Fitzek gewinnt das 'Goldene Brett' 2017

[hair mess]

Midas! - der war gut.
Alles was unser Menschenfreund anlangt, verwandelt sich - und zwar nur aufgrund unser politischen Korrektheit - in drei Herzchen.

[Helvetia]

Ich finde den Vergleich mit Midas durchaus passend. Bei Midas hat auch so einiges gefitzt!

Midas hatte die einmalige Chance, sich von den Interdimensionalen etwas zu wünschen. Und was wünscht er sich? Dass alles, was er antatscht, zu Gold werde. Natürlich nur für das Gemeinwohl, versteht sich.

Nur Tage später besass der CEO der Firma Phrygien eine tolle Massivgoldstatue, weil er versehentlich seine Tochter betatscht hatte, und musste ausserdem feststellen, dass Speis und Trank zwar in Goldform hübsch aussahen, aber weder besser schmeckten noch bekömmlicher waren.

Dem Hungertod nahe, flehte er die Interdimensionalen nun an, ihm diese Gabe wieder wegzunehmen. Sie rieten ihm, durch ein Bad im Fluss Paktolos könne er die Fähigkeit wieder abwaschen. (Wenn Seine Majestät gewusst hätte, dass es so einfach ist, hätte er sicher öfter gebadet! Vielleicht könnte auch Fitzek durch vermehrtes Duschen die Vorwürfe, die gegen ihn erhoben werden, einfach abwaschen? Wir werden es wohl nie erfahren.)

Aber die Interdimensionalen wären nicht die Interdimensionalen, wenn sie Midas für seine Dummheit überbordende Gemeinwohlorientiertheit nicht noch ein bisschen bestraft hätten. Fortan schmückten Eselsohren sein Haupt! (Woher hat eigentlich Fitzek diesen Zopf...?)
Um sich mit diesem neuen Kopfschmuck nicht zum Gespött seiner Pudel zu machen, trug Midas seitdem die eigens erfundene phrygische Mütze, auch bekannt als Schlumpfmütze!

Und auch das mit dem Gold hat im Endeffekt nicht so richtig geschlumpft, sondern total gefitzt! Bei Ausgrabungen im grössten Grabhügel bei der phrygischen Hauptstadt Gordion fand man - unberührt von Grabräubern - jede Menge Bronzekessel und (durchaus kostbare) Holzmöbel aus dem Bestand des stillgelegten phrygischen Krankenhauses, aber... nix Gold! War wohl alles zu Lebzeiten seiner Majestät für das Gemeinwohl draufgegangen...

[Evil Dude]

(Wenn Seine Majestät gewusst hätte, dass es so einfach ist, hätte er sicher öfter gebadet! Vielleicht könnte auch Fitzek durch vermehrtes Duschen die Vorwürfe, die gegen ihn erhoben werden, einfach abwaschen? Wir werden es wohl nie erfahren.) YMMD! Karma +1

Und auch das mit dem Gold hat im Endeffekt nicht so richtig geschlumpft, sondern total gefitzt! Bei Ausgrabungen im grössten Grabhügel bei der phrygischen Hauptstadt Gordion fand man - unberührt von Grabräubern - jede Menge Bronzekessel und (durchaus kostbare) Holzmöbel aus dem Bestand des stillgelegten phrygischen Krankenhauses, aber... nix Gold! War wohl alles zu Lebzeiten seiner Majestät für das Gemeinwohl draufgegangen... Aber Nein! Das haben doch die Beamten, die die Ausgrabung bewachen sollten, geklaut!

#mussmanwissen!

[kairo]

Aber die Interdimensionalen wären nicht die Interdimensionalen, wenn sie Midas für seine Dummheit überbordende Gemeinwohlorientiertheit nicht noch ein bisschen bestraft hätten. Fortan schmückten Eselsohren sein Haupt! (Woher hat eigentlich Fitzek diesen Zopf...?)
Um sich mit diesem neuen Kopfschmuck nicht zum Gespött seiner Pudel zu machen, trug Midas seitdem die eigens erfundene phrygische Mütze, auch bekannt als Schlumpfmütze!

Aber einen gab es, vor dem er es nicht verbergen konnte - sein Friseur. Der musste heilige Eide schwören, davon nie, niemals nicht einem Menschen zu erzählen. Aber irgendwann hielt er es nicht mehr aus. Er ging zum Fluss und rief in das am Ufer stehende Binsengras: "König Midas hat Eselsohren!"

