Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen

[hair mess]

Schade.

[dtx]

Wieso der Mann, der in der Pandemie mit hunderten Gästen feierte, nicht begreifen will, daß die Infektionen nicht durch mustergültige Kooperation mit dem Gesundheitsamt zweitrangig werden ...

https://www.focus.de/politik/deutschland/ich-habe-mit-der-verbreitung-nichts-zu-tun-corona-ausbruch-nach-tuerkischer-hochzeit-veranstalter-empoert-ueber-vorwuerfe_id_12476307.html

[theodoravontane]

Habe mir erlaubt auf ihrem Account zu posten.

Sie antwortet da eh nicht mehr. Und die anderen, die die Maskenfreiheit hochhalten, sind schnell dabei, überall Nazis zu sehen. Komisch, sonst finden sie die ganz toll und kuscheln gerne, wenn die Demo nur größer wird deretwegen, aber kaum gibt es Widerworte, sogar in einfacher Sprache, dann sind alle, die Masken gut finden, Nazis.

Komisches Volk. Ich gestehe, ich habe von der Dame noch nie gehört, und nachdem sie sich jetzt selbst arbeitslos gemacht hat, wird das wohl auch so bleiben. Traurig bin ich nicht.

[Sandmännchen]

Wieso der Mann, der in der Pandemie mit hunderten Gästen feierte, nicht begreifen will, daß die Infektionen nicht durch mustergültige Kooperation mit dem Gesundheitsamt zweitrangig werden ...

Wenn er sich tatsächlich an die Vorschriften gehalten hat, war das Risiko im akzeptierten Rahmen. Dass dann tatsächlich etwas passiert ist, kann mam dann nicht dem Veranstalter anlasten, aber man muss daraus lernen, dass die Vorschriften nicht ausreichen.

Die Teilnehmeranzahl gehört begrenzt, und pro Woche sollte niemand an mehr als einer solchen Feier teilnehmen können.

[hair mess]

Wieso der Mann, der in der Pandemie mit hunderten Gästen feierte, nicht begreifen will, daß die Infektionen nicht durch mustergültige Kooperation mit dem Gesundheitsamt zweitrangig werden ...

Wenn er sich tatsächlich an die Vorschriften gehalten hat, war das Risiko im akzeptierten Rahmen. Dass dann tatsächlich etwas passiert ist, kann mam dann nicht dem Veranstalter anlasten, aber man muss daraus lernen, dass die Vorschriften nicht ausreichen.

Die Teilnehmeranzahl gehört begrenzt, und pro Woche sollte niemand an mehr als einer solchen Feier teilnehmen können.

Das ist die Diskrepanz des Wortes "schuld".
So ist er wohl nicht in straf- oder ordnungsrechtlichen Gründen schuld.
Eine Schuld trifft ihn aber, weil er überhaupt gefeiert hat.

Wenn ich mit der Familie bei Regen spazierengehe, bin ich nicht schuld im Sinne von Straf- oder Ordnungsrecht, da dies nicht verboten ist.
Wenn zwei von vier Kindern danach eine Erkältung haben, bin ich daran vermutlich schon schuld.
Ob die Erkältung schlimm ist, mag jeder selbst entscheiden.
Wenn die beiden Kinder dann den Rest der Familie anstecken, wer ist da schuld?

Mag jeder selbst weiterdenken, ob das Risiko von Corona oder das einer Erkältung schlimmer ist, ob es einen Unterschied in der Höhe der Schuld gibt.

Ich will darauf hinaus, dass ich den Begriff der Schuld nicht mag, noch nie mochte.
Die Suche nach den Schuldigen hält oft mehr auf, als sie nützt.
Wichtiger ist es, einen oder mehrere Verantwortliche zu finden, die an die Spitze der Lösungsfindung zu setzen sind.
Oft schon habe ich die Schuld auf mich genommen, damit es weitergeht.
Aber ich habe auch oft schon die Verantwortung übernommen,
weil ich wusste, dass ich die Lösung schneller bewirke als Andere, und das jetzt endlich beginnen will.
Manchmal war es auch schon gelöst und die Schuldigensuche hielt das Tagesgeschäft unnötig auf.
Nach wenigen Tage ist Gras darüber gewachsen, meist weiß eh ein jeder,
wer wirklich schuld ist und meist hat eh ein jeder seine eigene Wahrheit,
die er auch gerne behalten darf. Geschadet hat mir die Schuldübernahme noch nie.

