Autor Thema: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"  (Gelesen 148316 mal)

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Offline Schattendiplomat

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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #435 am: 21. November 2017, 15:22:00 »
mir gefällt am Besten:

Zitat
(...)
Es gab sieben Geldstrafen, 2014 in München 18 Monate Haft auf Bewährung. Diese Justiz-Daten musste er sich anhören – und verlangte ihre Löschung, sonst werde er 125.000 Euro Schadenersatz fordern. – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/26900334 ©2017

Das soll er bitte schriftlich fodern, dann haben wir den Punkt der Nötigung wieder mal erreicht! Am besten mit Eintrag ins UCC, über Malta und in Form von Feinunzen Silber. Damit wäre er auf der sicheren Seite! :facepalm:
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Offline Das Chaos

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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #436 am: 21. November 2017, 15:49:31 »
...
Ich nehme mal an Mike ist in Berufung gegangen und deshalb wurde jetzt vor dem Landgericht verhandelt. Aber wieso wurde er dann eingesackt? Wird der Einspruch nicht einfach verworfen? Oder wie ist dass, wenn die Staatsanwaltschaft in Berufung geht?

Heerlein wurde nicht auf Veranlassung vom LG Weiden (Oberpfalz)  'eingesackt' , sondern vom AG Arnstadt (Thüringen)
https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=43.msg143000#msg143000

Zitat
Miki Heerlein hatte ein Bild einer Justizperson, die das Foto auf Facebook selbst veröffentlicht hatte, mit einem Brett vor dem Kopf – also einem (Verbrecher) – Balken – für einen Bericht über eine – wie in Thüringen üblich –„besonderen“ öffentlichen „Verhandlung“ kopiert. Deshalb – was für ein schrecklicher Straftatbestand – wurde sogar eine Hausdurchsuchung des Amtsgerichts Arnstadt – an der diese von Heerlein kritisierte  Verhandlung stattgefunden hatte – in der gleichen Wohnung in Erfurt durchgeführt – PC und anderes beschlagnahmt – aus der er jetzt – wegverhaftet  – und einfach eingeknastet wurde.
http://justizalltag-justizskandale.info/?p=7087
In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer

Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner Offenb. 12,3
 
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Offline Noldor

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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #437 am: 21. November 2017, 16:18:29 »
Zitat
Morgen (21.11.2017)  führen Sie ein sogenanntes „Strafverfahren“ als Theaterstückchen für die Öffentlichkeit gegen Mike Herrlein am Landgericht Weiden vor.

Das wird die Regisseure des Theaterstückchens wohl sehr beeindruckt haben. ;D

Und deswegen wurde ja die Besetzungliste bekannt gemacht: Staatsanwalt, Zeugen, Lügenpressejournalisten, Zuschauer...



 
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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #438 am: 21. November 2017, 20:43:27 »
Erster Bericht, da wird sich Kommissar Mimimi schön aufregen.  ;D

Spoiler
Berufungsverhandlung gegen Thüringer wegen Beleidigung und Nötigung von Justizmitarbeitern
Forscher Auftritt als "TV-Journalist"

Georg Grüner, Vizepräsident des Landgerichts, beschreibt ein grundsätzliches Dilemma: "Wir müssen jeden, der einen Kugelschreiber halten kann, als Journalist anerkennen." In diesem Fall ist der "Journalist" ein amtsbekannter Thüringer. Mike H. (45) und sein "TV-Journalistenbüro" überschütten Behörden landauf landab mit seitenweisen E-Mail-Anfragen und Anrufen, die der Weidener Justizsprecher als "Wortschwall" beschreibt.
Weil eine dieser Presseanfragen in Weiden nicht zu seiner Zufriedenheit beantwortet wurde, soll sich Mike H. im November 2016 ordentlich im Ton vergriffen haben. Wegen Beleidigung einer Justizangestellten und versuchter Nötigung des Landgerichtsprechers Markus Fillinger war er deshalb im Mai vom Amtsgericht zu einem Jahr und einem Monat Haft verurteilt worden. Dagegen legten Angeklagter und Staatsanwaltschaft Berufung ein. Diese wurde am Dienstag am Landgericht verhandelt.

