Autor Thema: Reichsdeppen als Beistand - Kann man den Betreuten noch retten?  (Gelesen 6505 mal)

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Offline Steuerbeamter

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Vermutlich bahnen sich bald wieder Verhandlungen mit Reichsdeppen an. Der eigentliche Betroffene lässt seit circa drei Monaten alles von seinem Recht()beistand abwickeln. Dieser wurde zwar förmlich abgewiesen und mit Strafe gedroht wenn er weiterhin in Steuersachen tätig wird, aber das scheint nicht zu wirken.

Die Art des Beistandes sieht nach Werner Peters aus. Alles mit Stempeln versehen und zurückschicken.

Der Betroffene hat bis dato eigentlich einen ganz vernünftigen Eindruck gemacht und ist (noch) keine dieser gescheiterten Existenzen.

Hast es schon mal jemand geschafft, denn Betroffenen vor seinem Beistand zu retten?
»Ich schwöre, dass ich mein Amt nach bestem Wissen und Können führen, das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, die Landesverfassung und das Recht achten und verteidigen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.«
 

Offline kairo

Re: Reichsdeppen als Beistand - Kann man den Betreuten noch retten?
« Antwort #1 am: 26. Februar 2014, 22:00:40 »
Das ist tatsächlich Peters. Der protzt immer damit herum, was für eine große Nummer er in Straßburg ist, geht aber schon beim heimatlichen Amtsgericht Wasser saufen. Wer sich auf den verlässt, der ist verlassen. Und wer nach drei Monaten noch nicht gemerkt hat, was das für eine Knallcharge ist, der wird es wohl auch weiterhin nicht mitkriegen und sich hinterher fürchterlich über das völkerrechtswidrige Urteil aufregen.
 

Offline hair mess

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Re: Reichsdeppen als Beistand - Kann man den Betreuten noch retten?
« Antwort #2 am: 26. Februar 2014, 23:09:58 »
Auf Schreiben von Peters reagieren wir gar nicht. Wir schreiben weiter an den Bürger um den es geht. Genauso machen wir es bei den Andechsern. Sollen die uns mal verklagen, weil wir die Zustellungsvollmacht nicht beachten. Wo denn? Genaueres nur über PN/Mitteilungen.
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Offline vollstrecker

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Re: Reichsdeppen als Beistand - Kann man den Betreuten noch retten?
« Antwort #3 am: 26. Februar 2014, 23:41:15 »
 Bei Rechtkonsulenten und Andechs schreib ich immer an die und den Betroffenen.
 

Offline hair mess

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Re: Reichsdeppen als Beistand - Kann man den Betreuten noch retten?
« Antwort #4 am: 27. Februar 2014, 05:27:07 »
Da sind wir - Gott sei Dank - weiter. Was die schreiben liegt nicht auf unserer Rechtsgrundlage.
Das schreiben wir dem Bürger und danach weiter an ihn.
Und manch einer kapiert´s.
Unbeachtliche Rechtsansichten bleiben unbeachtet.
Haben wir jetzt auch von oben angewiesen.
Meine Meinung hat sich durchgesetzt.
Allerdings sammeln wir auch unsinnige Schreiben.
Soweit in den Schreiben der Rechtkonsulenten o.ä. ein sinniger (im Sinne des Bürgers sinnig) Antrag ist, dann fragen wir beim Bürger an, ob wir diesen Antrag beachten sollen. Manch einer sieht daran, dass nicht wir die Bösen sind, es aber Gesetzte gibt, die zu beachten sind. Doch manche sinnvolle Anträge bekommt man beim besten Willen nicht aus dem Geschreibsel raus. Einsprüche werden oft ausdrücklich ausgeschlossen. Eine unsinnige Angst, hierdurch einen Vertrag (?) mit uns einzugehen.   Ewig schade.  Bestandskraft bleibt Bestandskraft.
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Offline dieda

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Re: Reichsdeppen als Beistand - Kann man den Betreuten noch retten?
« Antwort #5 am: 27. Februar 2014, 23:51:02 »
(...)
Der Betroffene hat bis dato eigentlich einen ganz vernünftigen Eindruck gemacht und ist (noch) keine dieser gescheiterten Existenzen.

Also wer sich einen solchen Recht()beistand sucht, braucht vermutlich wirklich (irgend)einen echten "Beistand", warum auch immer.
Peters war vielleicht nur der erstschlechteste "Helfer" in der Not. Gerade falscher Stolz lässt sich ja so gut erst mal hinter einer Reichsdeppenlogik verstecken und auch 3 Monate sind für einen akut Depressiven nur wie 3 Tage... :-\

Vielleicht gibt es noch irgendeine Möglichkeit in einem persönlichen Gespräch zum Kern des Problems zu dringen. Vielleicht gibt es praktische Lösungen, die der Betroffene noch gar nicht ahnt und für Peters natürlich genauso "gar nicht existieren".