Wer ist schuld an eine falschen Entscheidung?
Der Chef, der aus eigennützigen Gründen nicht anwesend ist, oder
der Vertreter des Vertreters, dem in vielen anstehenden Entscheidungen die Erfahrung fehlt oder der,
der vom Vertreter des Vertreters die Entscheidung verlangt hat?
Oder sollten sie nicht alle drei die Verantwortung übernehmen um den Dreck aus dem Karren zu ziehen?

[Gerichtsreporter]

Heiko hat natürlich nichts Besseres zu tun als gleich nach der Landung bei Martin am Telefon zu jammern:

Heiko war als Sprecher zu einer genehmigten Demo am Trafalger Square eingeladen. Angeblich waren 100.000 Menschen da. Kaum hatte Heiko angefangen zu reden hat die Polizei das Organisationszelt gestürmt und den Strom abgestellt. Die Veranstaltung hat sich Richtung Hyde-Park bewegt und Heiko sollte dort reden. Er sabbelt vom Speakers Corner und der Freiheit der Rede, die dort normalerweise gepflegt wird. Dort hätte erangefangen zu sprechen. In den Berichten war aber davon die Rede, dass er am Hyde-Park Corner verhaftet wurde. Speakers Corner ist im Nordosten, in der Nähe von Marble Arch, während Hyde-Park Corner im Südewesten ist, Nähe Wellington Arch.

Heiko hat gerade den Liedtext von "Where's the Revolution" von Depeche Mode zitiert, dann hat ihn die Polizei von der Bühne gezerrt und in Handschellen gepackt. Mimimi er hat blaue Flecken. Nicht rechtsstaatlich ihm Handschellen anzulegen. Selbst wenn er dort nicht hätte reden dürfen, dann wäre das eine Ordnungswidrigkeit gewesen. Seinen blauen Fleck wollte er medizinisch versorgt und dokumentiert haben, hat die Polizei aber nicht gemacht.

Mimimi, er hätte nach 6 Stunden freigelassen werden müssen, weil es keinen Haftgrund gab. Die 24 Stunden wurden maximal ausgereizt. Gegen englisches Recht und Menschenrechtskonvention. Er ist nur freigekommen wegen der vielen Menschen vor der Ploizeistation. Der Anwalt von Piers Corbyn (Der Bruder vom ehemaligen Labour-Chef Jeremy, Klimaleugner, Impfgegner und Covidi0t) hat sich auch um ihn gekümmert.

Hätte der Heiko sich mal besser informieren sollen. Der Corbyn wurde für solche Aktionen schon öfter verhaftet.

[Gutemine]

Petra Bubert (auf deren Kanal das Original zu finden ist), ist die Ex eine gescheiterten Lotto-Millionärs (Lotto Achim) und wirklich sehr verstrahlt.

[dtx]

...
Komisches Volk. Ich gestehe, ich habe von der Dame noch nie gehört, und nachdem sie sich jetzt selbst arbeitslos gemacht hat, ...

Hat sie ja nicht. Sie ist Selbstausbeuterin und hat gewußt, daß man - rechtlich gesehen - von jetzt auf gleich auf ihre Dienstleistung verzichten kann. Den Studiobetreiber und den Produzenten kann man nur dazu beglückwünschen, im Gegensatz zu der Dame die Nachrichten verfolgt zu haben und nicht ihretwegen einpacken zu wollen.

...
Wenn er sich tatsächlich an die Vorschriften gehalten hat, war das Risiko im akzeptierten Rahmen.

...

Er persönlich vielleicht schon. Aber er war eben nicht alleine dort, wenn überhaupt. Und es gibt keine Anzeichen dafür, daß dieser Henna-Abend nicht das war, was man darunter versteht ...

...
Dass dann tatsächlich etwas passiert ist, kann man dann nicht dem Veranstalter anlasten, aber man muss daraus lernen, dass die Vorschriften nicht ausreichen.

Natürlich können die nicht ausreichen. Es sollen ja "nur" 46 Teilnehmerinnen da gewesen sein, also noch unter 50. Um eine Infektion zu potenzieren, reicht aber schon ein Kaffeekränzchen. Danach zirkuliert das Virus in einem halben Dutzend Großfamilien. Und hier scheint man eben, um der Vorschrift Genüge zu tun, eine Feier von üblicherweise hunderten Gästen auf mehrere etwas kleinere aufgeteilt und die zeitlich gestreckt zu haben. Wahrscheinlich mit dem Ergebnis, daß die Infektionen dann schon weiter fortgeschritten und bei den folgenden Feiern auch schon mehr Teilnehmer infektiös waren.

