Noch ein paar Schmankerl vom Reichstag:
In Hutmopsistan wird es keine Kreuzfahrten oder Fernreisen mehr geben. Wegen Umweltschutz. Dafür gibt es Bildungsurlaub in der Heimat. "Kraft durch Freude" gibt es bei ihm nicht mehr. Das hat er wirklich so gesagt.
Ich brauche mir keine Sorgen machen, wenn das Bargeld abgeschafft wird, dann wird er sich persönlich um mich kümmern. Ich komme dann in ein Sanatorium, wo ich mich erst einmal ausruhen kann. Auch wer nicht weiß, ob er Männlein oder Weiblein ist, kommt erst einmal in ein Sanatorium. Hab mich echt gewundert, dass ihm da keiner der CSD Teilnehmenden die Kauleiste neu justiert hat.
Die Polizei hat ihn beauflagt, dass er alle 15 Minuten durchsagen muss, dass wer stehen bleibt und zuhört, eine medizinische Maske zu tragen hat. Zunächst hat er sich damit rausreden wollen, dass er keine Armbanduhr habe. Das war der Polizei aber egal, dass sei sein Problem, wie er das mit der Zeit macht. Also wurde eines der Kamerakinder zum Zeitnehmer befördert.
Nach jeder Durchsage fragte er brav den Verbindungsbeamten, ob das so in Ordnung war. Beim ersten Mal war die Antwort noch "Ja". Aber Rüdi wäre nicht Rüdi, wenn er da nicht anfangen würde rumzukaspern. Daher war nach der zweiten Durchsage die Antwort "Naja, das geht auch besser" und bei der dritten Durchsage wurde er unterbrochen. Wenn Rüdi Blödsinn erzählen würde, dann könne er es auch lassen. Rüdi wurde dann hinters Zelt zur Rennleitung gebeten. Im Gehen drückte er noch schnell dem Stiefelknecht das Mikro in die Hand, damit der die Durchsage macht.
Danach forderte Rüdi, dass jemand zum CSD geht und da filmt, ob die alle eine Maske tragen. Die Kamerakinder müssten aber da bleiben. Außerdem solle gefilmt werden, wie viel Müll der CSD hinterlassen würde. Wenn die beim CSD nicht alle eine Maske tragen würden, dann müsse Rüdi wieder mal die Polizei anzeigen, wegen Willkür.
Die ausschwärmenden Enten meldeten befehlsgemäß, dass beim CSD keine Masken getragen werden würden. Rüdi verlangte dann, dass die 11. Hundertschaft zum CSD gehen und dort die Maskenpflicht durchsetzen solle, wenn die das bei ihm machen.
Dann beschwerte er sich noch, dass er wegen "Schadow-Bann" auf Facebook keine Freundschaftsanfragen kriegen würde. Es gab auch noch zufriedene Kundenstimmen bezüglich seiner Bankkonten und der Zerstörung seiner wirtschaftlichen Existenz. Wir sollen es aber nicht übertreiben. Wenn er nicht mehr auf dem Marktplatz plärrt, dann würde sich der Zorn des Volkes anders entladen. Das sei dann wie in Somalia oder Afghanistan. Da hätte sich die Regierung auch sicher gefühlt. Und dann kamen ein paar Männer in Sandalen und haben die ganzen Panzer weggemacht.