Endlich gibt es mal wieder Elektrogebastel mit der Zahnfee
Der "Bewegungssensor", in Fachkreisen auch Wackelkontakt genannt
Warnung, bei 0:46 gibt es man boobs zu sehen.
Weil er einen Mundschutz tragen musste, wegen Corona, konnte Mario keinen klaren Gedanken fassen und hat felxibeln statt festen Basteldraht gekauft. Außerdem hat er außer einem Seitenschenider kein Werkzeug.
Als 1. zeigt uns Mr. "mein zweiter Name ist Elektronik" eine Diodenschaltung, nachdem er den Kampf zwischen + und - erfolgreich gemeistert hat. Er findet dann doch noch ein Stück festen Draht und mißbraucht den Seitenschneider als Flachzange, um seine 4011 mit dem Pluspol zu verbinden. Gleichs Spiel für den Minuspol, diesmal wird ein Trinkglas zur Flachzange umfunktioniert. An den Ausgang 4 (er sagt Eingang) kommt eine Diode, die über einen 330 Ohm Widerstand mit dem Minuspol verbunden wird. Er freut sich wie ein Kleinkind, dass die Diode leuchtet (Er hat die Diode mit dem Augang von einem NAND-Gatter verbunden, welches keine Signale an den Eingängen hat). Und wieder funktioniert sein Wackelkontakt-Schubladenbewegungs-Detektor. Wenn er die Schublade bewegt, dann geht die Diode kurz aus. Laut Elektronik-Genie liegt das daran, dass die Eingänge 5 und 6 reagieren würden (Die unbeschalteten Eigänge von seinem NAND-Gatter).
Nachdem er netterweise die Kamera dreht und sein Bäuchlein damit wieder aus dem Bild verschwindet, folgt wieder in Schwank von seinem Adoptionsvater, der irgend eine Schaltung für die Modelleisenbahn basteln wollte. Er freut sich, dass er den gleichen Effekt mit einem 30 Ct Chip hinbekommt, für den sein Vati damals einen 80 Mark Bauteil brauchte. Vati hat die Schaltung nicht hinbekommen, Mario hat es dann mit einem CMOS-Transistor für 6 Mark versucht, ist aber auch gescheitert. as natürlich nur daran liegen kann, dass die ihm einen kaputten Transistor verkauft haben, nicht etwa an den 20 mA, die Mario als Eingangssignal genutzt hat.
ERmöchte dann vorführen, dass seine "Schaltung" auch ragiert, wenn er die EIngänge des NAND-Gatters kurzschließt. Tut sie auch, aber nur einmal. Die Diode will einfach nicht wieder ausgehen. Irgendwann kommt er auf den naheliegenden Gedanken, die Stromversorgung abzuziehen. Da geht die Diode aus. Aber wenn der die Batterie wieder anklemmt, dann leuchtet sie wieder. Er wird doch nicht etwa das "Gahte" zerschossen haben?
Kann nicht sein, meint unser Flugscheibentechniker, die sind doch alle abgesichert.
Es folgt eine Geschichte aus dem Paulaner-Garten über den EInsatz einer Germanium-Diode als Solarzelle. Den Widerstand von einem Bleistiftstrich konnte er mit seiner Schaltung auch bestimmen.
Jungpiuonier Mario beim Forschen, ein wahrer Meister von Morgen.
Seine Schubladenalarmanlage funktioniert nicht mehr, muss daran liegen, dass sich die Luftfeuchtigkeit geändert hat. Als nächstes folgt eine Vorlesung über das Schalten von Kippstufen mit dem NE555.
... 200 mA Spannung ...
Mario hat so eine Zeitschaltuhr für sein Transistorradio gebaut, um die Batterie zu schonen.
Marios Elektronik geht, jedenfalls beim ersten Mal.