Attila Hildmann - Der Hirse-König

[Metamaterie]

Und selbst das sonst so unverständliche Impfwunder ist damit leicht zu erklären: Wir Joodn sind nämlich alle nicht mit der Mördergiftspritze, sondern mit einem Placebo geimpft worden, damit die anderen (so es sie gibt) die Impfung für ungefährlich halten.

Natürlich sind wir mit einem Placebo geimpft worden, nur das hilft gegen eine Fake-Pandemie mit einem nicht existenten Virus. Wenn sich unser allerschlimmster-satanischer Plan erfüllt hat, bleiben nur noch wir übrig und dieser eine in die Türkei geflüchtete Nazi-Psycho. Für die Kinderblutsäufer unter uns sind das allerdings doch beunruhigende Perspektiven.

[Anmaron]

Bei mir in der Firma sind ca. 200 Beschäftigte erstgeimpft. Zweitgeimpft ca. 30. Trotzdem sind von denen bisher exakt 400 plötzlich linksgrünversifft geworden, 961 zahlen die Steuern jeweils an den Impfstoffhersteller und György Soros, 12 haben Reptiloideneier gelegt (davon 2 Männer), 704 sind gestorben und der Rest versteht nur noch Hebräisch oder Jiddisch. Es wirkt also. Wer jetzt immernoch von einem Placeboimpfstoff redet, bekommt den Impfstoff vom Hersteller Führer & Wolf. Sicher frei von Quecksilber und Placebo.

[Ba_al]

@Anmaron

Beim Impfstoff von Führer & Wolf aber bitte den Beipackzettel lesen. Dieser kann Spuren von kreisendem B enthalten.

Den zu Impfenden also unbedingt vorher zum Duschen schicken.

[Rabenaas]

...und der Rest versteht nur noch Hebräisch oder Jiddisch.

אז ולא שונה זה.

[KeksKrümmel]

אז ולא שונה זה.

אוי געוואַלט

😁


Mehr kann ich leider nicht. Aber vielleicht wird mit der zweiten Spritze das hebräische Sprachprogramm vollständig installiert.

[Rabenaas]

קבל מחוסן, זה ירחיב את כישורי השפה שלך מאוד!

[Gerichtsreporter]

Ob Avocadolf vor Scham über seine neue Heimat im Boden versunken ist?

https://www.tagesspiegel.de/politik/100-000-spritzen-pro-stunde-die-tuerkei-impft-sich-an-die-spitze/27359778.html

Spoiler

100.000 Spritzen pro Stunde
Die Türkei impft sich an die Spitze

Mit den Impfungen geht es in der Türkei schneller als in den meisten anderen Ländern - das liegt auch an der weitgehenden Digitalisierung des Landes. Von Susanne Güsten

Ersin reibt sich den Oberarm und strahlt über das ganze Gesicht. „Das ging ja ruckzuck“, sagt er. Eigentlich hatte der 30-jährige Arbeiter nur auf Verdacht bei den Zelten vorbeigeschaut, die auf einem Parkplatz neben dem staatlichen Krankenhaus in seinem Wohnbezirk Istinye in Istanbul aufgebaut sind – er wollte seinen freien Tag nutzen, um sich nach einem Termin erkundigen.

Doch bevor er sich versah, war er registriert und stand mit aufgerolltem Ärmel vor der Krankenschwester. Fast zeitgleich mit dem Pikser in den Arm kam der Ping auf seinem Handy, der die Eintragung seiner ersten Dosis Biontech auf der staatlichen Gesundheits-App meldete.

In den Zelten neben der Klinik laufen die Impfungen im Minutentakt. Noch vor einigen Wochen benutzte das Krankenhaus nur ein einziges Zimmer als Impfraum, doch das reichte angesichts des Andrangs nicht mehr aus. Schon während der normalen Arbeitszeit am Vormittag bilden sich Schlangen vor den Zelten.

Wer einen Termin hat, füllt einen Zettel aus, stellt sich an und kommt nach kurzer Wartezeit an die Reihe. Auch Impfwillige wie Ersin, die keinen Termin haben, werden drangenommen. Wie in Istinye geht es im ganzen Land. Das Gesundheitsministerium meldet in diesen Tagen mehr als 100.000 Impfungen pro Stunde.

Zwischenzeitlich war die Türkei sogar Impf-Weltmeister: In der Woche vom 14. bis zum 20. Juni wurden laut Gesundheitsminister Fahrettin Koca fast 7,8 Millionen Dosen verabreicht. Nach Aufstellung der Statistik-Website „Our World in Data“ impfte die Türkei in diesem Zeitraum mehr Menschen als jedes andere Land. Inzwischen hat China die Spitzenposition inne, die Türkei liegt vor Deutschland auf Platz zwei.

Möglich ist der Erfolg, weil die Türkei die Nachschubprobleme beim Impfstoff gelöst hat, die ihre Kampagne im Frühjahr über längere Zeit aufhielten. Anfang des Jahres hatte sich Ankara ganz auf den chinesischen Impfstoff Sinovac verlassen und erst später auch Biontech dazu bestellt.

Dann hielt China jedoch 100 Millionen zugesagte Dosen zurück, um sie im eigenen Land zu verimpfen. Minister Koca bereitete seine Landsleute deshalb auf erhebliche Verzögerungen vor. Der türkischstämmige Biontech-Chef Ugur Sahin wurde zum Retter in der Not und sagte im April kurzfristig die Lieferung von 30 Millionen Dosen zu. Bisher sind nach Regierungsangaben seit Jahresbeginn 24,5 Millionen Dosen Biontech und 34 Millionen Dosen Sinovac in der Türkei angekommen.

