Rüdiger Hoffmann, Staatenlos.info im Jahr 2019

[Gast aus dem Off]

Rüdi hat die anscheinend erfolgreich angeworben.

Ach darum! Ich hatte mich schon über die Anzahl der Dödel gewundert. Der Berliner Entensumpf selbst ist zur Zeit ja eher verwaist.

[Finanzbeamter]

das sind aber Gelbwesten und Bärgida. Rüdi hat die anscheinend erfolgreich angeworben.

Wetten werden angenommen: Wie lange dauert es, bis Rüdi die auch vergrault hat?

[Gutemine]

Ich glaube, ich habe eine neue, chemtrailbessesene und verfolgte "Ente" entdeckt. Uwe Wemhöner, der wohl dabei ist einen "staatendoofen Heimat- und Friedenstruck" zu basteln...oder so ähnlich. 

Bei Youtube

Bei FB
https://www.facebook.com/uwe.wemhoner

Das könnte ein Nachfolger für Mario und Cläusken werden. 

[Schnabelgroß]

Enten in Vaals. 

Mehr dazu:

Grenzüberschreitendes „Gelbwesten“-Spektakel

VON MICHAEL KLARMANN

25.11.2019 - 

Vaals/Aachen – Rund 150 teils rechte bis rechtsextreme „Gelbwesten“ aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden haben am Samstag im niederländischen Grenzort Vaals laut eigener Angaben für Frieden und gegen Gewalt demonstriert.


Vollmundig angekündigtes euroregionales „Gelbwesten“-Treffen hat doch geschwächelt; Photo: M.K.

Angekündigt seit Monaten als euregionales „Gelbwesten“-Treffen hatte man vollmundig mit bis zu 1000 oder sogar „Tausenden“ Teilnehmern gerechnet. Der Hauptinitiator Markus K. lebt in Aachen. Nicht unbeteiligt an dem Treffen war in Sachen Medienstrategie der ehemalige NPD-Funktionär Carsten Jahn aus dem bergischen Land. Er hatte am Freitagabend noch in einem Video über Vaals so gesprochen, dass es wie ein Neuanfang alter Strategien klang. Im Endeffekt entpuppte sich die Kundgebung dann auch als Versuch einer Wiederbelebung: Anfang 2019 hatten Personen aus den unterschiedlichen rechten Spektren den medialen Hype der „Gelbwesten“ genutzt, um sich als breite Protestbewegung zu inszenieren. (bnr.de berichtete)

„Vater unser“ für die „Gefallenen“ der französischen Bewegung

Zumindest unter den deutschen Teilnehmern am Samstag waren neben dem immer noch im rechten Spektrum als Medienaktivist umtriebigen Jahn auch eine Reihe von Personen, die sowohl seit Anfang 2019 als „Gelbwesten“ auftraten, aber ebenso regelmäßig an rechtsextremen und fremdenfeindlichen Aufmärschen teilnahmen. Selbst Mitorganisatorin „Katja Katja“ aus den Niederlanden nahm im September noch in Mönchengladbach an einem braunen Aufmarsch als Vertreterin der „Gilets jaunes“ teil. (bnr.de berichtete) In Vaals gab sie sich am Samstag gemäßigt, sprach sogar ein „Vater unser“ für die „Gefallenen“ der französischen Bewegung.

