Das macht mir auch Sorgen. Vielleicht stimmt das mit der Impregnationstheorie doch, ich habe mal auf einem Bett mit Spermaflecken von Mario gesessen. Vielleicht targe ich jetzt ein Wenig Mario in mir. Urgs.
Ich schaue mit höchster Seltenheit hier in dieses Forum und sehe jedes Mal dabei, dass
Gerichtsreporter, früher unter einem anderen Namen hier angemeldet, es offensichtlich andauernd für nötig hält, sich über etwas auszulassen und lustig zu machen, was sich vor Jahren ereignet hat und was er vollumfänglich mitbekommen hat. Um das ganze genau zu benennen, handelt es sich um schwerwiegende sexuelle Übergriffe seitens MHK auf mich.
Und wer das jetzt abtut und behauptet, ich wäre in irgend einer Art so etwas wie „Marios Freundin“ gewesen und würde das hier jetzt behaupten, weil mir das peinlich ist, der lese bitte weiter mit der Option, eine andere Perspektive einzunehmen. Wer das unbedingt glauben möchte, der möge dies ungehindert weiter tun.
Ich hatte nicht vor, hier noch einmal irgendwann in Erscheinung zu treten, geschweige denn irgendein Wort über die Angelegenheit zu verlieren, allerdings ist es äußerst witzlos, dass besagter Gerichtsreporter dessen nicht müde wird, sich mit Andeutungen und Witzen in Bezug auf diese Sache hier profilieren zu wollen.
Also denke ich, ich lasse ihm einfach mal die Luft aus dem Reifen.
Zudem unterstütze ich die Tatsache, dass Menschen über derartige Erlebnisse sprechen, denn die Betroffenen tun das aus Scham nicht, genauso wie ich auch Stigmatisierung und weitere Erniedrigungen befüchte.
Es erbringt mir keinen Vorteil das hier zutun außer einem Quäntchen Seelenfrieden, oder vielleicht sogar das Gegenteil. No risk, no fun?
Und nein, ich möchte keine Aufmerksamkeit. Habe ich doch alles versucht, dieses Forum und die Beteiligten und alles Geschehene zu vergessen, was aufgrund der Folge-Erkrankung leider komplett unmöglich war; ich teils im Zuge der Aufarbeitung auch einmal wieder vorbeischauen musste.
Ich weiß im Gegenteil, dass ich mich hier massiv angreifbar mache und das ist äußerst beängstigend.
Das Letzte was ich wollte war, dass irgendjemand etwas weiß, doch musste ich erkennen, dass Schweigen genau der falsche Weg ist.
So hat sich zum Beispiel Gerichtsreporter wohl stets in einer Machtposition gewähnt, weil er lange Zeit der einzige war, der alles wusste – oder mich das zumindest glauben ließ.
Natürlich wird er seine Variante dieser Geschichte erzählt haben; ich sage bewusst „seine Variante“.
Ich postuliere, dass die Teilnehmer dieses Forums nicht davor zurückschrecken, zu recherchieren und neue Informationen anzueignen, also sei auch hier angeraten, sich erst zu informieren und dann zu urteilen.
Wer sich verständlicherweise fragen mag, wieso man ein Jahr übelste sexuelle Übergriffe erträgt, dem möge ein ganz kurzer Abriss solcher Mechanismen herangetragen werden:
1. Handelt es sich hierbei um den klassischen Fall des extremen Bedrängtwerdens und nach dem 20. Mal nicht mehr Neinsagen-Können bzw. dem Fight-Flight-Freeze Reflex, wovon letzterer meistens in einer Gefahrensituation, so wie auch bei mir, einsetzte. In diesem Fall ist die Möglichkeit, sich körperlich zu wehren, nicht mehr gegeben.
2. Vor sich selbst zu rechtfertigen, dass einem das passiert ist bedeutet im schlimmsten Fall sich einzureden, dass man das gewollt hat, weil man die andere Person anziehend findet, obwohl man sich zutiefst davor ekelt.
3. Warum es schwer ist, sich aus der Dynamik zu befreien, ist in sehr vielen Quellen nachzulesen – weil einschlägige Manipulationsmethoden bei psychisch labileren Personen bewirken, dass man sich auf einmal in der Position des Schuldigen sieht, wenn man sich aus der Misshandlung befreit. Beispiel: Häusliche Gewalt
4. Personen mit gewissen psychologischen Vorraussetzungen geraten sehr oft in neue Missbrauchssituationen wenn keine effektive Therapie stattgefunden hat. Auch das ist kein Geheimnis. Beispielsweise sind viele Sexarbeiterinnen früher Opfer von sexueller Gewalt gewesen.
5. Wer mitbekommen hat wie es zu dem Kontakt kam – ein krankhaftes Helfersyndrom (den Kontakt zu MHK habe ich ja nur geknüpft weil ich dachte, ich könnte ihm helfen – allerdings eben aus dem egoistischen Mechanismus heraus, sich selbst besser zu fühlen) fügt sich nahtlos in die oben genannten Mechanismen ein. In diesem Fall war es mehr als nur ein Schnitt ins eigene Fleisch.
