Herr Rosa von Zehnle - (Jürgen Zehnle) aus Hartha

[drxdsdrxds]

Die Berichte sind mir ins Auge gefallen:





Hier seine Internetseite:
http://www.hartha-projekt.de/
http://www.rosa-archiv.de/

Jubiläums-Tip 2014 - 30 Jahre Schwulenaktivist: Rosa von Zehnle

Über seinen Twitter Account findet man dann auch FB Verlinkungen:
https://twitter.com/Rosa_Archiv
https://www.facebook.com/ggpd.de/posts/170230086499385

Die GGPD ist nicht nur volksnah, sondern vertritt in erster Linie die Interessen der Bevölkerungsschichten, die sonst kaum eine politische Lobby haben.

http://www.ggpd.de/

Noch was zum schmökern
http://www.hartha-projekt.de/LRA%20Mittelsachsen_Suess-Zehnle-01.pdf
http://www.hartha-projekt.de/Zehnle-Selbstverwaltung-Auszug.pdf

Die volksnahe Reichsbürgerpartei in schwuler Hand 

[hair mess]

Woher nehmen die eigentlich die Gewissheit, dass so ein Unternehmen https://www.upik.de/impressum.html feststellen kann, welche Organisation welchen Sinn hat?
https://www.upik.de/media/DnB_Policy_Guides.pdf
Und da steht es:

D&B Global Policy GP-1 Version 2
Page 2
1. Assigning D&B D-U-N-S® Numbers
1.1
When To
Assign &
What Is
Eligible
A unique D&B D-U-N-S® Number is assigned to the following:
• Each commercial, non-profit or government entity on which we have a record or file and each newly
created record.
• Self-employed individuals (only individuals such as; physicians, lawyers, contractors, etc. who are
engaged in a specific commercial business activity are to be assigned a D&B D-U-N-S® Number).
• All secondary locations including Branches and Divisions on which there is a D&B record or file and
each newly created record.
• A business which requires a D&B D-U-N-S® Number in order to complete a corporate relationship
(family tree linkage). These businesses may be dormant or considered otherwise inoperative, but
maintain an active relationship within a corporate structure.
D&B will assign a D&B D-U-N-S® Number to a business entity when its existence has been confirmed
either through contact with the business, or through a registration at an appropriate country registry.
Examples of Eligible Business Entities:
• Legally recognized entities (e.g. proprietorship, partnership, corporation, limited liability company)
• Branches and Divisions
• Contractors (e.g. individual contractors, government contractors)
• Self-Employed Professionals (e.g. doctors, lawyers, engineers, and consultants)
• PO Boxes and Lock Boxes
• Non Profit Organizations
• Government entities (e.g. Branches, Agencies, Departments, Military Installations, etc.)

Aber wer kann schon englisch? Und wer interessiert sich schon für die Natur der Dinge. Wenn ich jetzt nicht eine gewisse Sympathie für den gleichgeschlechtlich verkehrenden Personenkreis hätte, könnte ich in etwas zu überspitzter Ausdrucksweise andeuten, dass es einen ausgerechnet bei diesem Personenkreis ja eigentlich nicht wundern sollte.

[hair mess]

War ja naheliegend, dass auch mal einer von der anderen Seite auf diesen Zug aufspringt.
 Aber gleich Prominenz.
Gehen die Schreiben http://www.hartha-projekt.de/LRA%20Mittelsachsen_Suess-Zehnle-02.pdfwirklich an einen Herrn Süß in der Frauensteiner Straße in Freiberg?
Und geht es hier http://www.hartha-projekt.de/LRA%20Mittelsachsen_Suess-Zehnle-01.pdf (ganz unten) wirklich darum, dass jemand etwas in einen falschen Schlitz steckt?
Gott und Helllmut, verzeiht mir dieses Schwulen-bashing.

[hair mess]

http://www.hartha-projekt.de/DA_KPH_2014-07-16.pdf

Zeigt schön die Probleme der Verwaltung mit unseren Protagonisten.

[kairo]

Und geht es hier http://www.hartha-projekt.de/LRA%20Mittelsachsen_Suess-Zehnle-01.pdf (ganz unten) wirklich darum, dass jemand etwas in einen falschen Schlitz steckt?

Wirklich immer wieder faszinierend, wie die Leute ohne Sinn und Verstand aus dem v. Mangoldt etc. immer genau das zitieren, was ihnen ihre Behauptung um die Ohren haut, nämlich dass amtliche Schreiben zwingend persönlich von einem Beamten übergeben werden müssen.

Auch hübsch, dass er den gelben Brief ungeöffnet zurückschickt und dann behauptet, er hätte ihn nicht erhalten. Aber wenn er ihn zurückschickt, hatte er ihn ja. Ob er hineingeschaut hat, ist der ZPO egal. Das ist sein Bier.

[teobald.tiger]

Ich ahne schlimmes!!! Hoffentlich finden es die Reichsdeppen nicht:

(family tree linkage)

Die kommen womöglich drauf, alle deutschen Behörden, Gerichte etc. seien "vererbbar"!!!! 

(ansonsten verlinke ich das mal mit "Frühwäldchens Opfern - wollen ja vollständig bleiben)

[Gutemine]

Der wollte Bürgermeister werden:
[facebook]
https://www.facebook.com/rosa.von.zehnle2/posts/376736419166543[/facebook]

Jetzt versucht er zu klagen...oder er klägt? Ach...irgendwie so halt.
[facebook]
https://www.facebook.com/rosa.von.zehnle2/posts/357185817788270[/facebook]

[kairo]

Jetzt versucht er zu klagen...oder er klägt? Ach...irgendwie so halt.