Das ist die Diskrepanz des Wortes "schuld".
So ist er wohl nicht in straf- oder ordnungsrechtlichen Gründen schuld.
Eine Schuld trifft ihn aber, weil er überhaupt gefeiert hat. feiern ließ.
...

Das ist halt sein Geschäft. Wenn die Kunden partout nicht bis irgendwann warten wollten, wo die Lage in der Gegend doch gerade noch ruhig schien, wird er das nicht verhindern. Dann organisiert das eben ein anderer.

Der Punkt ist, daß die das Wesen einer Pandemie nicht verstanden haben. Auch er nicht. Wenn es ihnen tatsächlich darum gegangen wäre, Infektionen mit einiger Sicherheit zu verhindern, mußten sie auf eine Hochzeit in der traditionellen Form verzichten und die nicht bloß formell verordnungskonform machen. Da reicht es nicht, daß man hinterher dem Gesundheitsamt keine Steine in den Weg legt.

...
Hätte der Heiko sich mal besser informieren sollen. Der Corbyn wurde für solche Aktionen schon öfter verhaftet.

Hat er doch gemacht. Er ist nach London geflogen, weil er hier kein Mehrtürer werden konnte, egal, was er auch anstellte.

[Odysseus]

[facebook]https://www.facebook.com/Querdenken351/posts/117606170090354[/facebook]

Och nö, bitte nicht! Der unschöne Schöning kommt nach Dresden.

[Knallfrosch]

Bei mir um die Ecke:

Ohne Mund-Nasenschutz: Maskengegner demonstrieren in Nürnberg
Polizei prüft Richtigkeit der vorgelegten Atteste - vor 7 Minuten

NÜRNBERG - Am Sonntagnachmittag demonstrierten Maskengegner im Cramer-Klett-Park gegen die Maskenpflicht. Die Polizei hat dabei etliche Verstöße gegen geltende Versammlungsbeschränkungen festgestellt.
Die angemeldete Kundgebung begann laut einer Mitteilung der Polizei um 15.45 Uhr mit diversen Redebeiträgen. Daran schloss sich ein Aufzug über das Prinzregentenufer, den Laufertorgraben und zurück zum Cramer-Klett-Park an. Nach weiteren Redebeiträgen endete die Versammlung um 19.30 Uhr. In der Spitze waren rund 550 Teilnehmer anwesend - die Polizei spricht von einem "störungsfreien Verlauf".
Da aber eine größere Anzahl von Personen die vorgeschriebene Mund-Nase-Bedeckung nicht trug, wurden Identitätskontrollen durchgeführt. Von den 108 kontrollierten Teilnehmern zeigten 80 Atteste oder entsprechende eidesstattliche Versicherungen vor. Die Polizei will die Richtigkeit der Schreiben nun überprüfen.
22 Teilnehmer trugen weder eine Maske noch waren sie im Besitz einer Befreiung zum Tragen der Mund-Nase-Bedeckung. Hier wurden Ordnungswidrigkeitenanzeigen nach dem Versammlungsgesetz erstattet. Der vorgeschriebene Mindestabstand wurde sowohl im Cramer-Klett-Park als auch bei dem Aufzug eingehalten.

Quelle: Nordbayern.de

"störungsfreier Verlauf"? - nun ja, die Pandemie-Bekämpfung wurde gestört...

[BEGE89]

[facebook]https://www.facebook.com/Querdenken351/posts/117606170090354[/facebook]

Och nö, bitte nicht! Der unschöne Schöning kommt nach Dresden.

Uh, das schreit nach einem ersten Ausseneinsatz.

[Gerichtsreporter]

Schon wieder der Kennedy. Ob die Nummer "Ich bin Arzt, lassen sie ihn durch" diesmal auch wieder klappt?

[BEGE89]

Im Text steht das Kennedy per Live-Video zugeschaltet wird.

[Caligula]

Habe mir erlaubt auf ihrem Account zu posten.

Sie antwortet da eh nicht mehr. Und die anderen, die die Maskenfreiheit hochhalten, sind schnell dabei, überall Nazis zu sehen. Komisch, sonst finden sie die ganz toll und kuscheln gerne, wenn die Demo nur größer wird deretwegen, aber kaum gibt es Widerworte, sogar in einfacher Sprache, dann sind alle, die Masken gut finden, Nazis.