Hair mess hat es schon auf den Punkt gebracht, das Grundthema hinter so manchem nicht- hardcore Deppenquark heißt vielleicht nur schlicht und ergreifend: VERTRAUEN.
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Offline Alouette

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Re: Reichsdeppen als Beistand - Kann man den Betreuten noch retten?
« Antwort #6 am: 28. Februar 2014, 01:01:34 »
Zitat
Hast es schon mal jemand geschafft, denn Betroffenen vor seinem Beistand zu retten?

Es ist möglich, wohl nur im persönlichen Gespräch mit dem Betroffenen, aufzeigen, an was für einen Rechtsbeistand/Scharlatan er geraten ist.

Zitat
Auf Schreiben von Peters reagieren wir gar nicht. Wir schreiben weiter an den Bürger um den es geht. Genauso machen wir es bei den Andechsern. Sollen die uns mal verklagen, weil wir die Zustellungsvollmacht nicht beachten. Wo denn? Genaueres nur über PN/Mitteilungen.

Richtig so!  ;D

 

Offline Alouette

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Re: Reichsdeppen als Beistand - Kann man den Betreuten noch retten?
« Antwort #7 am: 28. Februar 2014, 01:22:30 »
Zitat
Also wer sich einen solchen Recht()beistand sucht, braucht vermutlich wirklich (irgend)einen echten "Beistand", warum auch immer.


dieda, es läuft doch ganz anders, Klasens Truppenteile belagern in Berlin z.B. Händler und erzählen ihnen, sie brauchen keine Steuern zahlen. Viele, gerade hier im Osten werden hellhörig und fallen darauf rein! Wenn sie in Not geraten, weil sie ihre Steuern nicht bezahlen, kommt der " Rechtsbeistand"! Die einen verblöden und die anderen verdienen!

Sie haben keine Artikel im Warenkorb....nö brauch ich nicht!  :D
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Offline dieda

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Re: Reichsdeppen als Beistand - Kann man den Betreuten noch retten?
« Antwort #8 am: 28. Februar 2014, 08:33:13 »
dieda, es läuft doch ganz anders, Klasens Truppenteile belagern in Berlin z.B. Händler und erzählen ihnen, sie brauchen keine Steuern zahlen. Viele, gerade hier im Osten werden hellhörig und fallen darauf rein!

Auch auf quasi mittelalterliche "Straßenprediger" wie Klasen fallen doch wieder nur solche rein, die eh schon (halb) auf der Kante turnen. Die lieben Steuerbetrüger der höheren Gehaltsgruppen haben sicher viel gepflegtere Berater und viel gepflegtere Methoden. :whistle:

Aber Ausgangsfrage war ja auch nicht, wie sie in den Brunnen fallen können, sondern ob und wie man sie da doch vielleicht noch wieder rausangeln kann.
Es gibt in Deutschland ja schon Gleichstellungs- und Ausländerbeauftragte, vielleicht brauchen wir bald auch noch "Reichdeppenopferbeauftragte".  ;)
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Offline Apifera

Re: Reichsdeppen als Beistand - Kann man den Betreuten noch retten?
« Antwort #9 am: 5. März 2014, 15:15:57 »
Einsprüche werden oft ausdrücklich ausgeschlossen. Eine unsinnige Angst, hierdurch einen Vertrag (?) mit uns einzugehen.   Ewig schade.  Bestandskraft bleibt Bestandskraft.

Das ist schon klar, diese Leute legen keinen Einspruch ein, sie erheben keinen Widerspruch, sie weisen die Forderung zurück. Und das bekräftigen sie oft noch in ihren Schreiben.

Ich kann mich noch gut an einen Beitrag im Forum der Volksbetrüger erinnern. Dort hatte auch jemand ausdrücklich ein Bußgeld zurückgewiesen, nicht widersprochen.

Und er hat damit bis kurz vor Ablauf der Widerspruchsfrist gewartet.

Die Antwort der Bußgeldstelle hat ihn irritiert. Ihm wurde mitgeteilt, dass nach dem OWiG Zurückweisungen nicht möglich sind, und da er seine Zurückweisung ausdrücklich nicht als Widerspruch gewertet wissen wollte, die Widerspruchsfrist jetzt allerdings abgelaufen sei, sei das Bußgeld vollstreckbar geworden. Er wurde aufgefordert, den Betrag zu zahlen.
 

Offline Peter von Löwenstein

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Re: Reichsdeppen als Beistand - Kann man den Betreuten noch retten?
« Antwort #10 am: 5. März 2014, 19:05:31 »
Es gibt doch mittlerweile Informationsflyer wie den des brandenburgischen Verfassungsschutzes. Könnte man als Behörde betroffenen Personen nicht einen solchen Flyer zusenden in Verbindung mit einem Schreiben, in dem man darauf hinweist, dass der "Rechtsbeistand" ein Scharlatan ist, der diesen Gruppierungen zuzurechnen ist sowie die Gefahren, die sich aus einem solchen Beistand ergeben erläutern? (Natürlich etwas vornehmer formuliert.)
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Offline GeneralKapitalo

