Autor Thema: Türkischer Außenminister Mevlüt Cavusoglu warnt vor Religionskriegen in Europa  (Gelesen 1931 mal)

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Offline Irrsinn

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Übernommen aus dieser Quelle :

https://www.gmx.net/magazine/politik/tuerkei-erdogan/tuerkischer-aussenminister-mevluet-cavusoglu-warnt-religionskriegen-europa-32222778

Spoiler
Aktualisiert am 16. März 2017, 13:08 Uhr

Nach den Parlamentswahlen in den Niederlanden hat der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu vor einem Glaubenskrieg in Europa gewarnt.

"Ihr führt Europa einem Abgrund entgegen", sagte der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu im südtürkischen Antalya nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu vom Donnerstag. "Bald könnten in Europa auch Religionskriege beginnen, und sie werden beginnen".

Zu den Parlamentswahlen in den Niederlanden sagte er: "Zwischen den Sozialdemokraten und dem Faschisten (Geert) Wilders besteht überhaupt kein Unterschied, alle denken gleich."

Cavusoglu kündigte zudem weitere Schritte gegen die Niederlande an und sagte: "Wir können uns mit denen nicht befassen, als wären wir Schmarotzer. Der Türke ist nirgendwo ein Schmarotzer."
Angespannte Beziehung zwischen Türkei und der EU

Die Beziehungen zwischen der Türkei und der EU sind wegen der Absage von Wahlkampfauftritten türkischer Minister angespannt. Zum Eklat kam es vergangenes Wochenende, als die Niederlande eine Auftritt der türkischen Familienministerin Fatma Betül Sayan Kaya in Rotterdam verhinderte.

Europa werde schon lernen, wie man mit der Türkei umzugehen habe, sagte Cavusoglu weiter. Ansonsten werde die Türkei es Europa beibringen. "Ihr werdet von Eurem befehlenden Diskurs absehen. Die Türkei befiehlt", sagte er.

Die Türkei sei die "Umma", die weltweite Gemeinschaft von "zwei Milliarden" Muslimen. "Deshalb könnt Ihr mit der Türkei nicht im Befehlston sprechen. Ihr müsst anständig reden, Ihr könnt um etwas bitten."© dpa
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Meine ganz bescheidene Frage mal in die Runde :

In dieser Äußerung zeigt sich doch ganz deutlich, das die EU und alle anderen auch den ISLAM anerkennen sollen, oder sterben sollten.
Wie lange geht sowas noch weiter und wie lange dauert es bis aus soetwas ein Krieg entsteht? So langsam reicht es mit der Radikalisierung aus dem 1000 und ein Nacht Staat.

Denke mal , der Bürgerkrieg steht bevor ohne das ,dass so richtig in aller Munde ist?
Wäre ja fatal, denn dann alle Reichs Ideologen , Verschwörungstheoretiker und der ganze Sumpf ja Recht damit hätte? Dann kommt die Revulotion... :think:
Auweija ...  :facepalm:
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Offline physik durch wollen