Ein One-Hit-Wonder. Post and run.
Ich hätte aber auch nicht viel erwartet. Zumindest nichts konstruktives. Und der überwiegende Teil der restlichen Antworten ist das Gruselkabinett, das man dann halt bei solchen Themen und Aussagen antrifft.
Es ist mir bisweilen aber dennoch ein inneres Bedürfnis, die Hardcore-Spacken, zu triggern. Es ist so einfach. Ändern und positiv wirken tut es nicht, soll es aber auch nicht.
Reiner Psychoterror

[Gutemine]

Natürlich ist er kein "Covidi.ot", sondern ein Kieferchirurg mit Zusatzausbildung in Virologie bei Youtube und einem Abschluß summa cum laude mit ganz vielen Sternchen. Deshalb stellt er auch gerne Atteste aus. #mussmanwissen

Spoiler

"Corona-Grippe-Welle ist Ende April abgeklungen"

Düker macht kein Hehl daraus, dass er von der Maskenpflicht wenig hält. In seiner Praxis dürfen Patienten selbst entscheiden, ob sie einen Mund-Nasenschutz tragen und ob der Behandler einen tragen soll.

"Wir haben uns die Corona-Grippe-Welle angesehen", nennt er als Grund. "Der Verlauf hat gezeigt, dass es eine normale Grippe-Welle ist, die Ende April abgeklungen ist." Seine Praxis halte sich an die normalen Hygiene-Standards, das reiche völlig aus. Er argumentiert mit Situation in Zahnarztpraxen: Für ihn eine "Höchstrisikogruppe durch Anzahl der Patienten und die Nähe." Dennoch sei nirgendwo etwas passiert. "Angeblich haben wir eine lebensbedrohliche Pandemie und in der Höchstrisikogruppe passiert nichts? Das passt nicht zusammen", so der Mediziner.

Arzt fühlt sich "Von Fake-Patient hintergangen"

Er stellt auch Atteste aus, die Patienten bescheinigen, dass sie auf den Schutz verzichten können. Jedoch nie pauschal, sondern immer nach eingehendem Gespräch und medizinischer Einschätzung. Wenn Menschen durch die Masken Atemprobleme haben oder sich Ängste einstellen, kann in meinem Fachgebiet eine Diagnose "orale Maskenphobie" sein. Machen Patienten litten an Platzangst, Engegefühl, daher habe er mehr als 100 Atteste ausgestellt. Teilweise wegen Phobien, teils wegen Atembeschwerden, sagt er.

Ein SWR-Reporter will bei Düker auf bloße Nachfrage ohne Untersuchung ein Attest bekommen haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Offenburger Arzt und einen Kollegen "wegen des Verdachts des Ausstellens unrichtiger Gesundheitszeugnisse". Dagegen wehrt sich der Zahnarzt. Der Journalist sei als "Fake-Patient" bei ihm "eingeschleust" worden, habe falsche Angaben gemacht, aus denen er eine Phobie gefolgert und daher ein Attest ausgestellt habe. Durch die SWR-Darstellung fühlt sich Düker "hintergangen", sagt er.

„Es gibt hundert Gründe, keine Maske zu tragen"
Er habe nichts zu verbergen und den Ermittlern die Unterlagen über die Patienten gegeben, denen er ein Attest ausgestellt hatte. Jedes Attest sei korrekt gewesen, daher befürchte er keine Strafe, so Düker. Ob es zu einem Verfahren gegen ihn oder den anderen Arzt kommt, steht nicht fest. Die Ermittlungen dauern an.

Düker sagt, seine kritische Haltung gegen die Maskenpflicht sei bekannt. Er habe weder mit QAnon noch Reichsbürgern oder Parteien etwas zu tun. "Ich bin Mediziner und mir ist es wichtig, dass es Meinungsvielfalt gibt." Corona sei "eine normale Grippewelle, die völlig überzeichnet wurde." Deswegen trage er zwar bei der Arbeit eine Maske, in der Öffentlichkeit jedoch nicht. "Es gibt hundert Gründe, keine Maske zu tragen, aber es gibt nicht einen Grund, aus prophylaktischen Gründen eine zu tragen", findet er.

[close]

https://www.rtl.de/cms/anti-masken-arzt-aus-offenburg-wehrt-sich-gegen-vorwuerfe-4621399.html