Aus Deutschland waren verschiedene Personen mit einer Nähe zum äußerst rechten politischen Spektrum vor Ort. Der „Reichsbürger“ Sascha V. vom Niederrhein trat als Rapper „Master Spitter“ neben dem Rapper „Mali Karma“ auf, der auch Breakdance- und HipHop-Workshops für Jugendliche abhält. Letztgenannter stieß mit einigen seiner von Teilnehmern als zu „links“ angesehenen Aussagen und Liedzeilen in Vaals auf Widerspruch. Ein Künstler aus Aachen, der der Partei „Die Linke“ nahe steht, stellte seine Kunstwerke aus. Daneben standen einige Vertreter der AfD aus dem Kreis Düren und der Städteregion Aachen. Sie fungierten teils als Ordner oder bemühten sich in persönlichen Gesprächen mit anderen „Gelbwesten“, neue Interessierte für ihre Partei zu gewinnen. Zudem vor Ort waren ehemalige Mitglieder der NPD sowie Teilnehmer, die sonst offen rechtsextreme und fremdenfeindliche Aufmärsche besuchen

„Reichsbürger“ und Verschwörungstheorien

Einer der Mitorganisatoren aus den Niederlanden hatte einen „Reichsbürger“-Aufkleber neben seinem Nummernschild auf dem Auto, direkt daneben ein Pin mit der Losung „Schlesien – Die Heimat unvergessen!“ Eine AfD-Frau aus Düren und Jahn streamten die Versammlung live im Internet. Die ehemalige WDR-Journalistin Claudia Z., die sich heute mit einem YouTube-Kanal auch in die Nähe rechtsoffener Verschwörungstheorien und so genannter Truther bewegt hat, übertrug ebenso Teile des Treffens live via Web. Auf manchen Westen und auf dem Banner hinter der improvisierten Bühne wurde per Schriftzug oder Buchstabe der rechtsradikale „QAnon“-Verschwörungsglaube propagiert. Vertreter aus diesem Spektrum entpuppten sich im Gespräch mit einem Schüler und Blogger aus Aachen als „Reichsbürger“, die in einem Fall auch offen antisemitische Ansichten äußerten.

Als soziale und Friedensbewegung hatten sich die Organisatoren gegenüber der kleinen Grenzgemeinde präsentiert. Eifrig distanzierte man sich von linken, religiösen und rechten Faschisten, nachdem die Verwaltung durch Presseanfragen davon erfahren hatte, dass Personen aus dem rechten Spektrum Deutschlands nach Vaals mobilisieren und sogar involviert waren in die Organisation. Die Distanzierungen widersprachen indes einerseits dem, was man in rechtsradikalen und fremdenfeindlichen Chats und Foren lesen konnte, wo sich Mitorganisatoren und Interessierte durchweg im rechten, antidemokratischen und antilinken Duktus über die Kundgebung austauschten.

„Sprengstoff“ Migrationsthema

Andererseits wurde nicht ein Teilnehmer aus dem extrem rechten Spektrum aus der Versammlung ausgeschlossen. Einige waren sogar in die Organisation involviert oder fungierten als Ordner. Einige der Rechten verließen indes die Kundgebung, als gegen Ende der Rapper „Mali Karma“ Aussagen machte und einen Song spielte, was beides als zu „links“ und zu Migranten-freundlich angesehen wurde. Mitorganisatorin „Katja Katja“ zeigte sich über den Auftritt des Musikers rund 24 Stunden später in einem Video im Internet dann auch irritiert. Man habe zuvor fest abgesprochen, dass der „Sprengstoff“ Migration in allen Reden und Musikstücken nicht thematisiert werden solle.

Im Vorfeld, so „Katja Katja“ weiter, sei dem Organisationsteam klar gewesen, dass das Thema ansonsten die Teilnehmer „spalten“ und die – vermeintliche – Harmonie unter den „Gelbwesten“ stören und zu Streit führen werde. Linke und antirassistische „Gelbwesten“ aus Deutschland hatten eben jenen faulen Kompromiss und die rechte bis rechtsextreme Prägung vorab erkannt. Sie waren erst gar nicht angereist.

https://www.bnr.de/artikel/aktuelle-meldungen/grenz-berschreitendes-gelbwesten-spektakel

[Gerichtsreporter]

Ich finde, dass wir dem Erpel nicht auf den Leim kriechen und alles, was gelbe Westen trägt, ihm zurechnen. Das in Vaals waren keine Enten, auch wenn sie gelbe Westen tragen und Verschwörungstheorien von sich geben. Das in Vaals dürften die klassichen Mahnwachen-Anhängenden gewesen sein.

