Spoiler
Die hier angedachte „Gerechtigkeitskorrektur“, für die ich nach fitten Einwänden suche, könnte sogar recht unkompliziert und schnell vonstatten gehen: Vermögende (ermittelbar über einen qualifizierten Konsens) auffordern, einen adäquaten Teil zur Verfügung zu stellen. Ist der zu niedrig, erkennbar durch qualifizierte Schätzungen, wenn die betroffenen Gierschlünde offensichtlich (oder nach genauerem Hinschauen) mehr besitzen als „qualifiziert ermittelter Durchschnitt“ (⌀⌀⌀🎓⚖️), würde nachgefordert mit dem Möglichkeiten unseres Rechtssystems. Denn ihr Zuviel wäre ja zweifellos Ergebnis ungerechter Vorteilsnahmen aufkosten Übervorteilter.
Heute hat ja auch der SPD-Vorsitzende Walter-Borjans eine stärkere Belastung hoher Einkommen zur Finanzierung der Kosten durch die Coronakrise gefordert, nachdem vor kurzem schon mal die SPD-Chefin Esken eine einmalige Vermögensabgabe andachte. - Damit könnte auch Donald Trump ordentlich was tun, um die wirtschaftlichen Beziehungen seiner „Premiumgemeinschaft“ mit China nicht noch mehr zu gefährden durch Androhung von Schadensersatzforderungen. Möglicherweise sind wir den Chinesen nochmal dankbar, weil sie uns ermöglichten, rechtzeitig Strategien gegen noch gefährlichere Viren zu entwickeln ...
Möglichst qualifizierte Konsense sind der 🔑 Schlüssel für eine derartige Ma§nahme. Und dass sogar massive Eingriffe in unsere Grundrechte möglich sind, um Leben zu retten, erleben wir ja seit geraumer Zeit mit Verhaltensänderungen für so viele, die sich kaum jemand vorstellen konnte. Betroffene der Auswirkungen können ja auch qualvoll über längere Zeit verrecken, entzieht man ihnen die Lebensgrundlage, weil nicht mehr genug Geld zur Verfügung steht für die soziale Grundsicherung. Sowas kann man nicht akzeptieren in einer Welt, in der das meiste Vermögen von einer Minderheit kontrolliert wird, die dann auch mal eine Boing 747 chartert für einen Kaffee auf der anderen Seite der Erde …
Logischerweise sind dann auch massive Eingriffe in Besitzrechte möglich, zumal wir ja eine der besten Rechtsordnungen der Welt haben, die sogar Gerechtigkeit ermöglicht … Mit Fuzzy-Computern lässt sich Gerechtigkeit über „Adäquanz-Kommensurabilität“ berechnen. (Gerne würde ich dazu das fitteste Know How liefern, dem noch kein renommierter Experte widersprechen konnte …. 😎) Dazu kann man auch berücksichtigen, was beispielsweise ein Topstar der Musikwirtschaft leisten sollte, der sich längst stark sozial engagiert mit viel Geld von vielen Menschen, denen er viel Freude machte, bzw. was einer beisteuern muss, der noch mehr Geld verdiente mit Drückerkolonnen und Ausbeutung vieler, die ihrerseits viele andere über den Tisch zogen.