Die Binsen trugen die Botschaft weiter, und bald wusste es jeder. Und daher nennen wir etwas, was jeder weiß, eine "Binsenwahrheit"!

Was nun Kaiser Pedro und seinen Zopf betrifft ... so hat der wohl lange keinen Friseur mehr gesehen. Vermutlich gibt es Gründe dafür. Kennt Peterchen die Geschichte von König Midas und seinen Eselsohren auch?

[Evil Dude]

Was nun Kaiser Pedro und seinen Zopf betrifft ... so hat der wohl lange keinen Friseur mehr gesehen. Vermutlich gibt es Gründe dafür. Kennt Peterchen die Geschichte von König Midas und seinen Eselsohren auch?

Er plant seine Flucht! 

Spoiler

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[Schattendiplomat]

...um im richtigen Thread zu antworten:

... Ich fürchte nur, aktuell dürfte es auch für jene unter uns, die Kontakt zu Peter hatten, schwer sein, ihn zu erreichen. Immerhin erfolgten die Kontakte, von denen ich weiß, primär per EMail und einen Internetzugang hat Peter gerade nicht und ich bezweifle, dass er einen von uns im Gefängnis bereit wäre zu empfangen ...

Man sollte sich daran erinnern, daß Gefangene nur begrenzt Besuche empfangen und Briefe schreiben dürfen. Also werden einsitzende Reichis natürlich die rare Zeit lieber mit Familie und Freunden verbringen, als mit den verhaßten Sonnenstaatländern, denen sie nach ihrer Meinung ihre mißliche Lage zu verdanken haben.
Briefe werden von der Anstalt kontrolliert und das dauert. Wenn man also schon einen Häftling zum Preisträger nominieren will, dann muß man die Sache ein paar Monate vorher einfädeln. In den letzten drei Tagen vor der Preisverleihung läuft nichts mehr.

Ihr könnt natürlich versuchen, einen seine Stellvertreter zu kontaktieren und diesem anbieten zu erscheinen oder Stellung zu nehmen, ...

Auch das wird wohl nicht laufen, da sich die Oberpudel derzeit "neu orientieren" und ihrem Wahn nicht mehr so in aller Öffentlichkeit frönen wollen.

Ich stimme dir da absolut zu @dtx im Großen und Ganzen wirkte die Veranstaltung nicht sehr gut organisiert und abgestimmt, die kurzfristige Anfrage bei uns ist nur das sprichwörtliche Tüpfelchen auf dem i. Da haben wir im Studium komplexere Veranstaltungen mit quasi null Erfahrung in dem betreffenden Bereich besser hinbekommen.
Obwohl es bei solchen fokussierten Veranstaltungen eigentlich leicht ist, fehlte ein wenig der rote Faden und das übergreifende Thema. Man hat sich einfach ein paar "lustige" Sachen überlegt und diese dann wild zusammengewürfelt - egal ob es zum Gesamtthema oder den Ablauf passte oder nicht.

U.a. war Qualität und Art der Vorträge sehr unterschiedlich, einer der Vortragenden bat so z.B. nach "dem nächsten Dia", die Folien waren teils schwer lesbar, die "Comedian" hielt einen Vortrag der nicht mal im Ansatz zum Thema der Veranstaltung passte und zudem länger war als alle Laudationes zusammen. Das sind allesamt vermeidbare Anfängerfehler, die eine gute Veranstaltung wie "das goldene Brett" ruinieren können und mMn hier auch haben.
Von einer Veranstaltung die schon seit meheren Jahren erfolgreich mit einer gewissen Medienaufmerksamkeit läuft erwarte ich persönlich mehr.

Inzwischen haben solche Veranstaltungen eine gewisse Aufmerksamkeit, der sollte man auch gerecht werden und sich etwas mehr Mühe mit Planung & Marketing im Vorfeld sowie bei der Durchführung geben. Im Livestream waren bis zu 170 Teilnehmen und die Veranstaltung fand an 2 Locations statt.
Es muss nicht wie im TV ablaufen, aber sowohl die Besucher, sowie die Anzahl der Personen im Livestream könnte man hier mit etwas mehr Professionalität mMn* deutlich steigern.