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jedem gescheiten Präsidenten müssten jetzt die Haare zu Berge stehen,
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Warum? Der Punkt, den man jetzt nicht vertiefen muß, aber quasi als Beruhigungspille mitnehmen kann ist, daß der Presi ganz allein auf sich allein gestellt mit dem Atomkoffer nichts anzufangen wüßte. Es braucht also gar keine Befehlsverweigerung, wenn das kein Plug-and-Play-System ist, was man einfach anstecken und dann damit Delaware ausradieren kann.
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Damit hat aber auch die Militärführung (im aktiven Dienst!) klargemacht, was sie von ihrem Toddler in Chief halten.
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Nicht zwangsläufig, wobei man davon auch in der Vergangenheit schon ausgehen durfte.
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Ich bin mal gespannt, wie Biden damit umgeht, an seiner Stelle würde ich aus Prinzip ein paar Exempel statuieren. Der Zweck heiligt zwar manchmal die Mittel, aber manche Mittel sind hinterher eben böse.
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Biden hat schon auf dem Schirm, daß Trumps Personalentscheidungen einzig und allein einem Zweck dienten, der nach dem 20. Januar nicht mehr verfolgt werden wird. Und er wird wissen, wo er da zuerst "nachbessern" muß. Es scheint ja kaum noch jemanden zu geben, der auf regulärem Weg in ein nennenswertes Amt kam.
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Inauguration:
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Wird zu Corona-Zeiten nicht für Trumps Schwanzvergleiche taugen. Biden und Harris werden aber vor allem im Alltag mehr Sicherheit brauchen. Wenn sich schon Abgeordnete an der Erstürmung des Capitols beteiligen, wird man sich fragen müssen, wie ein sowohl sicherer, als auch sinnvoller Parlamentsbetrieb aussehen kann. Und das nicht nur im Kongreß, sondern auch in den Bundesstaaten.
Thema: Donalds Antrittsrede (Gelesen 207427 mal)