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Also ich sehe das als eine Form von Wahlkampf,  für das Verfassungsreferendum der türkischen Regierung. Sie tragen ihren Wahlkampf gerade in Länder mit einer signifikanten türkischen Minderheit wie die Niederlande 2,5 % oder Deutschland ca. 4% (1). bei denen in nächster Zeit ebenso eine Regierungswahl ansteht. Es ist daher IMHO kein Zufall, dass gerade die Bundesrepublik und die Niederlande im  Fokus der türkischen Regierung stehen. Erdowahn schwafelt zwar vom Osmanischen Reich, sein handeln ist in seiner Logik streng rational: Es geht für ihn gegen die Kurden (eine mögliche Abspaltung kurdischer Gebiete würde nämlich den
den von den Türken heute noch verhassten Vertrag von Sèvres  (2) wahr werden lassen) und das andere Ziel war der Sturz von Assad. So passt es, dass daher der Fokus der türkischen Armee auf die kurdischen Kämpfer im Norden Syriens lag bei gleichzeitiger Schonung der vom "Islamischen Staat"(=IS) kontrollierten Gebiete. Allerdings ist diese Taktik nach den Anschlägen in der Türkei, die der IS "zugute" geschrieben hat, nicht so richtig aufgegangen. Auch sieht es für Assad, durch die Unterstürzung der Russen (deren Interesse ist der Tartus sie (3)), im Moment schlecht aus.  So steht Erdowahn im Moment vor einem Scherbenhaufen seiner (Aussen)Politik, fassen wir zusammen:
1. Appeasement-Politik gegenüber dem IS fehlgeschlagen (Folge der Anschläge sind eine innenpolitische Destablisierung)
2. Sturz von Assad nicht zu erreichen
3. Kurden haben im Irak ein Quasi-Staat errichtet (mit Auswirkungen auf die Kurden in der Türkei!), möglicherweise dehnen die irakischen Kurden ihr Einflussgebiet auf die Erdölfelder bei Mossul aus
4. Kurden (insbesondere unter der Führung der PKK) dehnen ihren Machtbereich im Norden Syriens an der Grenze zur Türkei aus
5. Innenpolitisch neue Konflikte mit der PKK in den Kurdengebieten
6. Eine Änderung der politischen Landkarte im Nahen Osten (siehe 4) ist nicht mit den USA oder anderen westlichen Staaten machbar
7. Weiterhin bestehende wirtschafliche Abhängigkeit von Investionen der westlichen Staaten
8. Aufgrund divergierender Interessen kein zusammengehen mit Russland möglich

Was nun? Einflussnahme wo er kann, wie Wahlkampf in europäischen Ländern um von seinem  Versagen abzulenken. Allerding immer mit Blick auf die Innenpolitik (Verfassungsreferendum), à la "Türken sind Opfer immer und überall". Interessant ist folgendes allerdings: Die AKP hat 2015 türkischen Politikern verboten im Ausland Wahlkampf zu machen. Nur Erdowahn hält sich nicht an seine eigenen Gesetze (Übereinstimmungen mit dem KRD sind nur rein zufällig). Wer mit dem Rücken an der Wand steht, sind also nicht die europäischen Staaten, sondern Erdowahn

Nach den Parlamentswahlen in den Niederlanden hat der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu vor einem Glaubenskrieg in Europa gewarnt.

"Ihr führt Europa einem Abgrund entgegen", sagte der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu im südtürkischen Antalya nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu vom Donnerstag. "Bald könnten in Europa auch Religionskriege beginnen, und sie werden beginnen".

Zu den Parlamentswahlen in den Niederlanden sagte er: "Zwischen den Sozialdemokraten und dem Faschisten (Geert) Wilders besteht überhaupt kein Unterschied, alle denken gleich."
Lange schreibe kurzer Sinn:
Ignora et labora

(1) https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_t%C3%BCrkischer_Bev%C3%B6lkerungsanteile_nach_Staat
(2) https://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_von_S%C3%A8vres_(Osmanisches_Reich)
(3) https://de.wikipedia.org/wiki/Marinebasis_Tartus
(4) https://de.wikipedia.org/wiki/Sykes-Picot-Abkommen

Alles andere ist IMHO Islamhasser-Geblubber
Angst und Unmöglichkeit sind aus meinem Wortschatz gestrichen
 
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Offline kairo

Nach türkischem Gesetz ist Wahlkampf im Ausland verboten, auch in diplomatischen Vertretungen der Türkei. Aber wer wird denn da so genau hinsehen. In der Türkei wohl keiner.
 
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Offline DinoVolare

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Immerhin hat die Türkei, unter ihrem großen Führer Erdogan, einen deutsche Korespondenten. Den investigativen "Journalisten" Martin Lejeune. Martin hat sich anscheinend als ernsthafter Schreiber für diverse Zeitungen versucht, wurde jedoch nie so ganz ernst genommen. Durchaus nachvollziehbar. Martin ist in Deutschlands Journalistenkreisen nie so ganz angekommen und betreibt nun, als Konvertit, Wahlpropaganda für die AfD. 

Auf FB postet er mehrmals täglich: https://www.facebook.com/StimmeDerStimmlosen?ref=ts&fref=ts&qsefr=1

und sein Twitter-Account ist eine lustige Fundgrube: https://twitter.com/Martin_Lejeune

Da setzt er auch mal das Auftrittsverbot für türkische Politiker mit der Verfolgung der Juden im Dritten Reich gleich.