Wer mag, kann sich ja mal mit dem Thema Prostitution beschäftigen.
Folgendes ist also eine Tatsache:
MHK ist kein lustiger, alter Opa sondern ein missbräuchliches Stück ♥♥♥, der Prostituierte aufsucht, die ganz offensichtlich durch Menschenhandel zur Sexarbeit gezwungen werden. Er ist vollkommen bewusst massiv sexuell übergriffig. Und wer sein Frauenbild hier regelmäßig verfolgt, den dürfte diese Tatsache nicht wundern.
Zu meinem großen Bedauern ist mein über 5 Jahre jüngeres Ich in seinem noch vollkommen labilen Zustand an dieses Ekel geraten.
Ich habe MHK zu keinem Zeitpunkt irgendwie geliebt, noch sexuell anziehend gefunden.
Unter diesem Gesichtspunkt ist es doch erstaunlich, dass Gerichtsreporter sich offenbar bis heute an dieser Sache hochzieht um „Karma“ und „Likes“ einzuheimsen.
In seiner Korrespondenz mit ihm habe ich deutlich seinen Standpunkt erhalten, den er allerdings nicht sachlich, sondern gespickt mit allerlei abwertenden Metaphern, vermittelt hat. Das ist seine Meinung und die sei ihm gelassen.
Wenn er meint, er müsse auf jemanden eintreten, der sowieso schon ganz unten ist, dann ist das bedauerlich – am meisten für ihn.
Allerdings finde ich es unbegreiflich, dass er das bis heute fortsetzt.
Sein unaufhörliches Kokettieren hier erzeugte in mir das Verlangen, reinen Tisch zu machen.
Niemand hier ist verantwortlich für das was passiert ist, allerdings finde ich es doch mal wichtig zumindest aufzuzeigen, mit wem man sich gemein macht und über wen man sich hier amüsiert.
Im Übrigen möchte ich hier noch die Tatsache anmerken, dass MHK durchaus sehr gewaltbereit ist, beispielsweise zählt dazu das Einflößen von Natriumchlorit in eine Person, die aufgrund hohen Fiebers nicht imstande ist, sich zu wehren.
Das ist alles juristisch nicht verwertbar, da von den Gesetzesverstößen kein Zeugnis vorhanden ist, faktisch sind sie aber geschehen.
Wenn MHK eins nicht ist, dann eine Person, mit der man Mitleid haben muss.
Für mich ist dieses senile Stück ♥♥♥ Fair Game.
Allerdings mache ich mir an diesem menschlichen Abfall die Finger nicht schmutzig.
Fakt ist, egal, was irgendein Troll tut – er hat jedes Bisschen davon redlich verdient.
(Dies ist kein Aufruf sondern nur meine Meinung).
Ich werde mich hier dennoch keiner Diskussion stellen, ob ich Schuld an dem Geschehenen bin oder nicht, denn diese Diskussion gehört hier nicht hin.
Garantieren kann ich ohne Übertreibung, dass die Folgen von meinem Zusammentreffen mit MHK schwerwiegend sind, beispielsweise inform einer diagnostizierten Traumafolgestörung. So versiegte leider die Hoffnung, dass der ganze Vorfall irgendwann nur noch eine schreckliche Erinnerung sein wird, denn das ist es leider bis heute nicht.
Gerichtsreporter ist es offenbar ein Anliegen, das Ganze am Leben zu erhalten. So als ob es nicht schon genüge, dass MHK in seinem Wahn laut einer Transkription, die ich von einem Unterstützer bekommen habe, offenbar meint, es „forcieren zu müssen“, dass wir wieder aufeinandertreffen und unaufhörlich das Wort „Sternengöttin“ in den Mund nimmt, was einfach nur abgrundtief widerlich ist.
Ich habe die Beschäftigung mit ihm vollkommen vermieden, allerdings wurde mir die Tage ein Link von besagtem Gerichtsreporter zugespielt um mich darüber zu informieren, was MHK erzählt.
Ich fände es zwar erstrebenswert, wenn MHK nicht mehr behandelt wird, wie ein lustiger, verwirrter alter Mann und dass Menschen bedenken, um wen es wirklich geht – aber am allermeisten musste ich meinen Unmut über das zur Sprache bringen, was ich hier lesen muss.
So, damit wäre der Mantel des Schweigens jetzt endlich gelüftet und alles gesagt, was gesagt werden musste, was vorher nur inform von unvollständigen Teilinformationen, Andeutung oder „ich will es nicht wissen“ zwischen den Zeilen herumgeschwirrt ist.
Die Bewertung ist dem geneigten Leser selbst überlassen.
Ich bitte lediglich darum, sachlich und fair zu bleiben.