the material, and the potential crimes cited by the Justice Department in seeking the search warrant for Mar-a-Lago would not hinge on the classification status of the documents.

National Archives officials spent much of 2021 trying to get back material from Mr. Trump, after learning that roughly two dozen boxes of presidential records material had been lingering in the White House residence for several months. Under the Presidential Records Act, all official material remains government property and has to be provided to the archives at the end of a president’s term.

Among the items they knew were missing were Mr. Trump’s original letters from the North Korean dictator Kim Jong-un, and the note that President Barack Obama had left Mr. Trump before he left office.

Two former White House officials, who had been designated as among Mr. Trump’s representatives with the archives, received calls and tried to facilitate the documents’ return.

Mr. Trump resisted those calls, describing the boxes of documents as “mine,” according to three advisers familiar with his comments.

Soon after beginning their investigation early this year, Justice Department officials came to believe there were additional classified documents that they needed to collect. In May, after conducting a series of witness interviews, the department issued a subpoena for the return of remaining classified material, according to people familiar with the episode.

On June 3, Jay Bratt, the chief of the counterespionage section of the national security division of the Justice Department, went to Mar-a-Lago to meet with two of Mr. Trump’s lawyers, Evan Corcoran and Christina Bobb, and retrieve any remaining classified material to satisfy the subpoena. Mr. Corcoran went through the boxes himself to identify classified material beforehand, according to two people familiar with his efforts.

Mr. Corcoran showed Mr. Bratt the basement storage room where, he said, the remaining material had been kept.

Mr. Trump briefly came to see the investigators during the visit.

Mr. Bratt and the agents who joined him were given a sheaf of classified material, according to two people familiar with the meeting. Mr. Corcoran then drafted a statement, which Ms. Bobb, who is said to be the custodian of the documents, signed. It asserted that, to the best of her knowledge, all classified material that was there had been returned, according to two people familiar with the statement.

Mr. Corcoran did not respond to repeated requests for comment. Ms. Bobb did not respond to an email seeking comment.

Soon after that visit, investigators, who were interviewing several people in Mr. Trump’s circle about the documents, came to believe that there were other presidential records that had not been turned over, according to the people familiar with the matter.

On June 22, the Justice Department subpoenaed the Trump Organization for Mar-a-Lago’s security footage, which included a well-trafficked hallway outside the storage area, the people said.

The club had surveillance footage going back 60 days for some areas of the property, stretching back to late April of this year.

While much of the footage showed hours of club employees walking through the busy corridor, some of it raised concerns for investigators, according to people familiar with the matter. It revealed people moving boxes in and out, and in some cases, appearing to change the containers some documents were held in. The footage also showed other parts of the property.

In seeking a second round of security footage, the Justice Department wants to review tapes for the weeks leading up to the Aug. 8 search.

Federal officials have indicated that their initial goal has been to secure any classified documents Mr. Trump was holding at Mar-a-Lago, a pay-for-membership club where there is little control over who comes in as guests. It remains to be seen whether anyone will face criminal charges stemming from the investigation.

The combination of witness interviews and the initial security footage led Justice Department officials to begin drafting a request for a search warrant, the people familiar with the matter said.

The F.B.I. agents who conducted the search found the additional documents in the storage area in the basement of Mar-a-Lago, as well as in a container in a closet in Mr. Trump’s office, the people said.

Mr. Trump’s allies have attacked the law enforcement agencies, accusing the investigators of being partisan.

The intense public interest has now spurred a legal fight to see the search warrant’s underlying affidavit. On Monday, a federal magistrate issued a formal order directing the Justice Department to send him under seal proposed redactions to the affidavit underlying the warrant used to search Mar-a-Lago by Thursday, accompanied by a memo explaining its justifications.

In the order, the judge, Bruce E. Reinhart, said he was inclined to release portions of the sealed affidavit but wanted to wait until he saw the government’s redactions before making a decision.

Glenn Thrush and Alan Feuer contributed reporting.

Correction: Aug. 22, 2022
An earlier version of this article misstated the classification of a set of documents recovered from former President Donald J. Trump’s home in Florida. They were marked top secret/sensitive compartmented information, not top secret/secret compartmented information.
[close]

Einen Satz daraus möchte ich hervorheben:
Zitat
Mr. Trump went through the boxes himself in late 2021, according to multiple people briefed on his efforts, before turning them over.
Ist es das? Bekommt man die Luftlocke jetzt endlich mal zu fassen?
As for free speech, it comes with the responsibility to be truthful.
 
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Offline BlueOcean

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Aha. Jetzt bitte den Vergleich Trump vs. Obama:

zwei Scheidungen, Umgang mit Prostituierten - glücklich verheiratet
ernährt sich von Junk-Food -  ernährt sich gesund
hunderte von Strafverfahren -  keinerlei rechtliche Probleme
findet kaum ein Land auf der Karte -  sehr umfassende Bildung
kann einhändig ein Glas Wasser heben -  geht Kitesurfing
cholerischer Narziss - ausgeglichener Intellektueller
trägt ein zerzaustes Eichhorn auf dem Kopf -  natürliche Haarpracht
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Offline Schreibtischtäter

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Ah, danke @nixweiter jetzt ist klar woher das Ganze kommt... da hat das stable genius die Sache aber mal richtig gründlich verbockt: Er nimmt mit, was er nach einer Durchsicht haben möchte. Er sorgt nicht für eine formal richtige Entlastung/Aufhebung der Einstufung. Er lässt die Sachen an einem Ort lagern, der nicht nur zugänglich ist, sondern wo die Zugänglichkeit auch per Kamera dokumentiert wird. Dann gibt er Sachen zurück, wo eingestufte Dokumente dazwischen sind, was den Verdacht bringt, dass da noch mehr ist. Kein Wunder, dass jetzt keiner der üblichen Anwälte für ihn einspringt. Der Haufen dampft richtig, da kommt einiges zusammen.
 
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