Vor einem Jahr war Rüdi durchaus eine Größe bei den gelbwesten. Da kamen zum Rumstehen vor dem Reichstag noch die Geldwesten aus dem Südwesten nach Berlin. Inzwischen sind da nur noch die Berliner Gelbwesten von Ricardo. Die speisen sich aus ehemals Bärgida und ehemals WfD. Seit Rüdi seinen Kaiser zurück will, hat er den Anschluss an die anderen Gelbwesten verloren.

Mal gucken, wenn er den heutigen Wirbel durch die Extinction Landwirte in Berlin sieht, dann bettelt er demnächst um Geld für eine Landmaschine und steht statt mit preußischer Fahne mit Heugabel und Gummistiefeln auf dem Marktplatz.

[echt?]

Es sind halt Ex-Ex-Ex-Enten!

[Frankonius]

Mal gucken, wenn er den heutigen Wirbel durch die Extinction Landwirte in Berlin sieht, dann bettelt er demnächst um Geld für eine Landmaschine und steht statt mit preußischer Fahne mit Heugabel und Gummistiefeln auf dem Marktplatz.

Gut erkannt - sobald Rüdi einen neuen Trend erkennt (gelbe Westen, 5G, flach Erde - da ist noch Potential, Klima, Diesel, Adel) fängt sein kleines Spatzenhirn an zu rattern, und er versucht verzweifelt einen Weg zu finden fremde Ideen zu klauen und für sich zu vereinnahmen.
"...da müsste ich doch was reingeben können  , da könnten Spenden kommen, die Machtübernahme steht unmittelbar bevor...".

Nun hetzt er dummerweise seit Jahren gegen die pöhsen Biogas-Anlagen.
Das wird schwierig den Spagat zwischen vergifteten Erzeugnissen, Biogas und dem Anpreisen der heimischen Scholle zu finden.
Trotzdem ist es nicht ganz unwahrscheinlich, dass er sich demnächst der "preußischen Bauernschaft" bedienen wird.

Mit seinen Cargohosen und der gelben Weste sieht er sowieso schon aus wie ein Landwirt (ohne diesen Berufsstand beleidigen zu wollen, mein Vorfahren waren teilweise auch Bauern). Fehlen wirklich nur noch die Gummistiefel und evtl. ein Mistgabel.

[Schnabelgroß]

Mal gucken, wenn er den heutigen Wirbel durch die Extinction Landwirte in Berlin sieht, dann bettelt er demnächst um Geld für eine Landmaschine und steht statt mit preußischer Fahne mit Heugabel und Gummistiefeln auf dem Marktplatz.

Dann kann er sich mit der Landmaschine neue Ackerfurchen ziehen

Rüdi hat jetzt den Nürnberger Atze von der Liste gestrichen.

Komischer Weise steht auch Dortmund nicht mehr drauf

[Gerichtsreporter]

Komischer Weise steht auch Dortmund nicht mehr drauf

In Ilmenau ist der Ort falsch. Die stehen jetzt Straße des Friedens, am Apothekerbrunnen.

Der Erpel hat doch immer verkündet, kein Video, kein Sammelpunkt. Da Atze noch immer "in Klärung" ist (also versucht, seien Kamera von der Wordmarke zurückzubekommen), ist das kein Sammelpunkt mehr. Und Jochen, der spielt nur noch Klaus von Konserve und nicht mehr den Rüden, vielleicht liegt es daran.

Das wird schwierig den Spagat zwischen vergifteten Erzeugnissen, Biogas und dem Anpreisen der heimischen Scholle zu finden.

Och, er hat auch den Spagat zwischen "Anerkennung der Weimarer Verfassung durch seine Entnazifizierungsurkunde" und verteufeln dieser Verfassung als "Putsch-Verfassung" geschafft.