Die Justizangestellte (40) beschreibt erneut das Telefonat. Der Anrufer habe sich nach einer Zivilklage erkundigt. Sie verweigerte ihm als Unbeteiligtem die Auskunft. Daraufhin habe er mindestens 20 Mal "gebrüllt", ob sie die Grundgesetze der Bundesrepublik anerkenne. Sie solle ihm gefälligst antworten. Außerdem fragte er, ob sie schon vom Amtsarzt untersucht worden sei. "Er war frech, forsch und unverschämt."

Am Folgetag bekam der Justizsprecher eine Mail von Mike H.: Er solle beantworten, ob die Angestellte und der Landgerichtsvorsitzende nicht eventuell selbst der Reichsbürgerszene angehören. Und warum beide die Grundgesetze nicht anerkennen. Allein die Verlesung weiterer ellenlanger Mails dauert geraume Zeit. Staatsanwalt Hans-Jürgen Schnappauf: "Welche Auskünfte haben Sie auf solche Fragen erwartet? Wir sind nicht auf dem Planeten Melmac." Am Ende der Mail setzte H. eine Frist von zwei Tagen, sonst löse die Nichtbeantwortung einen Schadenersatzanspruch von 5000 Euro aus.

Verteidiger Rouven Colbatz will den Freispruch: "Mein Mandant sagt, er war's nicht." Der Anrufer sei ein Informant gewesen, erklärt Mike H.: "Als Presse habe ich Informanten, das ist doch klar. Da kriege ich Informationen zugeleitet." Dumm nur: Mike H. telefonierte damals auch mit Landgerichtspräsident Walter Leupold, um sich zu beschweren und nahm dabei Bezug auf den angeklagten Anruf. Leupold wird am Freitag, 8.30 Uhr, als Zeuge aussagen.

Er habe als Journalist einen Anspruch auf Information, beharrt Mike H. Ansonsten sei dies "Presseverhinderung". "Ich habe mich beim Justizsprecher akkreditiert, das hat er akzeptiert und mich damit als Journalist anerkannt." Seit etwa zwei Jahren erkundigte sich H. nach Aussage von Fillinger regelmäßig nach Verfahren "unter dem Label Reichsbürger". In einem Prozess trat er auch selbst als Menschenrechtsanwalt auf. "Herr H. ist inzwischen in ganz Bayern bei Gericht bekannt." Seine Journalisteneigenschaft werde allerdings angezweifelt. Mit angeblichen TV-Beiträgen sei es nicht weit her.

    Wir sind hier nicht auf Melmac.
    Staatsanwalt Hans-Jürgen Schnappauf
[close]
https://www.onetz.de/weiden-in-der-oberpfalz/vermischtes/berufungsverhandlung-gegen-thueringer-wegen-beleidigung-und-noetigung-von-justizmitarbeitern-forscher-auftritt-als-tv-journalist-d1796237.html
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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #439 am: 21. November 2017, 20:52:44 »
Zitat
"Wir müssen jeden, der einen Kugelschreiber halten kann, als Journalist anerkennen."

 ;D

Der beste Satz des Tages am 21. 11. 2017.  ;D

 
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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #440 am: 21. November 2017, 21:45:11 »
Bei Leuten wie Kommissar Mimimi frage ich mich immer, was in ihrer Erziehung schief gelaufen ist. Man gewinnt fast den Eindruck, sie hätten von ihren Eltern gelernt, dass sie nur laut genug quengeln müssten, damit diese ihre Wünschen erfüllen.
Bei Gerichten ist dieses Vorgehen allerdings in der Regel nicht erfolgversprechend, im Gegenteil.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 
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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #441 am: 23. November 2017, 00:37:42 »
Superjournalist Faßbender hat jetzt einen eigenen Prozessbericht geschrieben. Wir werden auch erwähnt.  ;D
[facebook]
https://www.facebook.com/561514937256180/photos/a.567835409957466.1073741829.561514937256180/1733023486771980/?type=3&ifg=1[/facebook]
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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #442 am: 23. November 2017, 08:00:00 »
gnihihi - ich glaub, der mag uns nicht - gnihihihihi
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #443 am: 23. November 2017, 08:02:20 »
Wie ich es vorhergesagt habe, großes Mimimi von Fassi! Gut, dass war nicht so schwer vorherzusehen!  ;D
Interessant, dass Fassbänder gerade zugibt, dass die Facebookseite TV-Journalist von Mike betrieben wird. Bisher hat Mike das immer bestritten  ;D Trotzdem "komisch" dass der Beitrag von Fassi auf der Seite von Tv-Journalist geteilt wurde, wo doch Mike aus dem Häuschen Heerlein gerade im Knast sitzt. Scheinbar hat Fassbänder Zugriff auf die TV-Journalisten-Seite.