Sein jüngster Streich ist der angebliche  Schießbefehl auf Fatma Betül Sayan Kaya, den er via Twitter in die Welt setzte (Screenshot)
Original Tweet: "Ich gab Schießbefehl auf Fatma Betül Sayan Kaya!" sagt Rotterdamer Bürgermeister Ahmed Aboutaleb in der holländischen Talkshow Niewsuur.""

Meine niederländischen Sprachkenntnisse sind nun nicht perfekt, aber immerhin noch so gut, dass ich weiss, dass Aboutaleb Bey das niemals so gesagt hat:

Zitat
"Het was schrikaanjagend dat zij twaalf man mee had. Brede mannen, van wie wij niet wisten of ze gewapend waren of niet. Dat heeft ertoe geleid dat wij hele specialistische eenheden hebben laten komen. Zodat wij er zeker van waren dat als het tot een treffen zou komen, wij de baas zouden zijn. De toestemming om te schieten was gegeven", zegt Aboutaleb in Nieuwsuur.


Das Problem ist, dass er genau damit bei einer ganzen Menge an Erdoganfans, vor allem Jüngeren, ankommt. Viele davon wollen gar nicht mehr reflektieren oder abstrahieren.

Ich finde Martin ja irgendwie niedlich, in seiner schreiend-trampelnden, nach Aufmerksamkeit heischenden Art.


« Letzte Änderung: 16. März 2017, 23:22:13 von DinoVolare »
"Ich bin fassungslos" Dennis Mascarenas
 
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dtx

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Ist jemand so nett und beamt das an die Rotterdamer Stadtverwaltung? Danke.
 

Offline Das Chaos

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...
Meine niederländischen Sprachkenntnisse sind nun nicht perfekt, aber immerhin noch so gut, dass ich weiss, dass Aboutaleb Bey das niemals so gesagt hat: ...

Nunja, gesagt soll er schon haben:

Zitat
De toestemming om te schieten was gegeven


Das berichten so ziemlich alle Qualitätsmedien, z.B. http://nos.nl/artikel/2163023-aboutaleb-toestemming-om-te-schieten-was-gegeven.html

Das Problem ist die tendenziöse Übersetzung. In Amtsdeutsch hätte man gesagt: "Die Erlaubnis zum Schußwaffengebrauch wurde erteilt." Das klingt nüchterner und ist auch sachlich richtiger als die deutsche Vergangenheit heraufbeschwörende Übersetzung "Ich gab Schießbefehl auf ..."
In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer

Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner Offenb. 12,3
 

Offline hair mess

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Die Beste aller meiner Ehefrauen geht davon aus, Erdogan und Konsorten seien informale Mitarbeiter des IS, die den größtmöglichen Schaden in den europäisch-offenen Gesellschaften anrichten wollen. So sind solche verbalen Ausuferungen politisch erzogener Menschen durchaus verstehbar. Zumindest im Nebeneffekt bestätigt das die geschürten Befürchtungen unser rechtsnationalen Volksversteher und treibt diesen die Ängstlichen zu.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline Autsch !

