Autor Thema: Staatenlos einsam in Frauenwald jetzt Ilmenau mit Andreas Fuchs  (Gelesen 103782 mal)

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Herr Dr. Maiklokjes

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Re: Staatenlos einsam in Frauenwald jetzt Ilmenau mit Andreas Fuchs
« Antwort #525 am: 17. Juli 2021, 00:31:39 »
Ilmenau. Das reicht als andere Dimension.
 
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Re: Staatenlos einsam in Frauenwald jetzt Ilmenau mit Andreas Fuchs
« Antwort #526 am: 17. Juli 2021, 02:10:26 »
Irgendwie schwer zu beschreiben dieser Wirrsinn. Anscheinend sind die Doofen vom Brunnen jetzt sozialistische Anarchie-Christen geworde, die ins Preußen von 1850 zurück wollen.
Ja, das scheint am ehesten die Hetzhexen-Auslegung der Betschwestern-Proklamation mit einem ganzen Hieb Hutmops zu sein. Im Gegensatz zu den ganzen anderen Spaltern (Volksfront von Judäa vs. judäische Volksfront) scheinen diese Heiopeis irgendwie den ganzen Kladderadatsch gleichzeitig zu glauben. (Da wir schon beim Brian waren: "Lasst uns zusammen streiten!" ;D)
« Letzte Änderung: 17. Juli 2021, 02:18:49 von Wildente »
Wir Reichsbürger erklären hiermit einstimmig,
daß es uns nicht gibt, und zeichnen hochachtungsvoll:
Die vereinigten Reichsbürger der Erde. -
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Offline kairo

Re: Staatenlos einsam in Frauenwald jetzt Ilmenau mit Andreas Fuchs
« Antwort #527 am: 17. Juli 2021, 09:20:51 »
Andi ergänzt, dass Marx Antisemit und Philantroph war.

Kann ein Spross einer angesehenen Rabbinerfamilie Antisemit sein? Na gut, es soll ja nichts geben, was es nicht gibt. Ob er allerdings so ein großer Menschenfreund war, darüber sind die Meinungen ziemlich geteilt.
 
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Re: Staatenlos einsam in Frauenwald jetzt Ilmenau mit Andreas Fuchs
« Antwort #528 am: 17. Juli 2021, 11:07:41 »
Irgendwie schwer zu beschreiben dieser Wirrsinn. Anscheinend sind die Doofen vom Brunnen jetzt sozialistische Anarchie-Christen geworde, die ins Preußen von 1850 zurück wollen.
Ja, das scheint am ehesten die Hetzhexen-Auslegung der Betschwestern-Proklamation mit einem ganzen Hieb Hutmops zu sein. Im Gegensatz zu den ganzen anderen Spaltern (Volksfront von Judäa vs. judäische Volksfront) scheinen diese Heiopeis irgendwie den ganzen Kladderadatsch gleichzeitig zu glauben. (Da wir schon beim Brian waren: "Lasst uns zusammen streiten!" ;D)
Die würden überall sein wollen, nur nicht im Hier und Jetzt. Hier und jetzt ist alles schlecht. Da fühlen sie sich nicht wohl. Deshalb suchen sie sich eine Zeit, die sich idealisieren lässt, die man aus hübschen Bildern kennt und über deren negative Seiten wenig bekannt ist oder wenig gesprochen wird. Liegt ja auch weit zurück. Zeitzeugen gibt es nicht mehr. Und Geschichtsbücher geben nur grob wieder. Da kann man also ganz viel Gutes und Schönes in jene Vergangenheit projizieren, ohne auf Widerspruch zu treffen.
Schade, dass man diese Pfeifen nicht mal für einige Tage oder Wochen in jene Zeiten zurückbeamen kann. Ich wette, bei einigen keimt der Wunsch nach Rückkehr in die Gegenwart bereits bei der ersten Sitzung auf dem Holzloch auf, wenn der Hintern mit einlagigem groben Zeitungspapier gewischt werden und man sich den Lokus mit Paschulkes, Bauers, Kowalskis und Müllers von der gleichen Etage teilen muss.
« Letzte Änderung: 17. Juli 2021, 11:10:56 von Reichskasper Adulf Titler »
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Offline kairo

Re: Staatenlos einsam in Frauenwald jetzt Ilmenau mit Andreas Fuchs
« Antwort #529 am: 17. Juli 2021, 13:08:23 »
Die würden überall sein wollen, nur nicht im Hier und Jetzt. Hier und jetzt ist alles schlecht. Da fühlen sie sich nicht wohl.