Auf den Inhalt braucht man eigentlich nicht eingehen. Es geht hier nicht, wie von Fassi behauptet "nur" darum, dass ein Pressesprecher sich beleidigt fühlt, sondern dass Mike einen Schadenersatz von 5000 € forderte, falls seine Fragen nicht beantwortet wird. Aber da der Fassi ja eh nicht auf uns eingehen möchte, ist dass ja auch egal.  ;D
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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #444 am: 23. November 2017, 09:39:07 »
Zitat
Wenn Euch dieser Kommentar nicht passt, geht doch nach drüben - Nordkorea

Danke, da waren wir schon, jedenfalls einer von uns. Wir teilen uns das auf.
 
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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #445 am: 23. November 2017, 09:40:25 »
Zitat
Auf Eure Internethetze- und Schmiererei werden wir nicht eingehen. Das hat uns ein Aussteiger empfohlen, der jetzt mit uns zusammenarbeitet. Basta.

Das hat er falsch verstanden, das ist ein Maulwurf der bei denen eingeschleust wurde
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #446 am: 23. November 2017, 10:20:38 »
Aussteiger!!  ;D Zu geil. sollen wir Fassi mal die SSL-Leaks zukommen lassen?
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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #447 am: 24. November 2017, 07:50:27 »
Aussteiger!!  ;D Zu geil. sollen wir Fassi mal die SSL-Leaks zukommen lassen?

Vielleicht sprechen wir hierüber doch lieber im internen Forum.  :shhh:
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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #448 am: 24. November 2017, 17:00:42 »
Superjournalist Faßbender hat jetzt einen eigenen Prozessbericht geschrieben. Wir werden auch erwähnt.  ;D
...
Zitat
Auch wenn regierungsnahe und staatlich geförderte SSL -Totschlägertruppen - auch bekannt unter "schwarze Armee Fraktion", das Grundgesetz zertrampeln – beschirmt vom Bundes-"Verfassungs"Schmutzes – als paramilitärische oder terroristische Schwadronentruppe und als Sonnenstaatland getarnt - auch unter Betroffenen als Spinner-Spassten-Lakaien bekannt – es allzugerne so hätten.

Auf Eure Internethetze- und Schmiererei werden wir nicht eingehen. Das hat uns ein Aussteiger empfohlen, der jetzt mit uns zusammenarbeitet. Ihr aus Behörden und Justiz bestehenden geistigen Vergifter der Zivilgesellschaft seit uns einfach zu blöde. Vermudlich auch zuviele Drogen genommen. Basta.

Wenn Euch dieser Kommentar nicht passt, geht doch nach drüben - Nordkorea - (alles schön geregelt mit Arbeitslagern und keine aufsässigen Demokraten - da könnt ihr auch austoben – ihr Ex-Stasi und Ex Nazis – und offensichtliche Querdenkerhetztruppe mit NSU -Bezug) oder schröder Dir mal einen. Außerdem könnt Ihr Euch an Muttis Stasibrust mal Euren hyperaktiven Testosteronhassspiegel leerlutschen - Ihr Hohlbirnen. Und noch einmal - Basta! Ich habe fertig!

Wenn ich solche Zeilen lese, erfüllt mich das durchaus mit Stolz  :-[, so einem auserwählten Kreis angehören zu dürfen. 
Danke liebes SSL, dass ich bei dir Aufnahme gefunden habe.
 
