Hallo, Leute vom Deppen Forum
Wenn Ihr des Lesens und Lernens "Mächtig" währet, dann würdet ihr euch mal "belesen" und Studieren wie die ganze Wahrheit aussieht. Natürlich ist das Zeitaufwendig. Von den 20 - 30 Gardelegenern - heimatundrechtlern - sind 2 Leute Arbeitslos. Es gibt Selbstständige Handwerker - seid der Wende - Rentner , die ihr Arbeitsleben hinter sich haben, und Menschen die "Pendler" sind, Verwaltungsangestellte und und und. Väter und Mütter mit - teils - schon selber Erwachsenen Kindern. Wollt ihr denen unterstellen, die würden nicht wissen wovon sie reden?? Geht wohl kaum. Bevor Ihr eure Arroganz zu weit aus dem Fenster lehnt beschäftigt euch mal mit Fakten - aber Wahrheit kann ja bekanntlich weh tun.
Einige schreiben hier so einen "Geistigen Dünnschiss" hinein, das einem der Konfirmationskaffee hochkommt.
Eigentlich wollte ich hier nichts Posten, weil eure Sicht der Dinge eh schon Verhärtet ist, aber ich kam nicht umhin dies doch zu tun. Veröffentlicht es, oder lasst es. Ich denke mal das hier nichts stehen wird.
MfG: Rainhard
www.heimatundrecht.de
www.gardelegen-staatliche-selbstverwaltungen.de
Ich wollte es ja eigentlich nie wieder tun. Aber da qualifiziert sich wieder ein Querdenker durch nahezu alles an Fehlern, was die deutsche Sprache hergibt.
Hallo, Leute vom Deppen Forum
Richtig ist AntiDeppenForum. Hier treffen sich die Leute, die gegen die Deppen sind.
Wenn Ihr des Lesens und Lernens "Mächtig" währet,
Dein währet würde lang dauern, der Konjunktiv Imperfekt von sein lautet wärt, etwas veraltet aber sicher noch möglich wäre wäret; "mächtig" ist auch in "" ein klein zu schreibendes Adjektiv. Doch wehret den Anfängen.
Dann würdet ihr euch mal "belesen" und Studieren
belesen wird man in diesem von Dir doch wohl ernst gemeinten Zusammenhang nicht in "" stellen und studieren nicht zu einem Hauptwort (=Substantiv, schon mal gehört?) und daher weiterhin klein geschrieben; dafür bleibt das ihr in der Anrede groß.
Natürlich ist das Zeitaufwendig
und wird daher als Adjektiv kleingeschrieben
Gardelegenern - heimatundrechtlern
Wenn das quasi ein Eigenname für diese seltsame Gruppe seltsamer Menschen ist, dann kannst Du es wirklich schreiben wie Du willst.
Arbeitslos. Es gibt Selbstständige Handwerker
arbeitslos und selbständige ... siehe oben als Adjektiv, ja was? Klein? Richtig!
seid der Wende
Ich habe lange darüber nachgedacht was hier der Imperativ von sein soll - aber Du meinst seit. Kleiner Tipp:
Wenn es um Zeit, geht schreibt man das ähnlich klingende Wort mit t. Zeit - seit.
- seid der Wende - / - teils -
Ich verwende ja auch gerne einen durch Bindestriche markierte Einschub, aber doch nicht wenn der Satz auch ohne Bindestrich sinnig ist
Wollt ihr denen unterstellen, die würden nicht wissen wovon sie reden??
Das kleine ihr hatten wir schon mal, ein Komma vor wovon würde auch nicht stören.
- Nur mal kurz zur Sache, willst Du uns unterstellen, wir wüssten nicht, wovon wir schreiben, obwohl die meisten von uns studiert haben? Einige sogar Jura!
Bevor Ihr eure Arroganz zu weit aus dem Fenster lehnt beschäftigt euch mal mit Fakten - aber Wahrheit kann ja bekanntlich weh tun.
Ja macht hier besonders viel Spass, besonders weil schon wieder ein Komma fehlt, darfst es diesmal selbst suchen. Und das mit der Wahrheit, da hast Du recht, die schmerzt. Ist aber gar nicht so schlimm. Probier es mal. Danach geht es Dir sicher besser.
Einige schreiben hier so einen "Geistigen Dünnschiss" hinein, das einem der Konfirmationskaffee hochkommt.
Als ich Deinen Text las, dachte ich mir das auch. Und schon schreibst Du es. Hellseherqualitäten. Die "" sind jetzt möglich, weil es geistigen Dünnschiss nicht wirklich gibt. Mit "" kannst Du geistig wenigsten groß schreiben, wie Du es mit den Adjektiven ja gerne machst. Wobei ich es aber für besser fände du schriebst geistig auch in deinem Leben groß. Vielleicht gäb es dann weniger Dünnschiß.
Aber nach dem Komma "dass" mit zwei s. Wenn man dieses sagen kann schriebt man ein s, sonst zwei.
Eigentlich wollte ich hier nichts Posten, weil eure Sicht der Dinge eh schon Verhärtet ist, aber ich kam nicht umhin dies doch zu tun. Veröffentlicht es, oder lasst es. Ich denke mal das hier nichts stehen wird.
Da haben wir wieder ein Prädikat und ein Adjektiv, das entgegen der Regeln groß geschrieben ist.
Deine Befürchtungen sind umsonst. Natürlich veröffentlichen wir so etwas Entblößendes.
Wie meint einer, der die Regeln seiner Muttersprache nicht beachten will oder kann, juristische Texte so lesen zu können, dass er weiß wo es lang geht, was sie bedeuten?
Warum meint Ihr, die Regeln sind nicht für euch gemacht und gelten nicht für euch?
In solchen Fällen erwähne ich gerne den Handballer, der auf ein Fußballfeld läuft und sich wundert, dass nicht nur seine Tore nicht zählen, sondern er auch noch einen Platzverweis wegen Handspiels bekommt.
So erscheint Ihr mir. Und Handballer sollten auch keinen Fußballerstammtisch gründen. Könnt sein, dass man am Kern der Sache vorbei redet.
Und freundliche Grüße kann man außerhalb von SMS und Mails auch gerne ausschreiben.