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Re: Reichsdeppen als Beistand - Kann man den Betreuten noch retten?
« Antwort #11 am: 5. März 2014, 19:09:59 »
Zitat
Könnte man als Behörde betroffenen Personen nicht einen solchen Flyer zusenden in Verbindung mit einem Schreiben, in dem man darauf hinweist, dass der "Rechtsbeistand" ein Scharlatan ist, der diesen Gruppierungen zuzurechnen ist sowie die Gefahren, die sich aus einem solchen Beistand ergeben erläutern

Naja, die meisten die sich einen "reichsdeutschen Rechtsbeistand" nehmen sind doch eh schon zimlich tief in der Materie, die lehnen das doch ohnehin als BRD-Propaganda ab. Aber vielleicht würde es irgendwie Verwante und oder Freunde erreichen.
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Offline BlueOcean

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Re: Reichsdeppen als Beistand - Kann man den Betreuten noch retten?
« Antwort #12 am: 6. März 2014, 02:00:26 »
Aber Ausgangsfrage war ja auch nicht, wie sie in den Brunnen fallen können, sondern ob und wie man sie da doch vielleicht noch wieder rausangeln kann.
Es gibt in Deutschland ja schon Gleichstellungs- und Ausländerbeauftragte, vielleicht brauchen wir bald auch noch "Reichdeppenopferbeauftragte".  ;)

Naja, dann bräuchten wir aber "Opferbeauftragte" für alle, die anderen und sich selbst Schaden zufügen.

In den meisten Fällen fallen die "Opfer" auch nicht tief. Da gibt es nichts zu pfänden, die Tagessätze sind niedrig und meist laufen die Prozesse auf Prozesskostenbeihilfe.

Ich habe ohnehin den Eindruck, dass viele Reichsdeppen zwar laut reden aber wenig tun (und sogar ziemlich brav "im System" mitmachen). Bei manchen ist es nur eine oft durch andere Probleme verursachte Phase und dann fahren sie einmal richtig an die Wand aber haben danach gelernt, dass das Ergebnis keinesfalls die Mühe lohnt.

Bleibt nur der Bodensatz von Hardcore-Überzeugten bei denen nicht selten von einer ernsthafteren Störungen auszugehen ist. Und denen kann eigentlich nur eines helfen: Die eigene Einsicht, dass sie Hilfe benötigen.
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Offline hair mess

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Re: Reichsdeppen als Beistand - Kann man den Betreuten noch retten?
« Antwort #13 am: 6. März 2014, 19:50:51 »
Man kann da schon mal Erfolg haben.
Einigen hab ich schon erklärt, sie sollen das mal ruhig als Gedankenspielerei sehen, aber sich dennoch an der Realität orientieren. Hat schon mal funktioniert.
Einen hab ich schon mal durch Hartnäckigkeit in den Maßnahmen zurückgebogen.
Eine hat ihre Forderung von vielen Millionen auf wenige hundert zurückgedreht, allerdings hat sich da der Wahnsinn von Germanitin über den blauen Punkt, Art 146 zu esoterischem Zeitenwandel geändert. Vermutlich ohne meinen Einfluss.
Einen hat mein Kollege jetzt durch Härte durch Versteigern eines Grundstücks und gleichzeitigem Aufklären über die Rechtslage und die Möglichkeiten einer Verzögerung dieser Versteigerung in den Griff bekommen. Weil ihm außer dem ach so bösen Staat eben gar keiner helfen konnte. 
Manchmal geht schon was, insbesondere wenn man einen am Anfang erwischt. Bloß nicht glauben, dass man Jedem oder gar einem Bestimmten helfen kann.
 
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Offline GeneralKapitalo

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Re: Reichsdeppen als Beistand - Kann man den Betreuten noch retten?
« Antwort #14 am: 6. März 2014, 20:50:40 »
Zitat
Man kann da schon mal Erfolg haben.
Einigen hab ich schon erklärt, sie sollen das mal ruhig als Gedankenspielerei sehen, aber sich dennoch an der Realität orientieren. Hat schon mal funktioniert.
Einen hab ich schon mal durch Hartnäckigkeit in den Maßnahmen zurückgebogen.
Eine hat ihre Forderung von vielen Millionen auf wenige hundert zurückgedreht, allerdings hat sich da der Wahnsinn von Germanitin über den blauen Punkt, Art 146 zu esoterischem Zeitenwandel geändert. Vermutlich ohne meinen Einfluss.
Einen hat mein Kollege jetzt durch Härte durch Versteigern eines Grundstücks und gleichzeitigem Aufklären über die Rechtslage und die Möglichkeiten einer Verzögerung dieser Versteigerung in den Griff bekommen. Weil ihm außer dem ach so bösen Staat eben gar keiner helfen konnte.
Manchmal geht schon was, insbesondere wenn man einen am Anfang erwischt. Bloß nicht glauben, dass man Jedem oder gar einem Bestimmten helfen kann.

Na bei der Aufzählung klingt das als hätten wir doch mehr Reichsbürger bzw. Sympathisanten als ich dachte.
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