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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #449 am: 29. November 2017, 15:32:57 »
Teil-Freispruch für Mike H.  :o

Spoiler
Zitat
Das Landgericht Weiden mildert ein Urteil des Amtsgerichts ab. Mike H. (44), "TV-Journalist" aus Thüringen, hat 2016 eine Justizangestellte beleidigt sowie einen Richter bedrängt. In letzterem Fall gibt es am Freitag in zweiter Instanz einen Freispruch.
Wieder wurde Mike H. aus der JVA vorgeführt, schlurfte in Fußfesseln in den Gerichtssaal - und war mittags merklich positiv überrascht vom Urteil. Mehr als zehn Mal stand der selbst ernannte TV-Journalist in der Vergangenheit vor deutschen Gerichten. Das Delikt: immer das gleiche. Gerichtsvollzieher und Richter, Polizisten und Justizangestellte mussten sich von ihm - mit Verlaub - saudumm anreden lassen: "Nazis", "Menschenrechtsverletzer", "Antidemokraten". Die Konsequenzen: sieben Geldstrafen, drei Mal Haft auf Bewährung. Auch zur Tatzeit 2016 stand er unter Bewährung.

Damals hatte sich der arbeitslose Thüringer auf die Weidener Justiz eingeschossen. Er beleidigte eine Angestellte am Telefon. Landgerichtssprecher Markus Fillinger kündigte er per Mail Konsequenzen an, wenn dieser einen "Fragenkatalog" nicht schnellstens beantworte ("Kann es sein, dass Sie eine antidemokratische Neigung in sich tragen?"). Das Amtsgericht entschied im Frühjahr auf 1 Jahr 6 Monate Haft wegen Beleidigung und versuchter Nötigung.

"Sendungsbewusstsein"
Dieses Urteil änderte das Landgericht ab. Die Nötigung fiel weg. Landgerichtsvizepräsident Georg Grüner verhängte nur für die Beleidigung ein halbes Jahr Haft ohne Bewährung. Seit Oktober ist der Thüringer aufgrund eines Haftbefehls aus Arnstadt ohnehin schon hinter Gitter. Dort hatte er eine Richterin fotografiert und auf Facebook gestellt. Titel: "Verbrecher wollen Urteile sprechen."

Grüner wertete zu seinen Gunsten, dass die Beleidigungen aus einem "Sendungsbewusstsein" heraus und nicht aus bloßer Gehässigkeit erfolgten. Zudem sei dem Justizsprecher mit Klage, Schadensersatz (mindestens 5000 Euro) und einem Anruf bei der Dienstaufsicht gedroht worden, also "mit legalen Mitteln". Eine Klage wurde später tatsächlich am Verwaltungsgericht Regensburg eingereicht. Grüner folgte damit Verteidiger Rouven Colbatz. Dieser sagte: "Wenn das Nötigung ist, könnten 80 Prozent der Rechtsanwälte und Inkassobüros den Schlüssel umdrehen."

Für Staatsanwalt Hans-Jürgen Schnappauf war schwer verständlich, "wie sich Leute wie der Angeklagte, die eine doch recht alternative Vorstellung von Realität und Wahrheit haben, als von einer willkürlichen Justiz gebeutelte Menschen darstellen". Quasi als "Robin Hood des deutschen Pressewesens". Der Landgerichtssprecher wäre dann "der fiese Sheriff von Nottingham, der im Auftrag des Landgerichtspräsidenten, King John, die dunklen Machenschaften der Justiz verschleiert".

Nonsens? Eben. Natürlich sei Kontrolle durch die Presse wichtig, um Missstände herauszuarbeiten und darauf hinzuweisen. Aber man lebe eben "nicht im England des 12. Jahrhunderts, in Korruptistan, der Subsahara oder auf Melmac". "Sondern in der Bundesrepublik Deutschland mit einem Justizsystem, um das uns andere Länder beneiden." Die hochmotivierten Mitarbeiter leisten einen Eid auf die demokratische Grundordnung. "Sie machen ihren Job."

Nicht journalistisch tätig
Schnappauf zweifelte am Auskunftsanspruch des Angeklagten, der nicht im erforderlichen Auftrag einer Redaktion tätig ist: "Ihnen ging es nur darum, diese Mitarbeiter zu beleidigen. Das hat mit Pressefreiheit nicht das geringste zu tun." Insofern greife auch das Argument nicht, der Angeklagte drohe mit legalen Mitteln. "Ich kann nach einem Unfall Schadensersatz geltend machen. Aber nicht, wenn ich gar keinen Unfall hatte." Er forderte 1 Jahre 10 Monate Haft.
Der arbeitslose Ledige lebt von "Unterstützung durch eine Religionsgemeinschaft". Ein Psychiater hat ihm jüngst eine mögliche "Persönlichkeitsstörung mit verstärktem Geltungsbedürfnis" attestiert.
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