Falls das Geburtsdatum im Wiki zutrifft, ist das Jobcenter LuluPa für Herrn Buschujews Beschäftigung nicht mehr zuständig.
Klar, vorgerückte Stunde, dann der Wunsch als Vater des Gedankens ... somit würde, solange der Wackeldackel das Quartier bei Rüdi hat, der Zwanziger keine für Rüdi negativen Auswirkungen haben, für seine Umgebung aber schon.
Bei Rüdi fragt man sich, ob es noch schlimmer kommen könne. Ja, es kann offensichtlich. Er hätte wohl dringend fachlich kompetente Hilfe nötig.
Im Augenblick sieht es aber eher danach aus, dass er erneut Richtung Knast steuere.
Hm, ob da etwas anderes als Erzwingungshaft ansteht? Freilich ist er nicht Fitzek, der stets ein paar Tausender in der Portokasse hatte. Viel interessanter ist doch die Frage, wie sich die Grundbuchgläubiger verhalten. Frau Seemann ist da ja nun leider nicht mit dabei.
Seine Reaktion auf die jüngsten Videos von Was ist dran, an ... zeigt ja ganz deutlich seine Bildungsresistenz. Dabei bin ich mir absolut sicher, dass auch an DDR-Schulen mehr gelehrt wurde, als Fahnen schwenken und seltsame Handbewegungen machen. Herr Manthey/Klasen/Hoffmann hat in den anderen Fächern aber wohl zu häufig gefehlt.
Es gab auch in der DDR Leute, denen schlicht das Interesse und die Bereitschaft fehlte, aus dem Unterricht etwas mitzunehmen. Den Spruch, daß die Drei die Eins des "kleinen Mannes" sei, dürfte Rüdi geliebt haben.