Mit seinen Cargohosen und der gelben Weste sieht er sowieso schon aus wie ein Landwirt

Stimmt. Vor allem wenn er noch seinen Schlemil-Hut dazu trägt.

Dann kann er sich mit der Landmaschine neue Ackerfurchen ziehen

Auf der reichstagswiese? Dann müssen die die Beregnungsanlage schon wieder neu machen.

[Gast aus dem Off]

... dann bettelt er demnächst um Geld für eine Landmaschine und steht statt mit preußischer Fahne mit Heugabel und Gummistiefeln auf dem Marktplatz.

Heugabel und Gummistiefel kann ich mir noch vorstellen, aber keine Landmaschinen. Wie wir aus früheren Videos von ihm wissen, hat Rüdi große Angst vor Landmaschinen.

[Observer]

Und ich sag noch auf einer der letzten internen Besprechungen, dass Atze und Jochen nicht zu dick auftragen sollen,damit die nicht als SSLer aufliegen. 
Das nächste Mal, dann bitte etwas kompetentere Leute dafür auswählen.

[Seb]

Mal gucken, wenn er den heutigen Wirbel durch die Extinction Landwirte in Berlin sieht, dann bettelt er demnächst um Geld für eine Landmaschine und steht statt mit preußischer Fahne mit Heugabel und Gummistiefeln auf dem Marktplatz.

Passt doch, Rüdi der Entenzüchter.   

         

[Gast aus dem Off]

Der letzte Herrenmenschenlandwirt, der weltweites Aufsehen erregte, war aber Hühnerzüchter.

[Gerichtsreporter]

Es gibt tatsächlich eine Doktorarbeit mit dem Titel "Hirnveränderungen bei domestizierten Landenten" 

Warum habe ich da sofort Rüdi und sein Marktplatzrudel vor dem geistigen Auge?

[Schnabelgroß]

Höchste Zeit für Rüdi mal wieder festzustellen, wer die einzigste© wahre Opposition im Lande ist
(...)
"Bismarcks Erben" sind jetzt bei Rüdi unten durch.

Frank Radon, der nach eigenen Worten dermaßen gegen das Sytem kämpft, dass er "täglich mit einem Bein im Knast" steht, klärt auf:
 
Zunächst gibt es Diskrepanzen zwischen Frank und Sascha, dem "Institusdirektor von Bismarcks Erben" , der Menschen sagt, was sie denken müssen, sie ansonsten rausschmeißt. Dem geht es auch immer nur um Preußen und nicht um die Deutsche Frage.
Sascha argumentiert mit irgendeinem Buch irgendeines Staatsrechtlers, dabei hat das Buch null Relevanz, denn nur die Verfassug zählt.
Sascha hält das Deutsche Reich für einen Bundesstaat, während es für Frank ein Staatenbund ist, worin Sascha wiederum Zersetzung sieht.
Aufgrund dessen wurde Frank dann aus der Bismarck-Telegram-Gruppe geschmissen, in Wirklichkeit aber nur, weil er unbequeme Fragen stellt.

Irgend ein anderer Honk (ein gewisser "Roland von Ritterross(??), der sich jetzt Roland nennt") hat über Frank kommentiert, dass er durch Franks Augen dessen falsche Seele gesehen hätte, dabei haben sie sich doch nur für zwei Minuten im Lustgarten getroffen....kann also gar nicht sein. Unverschämtheit sowas. Außerdem war der Typ ja mal bei der VV und hätte "die Verfassung von 1871 mit Füßen getreten und bespuckt" und und und...steht jetzt an Saschas Seite.

Das Schlimmste war die Spaltung vom 9. November in Berlin, als die Erben unter sich geblieben wären und nicht am Marsch teilgenommen hätten. Was sollen da die Menschen denken? Was für ein Signal wird da gegeben? Spaltung natürlich...
Also ob die mit den paar Hanseln etwas ausrichten könnten.
Frank träumt stattdessen von einer unangemeldeten Demo mit mind. 50.000 Leuten, ja SO würde das was werden.