Völlig zwecklos. Das ist auch eine Firma. Und die stillen Teilhaber sind wir.

[Aldebaraner]

Und geht es hier http://www.hartha-projekt.de/LRA%20Mittelsachsen_Suess-Zehnle-01.pdf (ganz unten) wirklich darum, dass jemand etwas in einen falschen Schlitz steckt?

Wirklich immer wieder faszinierend, wie die Leute ohne Sinn und Verstand aus dem v. Mangoldt etc. immer genau das zitieren, was ihnen ihre Behauptung um die Ohren haut, nämlich dass amtliche Schreiben zwingend persönlich von einem Beamten übergeben werden müssen.

Auch hübsch, dass er den gelben Brief ungeöffnet zurückschickt und dann behauptet, er hätte ihn nicht erhalten. Aber wenn er ihn zurückschickt, hatte er ihn ja. Ob er hineingeschaut hat, ist der ZPO egal. Das ist sein Bier.

Muhahahaha ...Zurücksenden und sagen, hätte man nicht bekommen; das ist das Gegenteil von Profischuldnern, die behaupten , nur einen leeren Umschlag bekommen zu haben.

Meine Güte,  wenn Dummheit beißen könnte, würde der den ganzen Tag schreien.

[Gutemine]

Wie es scheint ist "Rosa von Zehnle" vom "Reichsbürgerwahn" geheilt und lebt jetzt, wie Rico...in Ungarn. 

Spoiler

Döbeln Justiz Rosa von Zehnle taucht wieder auf – im Amtsgericht Döbeln

Rosa von Zehnle lebt mittlerweile in Ungarn. Nun jedoch musste er nach Döbeln reisen. Am hiesigen Amtsgericht wartete ein Strafverfahren wegen Betruges auf Harthas schillerndsten Ex-Bürger. Er soll eine Druckerei um über 11 000 Euro abgezockt haben.

Döbeln/Hartha

Das kommt eigentlich nur aller Jubeljahre bei Gericht vor. Angeklagte, die sich für ein Straf-Urteil bedanken. Vor allem, wenn diese als sogenannte Reichsbürger in der Erinnerung haften geblieben sind. Diese Personen lehnen die Bundesrepublik und ihre Gerichte ab, begründen dies mit unterschiedlichen Verschwörungstheorien.
Dankbar für Urteil

In dieser Richtung war Rosa von Zehnle vor drei, vier Jahren unterwegs. Verblüffend: Davon war am Mittwoch im Amtsgericht Döbeln überhaupt nichts mehr zu spüren. Er lehnte mit keinen kruden Stellungnahmen das Gericht ab, akzeptierte Janko Ehrlich als seinen gesetzlichen Richter, bei dem er sich auch noch für das Urteil bedankte: 60 Tagessätze zu 15 Euro Geldstrafe für den Betrug an einer Druckerei. Für praktizierende Reichsbürger ist ein solches Verhalten völlig inakzeptabel.

Geschäft stand auf tönernen Füßen

„Sie haben sich verspekuliert. Der, der liefern sollte, dachte, dass sie die Lieferung bezahlen können. Aber das konnten sie nicht“, sagte Richter Ehrlich, als er das Urteil begründete. Rosa von Zehnle hatte vor drei Jahren den Roman „Das Beiderwandkleid“ der deutsch-jüdischen Autorin Waldtraut Lewin verlegt. Er ließ 1750 Exemplare drucken. Das sollte 11 140,60 Euro kosten. Davon sah der Druckanbieter aber nur 300 Euro. „Wir gingen davon aus, dass sich das Buch gut verkauft, hatten Autorenlesungen geplant“, sagte Rosa von Zehnle nun vor Gericht. Mit dem Geld aus dem Verkaufserlös wollte er die Druckkosten bezahlen. „Aber das hat sich nicht so ergeben. Die Rezensenten haben das Buch zerrissen. Und dann kam die Polizei und hat die ganze Auflage beschlagnahmt“, schilderte der Ex-Harthaer die Malaise.
Wieder als Verleger tätig

Nun lebe er in Ungarn, weil dort die Kosten für die Lebenshaltung deutlich niedriger sind, als in Deutschland. Mit vier, fünfhundert Euro käme man gut klar. Er betreibt auch in Ungarn wieder einen kleinen Verlag. Und hatte dem Gericht einige Produkte mitgebracht – ein Buch und eine Art Broschüre. In Hartha hatte Rosa von Zehnle viel vor. Im Juli 2013 hatte er das historische Postamt bezogen. Er wollte dort ein Museum einrichten und eine Bibliothek, die kaiserliche Post zum Kulturzentrum ausbauen. Aber da spielte die Bauaufsicht nicht mit. Sie erklärte das Gebäude 2014 für marode und gefährlich für die öffentliche Sicherheit. Rosa von Zehnle verkaufte es wieder. 2015 machte er als Bürgermeisterkandidat Schlagzeilen. Danach verschwand er – nach Ungarn, wie wir seit dem Prozess wissen.

Das Buch „Das Beiderwandkleid“ gibt es noch immer zu kaufen – im Internethandel bei „Amazon“ für 25 Euro.

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http://www.lvz.de/Region/Doebeln/Rosa-von-Zehnle-taucht-wieder-auf-im-Amtsgericht-Doebeln