Ab Freitag gibt es keine Priorisierung mehr

Davon hat die Türkei 45 Millionen Dosen an ihre Bewohner verteilt, 18 Prozent der Bevölkerung in dem Land mit 84 Millionen Menschen sind vollständig geimpft. Damit liegt die Türkei zwar hinter von der Einwohnerzahl her vergleichbaren Ländern wie Deutschland, holt aber auf.
Das türkische Gesundheitssystem kann jetzt seine Stärken ausspielen. Die weitgehende Digitalisierung und die vielen gut ausgebildeten Ärzte, Krankenschwester und Pfleger erlauben eine schnelle Terminvergabe. Nun kann sogar laut Koca morgens ein Termin für denselben Tag gebucht werden. Bisher waren alle Einwohner über 25 Jahre berechtigt – ab diesem Freitag wird die Impf-Priorisierung aufgehoben. Jeder ab 18 kann sich dann impfen lassen.

Der Aufbau eines leistungsfähigen Gesundheitssystems ist eine der wichtigsten Errungenschaften der AKP-Regierung und hat Präsident Recep Tayyip Erdogan in den vergangenen 19 Jahren zu vielen Wahlerfolgen verholfen. Manipulationen bei den Corona-Infektionszahlen im vergangenen Jahr, mit denen Ankara das Ausmaß der Erkrankungen mit Rücksicht auf den Tourismus verschleierte, kosteten Erdogan deshalb viele Sympathien. Umso mehr bemüht sich die Regierung nun, den neuen Schwung in der Impfkampagne anzupreisen.

Vor einigen Tagen gab Erdogan zudem den Beginn abschließender Versuche mit einem türkischen Impfpräparat namens Turkovac bekannt. Einer der Wissenschaftler, die Turkovac an der ErciyesUniversität im zentralanatolischen Kayseri entwickelt haben, ließ sich vor laufenden Kameras impfen. Über die Wirksamkeit von Turkovac ist allerdings noch nichts bekannt.

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[DinoVolare]

Zu hoffen bleiben wohl eher schwere Frustausbrüche. Weil Erdogan es wagt nicht auf Attila zu hören und Hildmännchen weder zu einer Demo gegen das System aufrufen noch seinem Ärger über das Netz Luft machen kann, weil er in beiden Fällen mit einem langen Aufenthalt in den staatlichen Gefängnissen rechnen muss. Inklusive anschließender Abschiebung nach Deutschland, wo das nächste Verfahren wartet. Das ist selbst ihm klar.

Zumindest male ich mir das mit dem Frust so genüsslich aus, um wenigstens etwas Freude bzgl. seines "straffreien" Davonkommens zu verspüren.
Das straffrei steht in Anführungsstrichen, weil er sich im Grunde schon sämtliche Chancen in Deutschland verbaut hat. Spätestens mit derartigen Meldungen, dürfte es auch ihm endgültig klar werden.

[Metamaterie]

Der Impferfolg in der Türkei steht auf wackeligen Beinen, die haben überwiegend mit Sinovac und Sputnik geimpft. Ich hoffe ja immer noch auf eine Corona-Infektion von Ätzilla Hitlermann... In Deutschland war der vermutlich privat krankenversichert, wie läuft das eigentlich bei längeren Auslandsaufenthalten, wenn man (angeblich) bei Europol auf der Fahndunsgliste steht?

[Wuttzel]

Das ist selbst ihm klar.

Was ihm nun definitiv klar sein sollte ist das, was so viele vor ihm erfahren durften. Du kannst Dich jeden Tag in die Speakers Corner im  Hyde Parks stellen und rum gröhlen,  erhälst Aufmerksamkeit. Bist Du nicht mehr da, wird am ersten Tag gefragt  “wo ist er denn“. Am zweiten Tag steht schon ein anderer auf Deinem Platz und am dritten Tag, da kennt niemand mehr Deinen Namen.

[Metamaterie]

Ich höre mir gerade nebenbei sein aktuelles Memo an. Neben dem inhaltlichen Schwachsinn ist das schlicht und einfach stinklangweilig und total bedeutungslos. Kann mir nicht vorstellen, dass sich das außer den verfolgenden Behörden überhaupt noch jemand anhört.

[BlueOcean]

In Deutschland war der vermutlich privat krankenversichert, wie läuft das eigentlich bei längeren Auslandsaufenthalten, wenn man (angeblich) bei Europol auf der Fahndunsgliste steht?

Da die Türkei nicht zur EU gehört, endet die Kostenerstattung einer privaten Krankenversicherung im Ausland nach einem dauerhaften Aufenthalt von mehr als drei Monaten und die sind bei Attila rum.

[Wuttzel]

Ein echter Veganer braucht keine Krankenversicherung, da er niemals krank wird.

[Metamaterie]

Ein echter Veganer braucht keine Krankenversicherung, da er niemals krank wird.

Na, dann sind ihm Viren wohl Wurst.

Der Mann ist ja auch vorsichtig und rät gerade, keine Körperflüssigkeiten mit Geimpften auszutauschen. Für ihn kommen jetzt nur noch ungeimpfte HIV-positive, an Tuberkulose erkrankte, lepröse Sy­phi­li­ti­ker als Sexualpartner in Frage, das ist wirklich schlau.
Wie das juckt!

[echt?]

Da muss er aber aufpassen, wenn er Erdogan in den Allerwertesten kriecht!