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Erdogans Wahlerfolge beruhten zum guten Teil immer auf seiner erfolgreichen Ansprache religiöser Gefühle der Landbevölkerung, denen auch die säkularen „Auswüchse“ in Städten wie Istanbul ein Dorn im Auge wahren.
Mit einer großartigen Unterscheidung von Religion und Tradition hielt er sich dabei nie auf.
Das Beschwören eines „Religionskrieges“ hört sich nach der Verzweiflung an, möglicherweise gerade diese für ihn wichtigen Reihen zum Referendum nicht weiter fest geschlossen halten zu können.
Bei allen Unterdrückungs- und Einschüchterungsmaßnahmen in Sachen Pressefreiheit, Zuweisung von Posten bei Militär, im Justiz- und Beamtenapparat etc. nach Parteihörigkeit, gibt es immer noch eine recht aktive Opposition in der Türkei.
Nebenbei: Für die sieht das Leben mitunter recht trübe aus. Die Stufe der Repressionen hat schon seit längeren die persönliche Ebene erreicht. Nachbarn, die peinlich darauf achten ob den, durch die Regierung per Massen-sms verbreiteten, Auffordungen nachgekommen wird sich zu einer Pro-Erdogan einzufinden, Hinweise von Arbeits- und Auftraggebern, dass die Bedingung um miteinander ins Geschäft zu kommen eine Löschung regimekritischer Äußerungen auf dem Facebookprofil sei, sind tägliche, unheimliche, Realität geworden.
Das für autokratische Systeme typische Klima von Angst und Unsicherheit läßt einstmals offene Gespräche unter Freunden verstummen und äußert sich auch in Form banaler, nichtstaatlicher, Gewalt, die im Bewusstsein ausgeübt wird, aufgrund der „richtigen“ Einstellung von Sanktionen befreit zu sein. Wie schnell eine liberale, weltoffene und städtisch geprägte Gesellschaft auch im 21Jhdt. verrohen kann, berichten mir regelmäßig Freunde aus Istanbul. Etwa am Beispiel einer Frau, die in einem Bus von einem fremden Mann verprügelt wurde, weil dieser sich an der Rocklänge der Frau störte. Keiner der anderen Businsassen griff ein. Ein Verhalten, ganz besonders das der Mitfahrer, das vor noch ganz kurzer Zeit in Istanbul undenkbar gewesen wäre.
Genausowenig, wie ich dieses Einzelbeispiel als Vorlage für ein ungerechtfertigtes Islam-Bashing missbraucht sehen möchte,
sehe ich hinter den Äußerungen Erdogans („Religionskrieg“) eine besondere, religiöse, Motivation.
Ja, auch er kommt aus Kreisen, die einen eher naiven Umgang mit Glauben pflegen. Deshalb kennt er Bedürfnisse und Lebenswelt  wichtiger Teile seiner Wählerschaft ziemlich genau. Diese zu bedienen ist aber einem nüchternen, politischen, Kalkül geschuldet.
Nicht nur an diesem Gebrüll kann man erkennen, wie unsicher sich Erdogan eines Ergebnisses in seinem Sinne ist.
Wie unsicher, zeigt schon die Tatsache, dass ein tief in die Rechtsstaatlichkeit eingreifender Schnitt mit einer lapidaren, einfachen, Mehrheit legitimiert werden soll. Bei dem Referendum geht es nicht um die Frage, ob eine Umgehungsstraße nördlich oder südlich an einem Dorf vorbeigeführt werden soll.
Wer die Mehrheit, angeblich das ganze türkische Volk, sicher hinter sich weiß, könnte da die Messlatte schon etwas höher legen und müsste auch keinen äußeren, konstruierten, Feind bemühen, der ihm die Wähler zutreiben soll. 
« Letzte Änderung: 18. März 2017, 16:53:38 von Autsch ! »
Die Mainstreampresse lügt immer. Das Königreich Deutschland und auch alles, was aus dem Königreich kommt und mit ihm zu tun hat, ist wahrhaftig. (KRD Website)
 
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Offline tHiNk_413

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Handlungsvorschlag zum Umgang mit Erdowahn und seinem VT-Geschwurbel: Dokumentieren, archivieren und beim nächsten "könnwa nochma Waffen haben?" zur Unterzeichnung vorlegen. :cyclops:
 Ansonsten solln die Flachpfeifen ruhig brüllen, ich sehe darin nur die Chance, den Wert einer freiheitlichen Ordnung zu beweisen. Unsere Diplomaten schreien nicht, sind keine beleidigten Kinder die selber mit Unflat um sich werfen und beim kleinsten Gegenwind laut losheulen, sie wären ungerecht behandelt worden und ihre "Ehre" (die so Dinge beinhaltet wie "Du darfst nicht aufdecken, dass ich lüge, weil das ehrlos ist von dir!") sei beschmutzt worden, das sollte uns freuen und darauf sollten wir stolz sein! Je lauter Erdowahn ruft, desto deutlicher muss es doch vernünftigen Menschen überall auf der Welt werden, dass er ein Wicht ist! Quasi durch zen-mäßiges Nichtstun diskordianisch-lächelnd der Selbstdemontage beiwohnen.... :cyclops:
Eucalize Legalyptus!
-Ein Koala

In wenigen Wochen haben wir H. in die Ecke gedrängt dass er quietscht!
-Eine "Fehleinschätzung"
 
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