Es ist eine alte Geschichte: die gute alte Zeit war auch gar nicht so gut, wenn man sie mal näher betrachtet. Keine Renten-, Kranken- oder Sozialversicherung, nicht mal Hartz 4, die Verfassung vom König oktroyiert, eine allmächtige Polizei, förmliche Anbetung des Militärs und das Dreiklassenwahlrecht; aber diese verkrachten Existenzen hätten es noch nicht mal in die dritte Klasse geschafft.
 
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Re: Staatenlos einsam in Frauenwald jetzt Ilmenau mit Andreas Fuchs
« Antwort #530 am: 17. Juli 2021, 15:59:20 »
In der "guten alten Zeit" hätten diese Wesen für n Hungerlohn malochen müssen und die Wochenlöhnung am Samstag in der Destille auf den Kopf gehaun... wenn sie überhaupt so alt geworden wären wie sie jetzt sind.
 
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Re: Staatenlos einsam in Frauenwald jetzt Ilmenau mit Andreas Fuchs
« Antwort #531 am: 17. Juli 2021, 16:56:31 »
Ja was! Als Volldurchblicker wären sie natürlich direkt ganz bis nach oben befördert worden. Oder wegen dummdreister Renitenz in die nächstgelegene Zuchtanstalt.
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Re: Staatenlos einsam in Frauenwald jetzt Ilmenau mit Andreas Fuchs
« Antwort #532 am: 17. Juli 2021, 17:32:42 »
Wenn es für den Tagelöhner nicht gereicht hatte konnte man immer noch Dorfdepp werden und Ziegen hüten. In der guten alten Zeit gabs auch noch kein Corona und keinen Impfwahnsinn. Da ist man noch ordentlich gestorben an Masern, Keuchhusten Diphterie und Pocken. Und weil der Robert Koch sich die Bakterien erst später ausgedacht hat, half vor allen Dingen noch Gottvertrauen und regelmäßiges Beten.
 
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Re: Staatenlos einsam in Frauenwald jetzt Ilmenau mit Andreas Fuchs
« Antwort #533 am: 17. Juli 2021, 17:50:31 »
Und weil der Robert Koch sich die Bakterien erst später ausgedacht hat

Mikroorganismen waren zu dieser Zeit schon bekannt, die hat sich Antoni van Leeuwenhoek schon 1675 "ausgedacht". Den Nachweis, dass diese mit Krankheiten in verbindung stehen, stammt aber von Robert Koch. Die Desinfektion hat Semmelweis 1847 zur Eindämmung von Krankheiten eingeführt, eine gewisse Chance hätten unsere Patienten also 1850 schon gehabt. Zumindest in Wien.
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Re: Staatenlos einsam in Frauenwald jetzt Ilmenau mit Andreas Fuchs
« Antwort #534 am: 25. Juli 2021, 23:36:15 »
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An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
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Re: Staatenlos einsam in Frauenwald jetzt Ilmenau mit Andreas Fuchs
« Antwort #535 am: 26. Juli 2021, 00:16:48 »
Die Tapete – ein Spiegel seiner Seele.

Da hat einer was nicht begriffen.
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« Antwort #536 am: 26. Juli 2021, 08:05:44 »
Die Tapete – ein Spiegel seiner Seele.

Da hat einer was nicht begriffen.

Nämlich das mit dem Musterversatz. Stimmt schon: ein Spiegel seiner Seele.
 
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Re: Staatenlos einsam in Frauenwald jetzt Ilmenau mit Andreas Fuchs
« Antwort #537 am: 26. Juli 2021, 09:20:56 »
VEB Tapetenfakbrik Coswig ca. 1975.
"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 
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Re: Staatenlos einsam in Frauenwald jetzt Ilmenau mit Andreas Fuchs
« Antwort #538 am: 26. Juli 2021, 09:45:31 »
Selbst in doppelter Geschwindigkeit schläft man bei dem Sprechtempo ein. Ein wunderbares Plädoyer für das Recht des Stärkeren. Ob Carina und der Teichfolienschrat dabei so gut wegkommen würden?

Die Kommentare sind auch herzallerliebst. Die Impfpflicht in Preußen und im Deutschen Reich wollen sie so gar nicht hören. Auch nicht, dass das Volk der Sachsen nicht im heutigen Sachsen gelebt hat. Ein bunter Kessel Dunning-Kruger.

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Re: Staatenlos einsam in Frauenwald jetzt Ilmenau mit Andreas Fuchs
« Antwort #539 am: 26. Juli 2021, 12:03:23 »
Die Tapete – ein Spiegel seiner Seele.

Da hat einer was nicht begriffen.

Nämlich das mit dem Musterversatz. Stimmt schon: ein Spiegel seiner Seele.
Ah, Musterversatz nennt man das. Ich wusste, was ich meine, aber wusste nicht, wie es heißt.
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