Dann komunizierenen die Erben auf unterster Ebene, sogar unter der Gürtellinie. Mit Anstand und Respekt hätte das nichts zu tun. Wer mehr dazu wissen will, soll bei Telegram nachsehen.

Außerdem stellen sich die Erben gegen Rüdi, weil der keinen Eid leistet und dem Kaiser nicht huldigt....aber da "ist der Rüdiger mehr Mann, hat größere Eier, als ihr alle zusammen..."
>Einblendung, dass Frank sich von Art. 139GG und WRV ausdrücklich distanziert *Alles klar, irgendwann wird Rüdi den Frank platt machen , denn bei Art. 139 hört der Spaß auf... <

...und warum? Weil die Erben eins gut können, "hinten rum Messer in den Rücken stecken". Rüdi mal in Berlin über Mikro anzusprechen hätten sie nicht drauf. "Wo ist Euer Stolz, wo ist Eure Ehre, wo sind Eure Eier? Ihr wollt deutsche Männer sein?"
Also, nur "ein Kindergarten, mit Menschsein hat das nichts zu tun" *Aha, so so...*
Die Erben sind nicht aufrecht und nicht mit der Wahrheit unterwegs, aber die werden irgendwann schon runterfallen und alles zurück kriegen.

Ansonsten viel Gelaber darüber, wem wem was beweisen oder widerlegen könnte, wenn man nur wollte und die eigene Zeit dafür nicht zu schade wäre

Franks Fazit:
Er fragt, ob Sascha seinen früher geleisteten Eid zurückgezogen hätte, oder immer noch "der Armee der BRD Germany verpflichtet" sei, und wer ihm, Sacha, eigentlich die Legitimation gegeben hätte, "Armeecorps aufzustellen" *nanu? Wer ist eigentlich dieser Sascha? Video ist gesichert.*
Der Kaiser kann`s ja nicht gewesen sein...
Frank bezweifelt Saschas Legitimation für alles Mögliche und nennt ihn anmaßend. Sascha sei nicht anders als die VV, Heike Werding  usw., "soviele kleine Grüppchen, die andere rausschmeißen, weil die unbequeme Fragen stellen bzw. mit der Wahrheit unterwegs sind und die Wahrheit auch nachweisen können".
Frank selbst kennt natürlich die Wahrheit und wird auch den Eid leisten, sobald der Kaiser im Amt ist.
Selbstverständlich hätte Sascha aber das Recht, "auf dem Gebiet der BRD Armeecorps zu aufzustellen (...) Ämter zu errichten..." - ist natürlich Seerecht und ohne Kaiser nicht legitim.

Rüdi freut sich natürlich über Unterstützung und die dicken Eier und legt nach:

staatenlos.info3 - Comedianvor 1 Tag

Klasse Frank! Wenn Du Beweismaterial willst Mail an: [email protected]

staatenlos.info3 - Comedianvor 1 Tag (bearbeitet)

Lutherbibel 1912
Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.
= DAHER DIE WARNUNG! "Bismarcks Erben"- Saschas fantastische Privatorganaisation mit wilder Mischung von guten Wissens-Wahrheiten, Halbwahrheiten & Scheinlösungen wie üblich bei vielen deutschen "Patrioten- Orgas“! Dazu perfektes Geschäftsmodell mit klassischen Ausweishandel, Devotionalien-Verkauf um die vielen Halbaufgewachten abzukassieren und zu ködern. Weiter schafft man Erfassungslisten für den VS um das notwendigen Personalien für die kommenden HD- Aktionen des LKA/ BKA zu bekommen. Aber wie war es so schön. Es finden sich immer wieder Gutgläubige in Deutschland