Trump hat mit seiner menschenverachtenden Art Tausende in den Tod geschickt, weil er COVID-19 trotz besserem Wissen verharmlost hat, weil er keinerlei Einschnitte der Wirtschaft wollte und glaubte, diese Krise zumindest so lange aussitzen zu können, bis er erneut gewählt wird. Als Kleinreden nichts mehr half, hat er die Verantwortung weggeschoben, plötzlich war es das "China-Virus", ein Hoax der Demokraten oder was auch immer. In 2005 hatte er ein Interview gegeben, in dem er diese Taktik offen eingestand, bei Fehlern stets alles abzustreiten, einen Sündenbock zu suchen und dem die Schuld in die Schuhe zu schieben.
Inzwischen sickert durch, dass er in Kenntnis des positiven Tests seiner Beraterin Hicks ein Treffen mit Spendern wahrgenommen hatte und mit Großspendern sogar engern Kontakt hatte. Der Typ kennt wirklich nichts außer sich selbst, und das sollten auch langsam die Leute realisieren, die ihm das Geld für seinen Wahlkampf geben. Da geht jemand über Leichen, wenn es ihm nützt.
Den Tod wünscht man einem Menschen nicht. Aber Trump würde es nicht schaden, einmal ein paar Wochen im Vorhof der Hölle zu leiden und das zu erleben, was nicht alle der unnötig betroffenen Landsleute knapp überlebt haben, Spätfolgen inklusive.
Ich hoffe, dass es in den USA jetzt zu einem Umdenken kommt, dass diese blödsinnige Gläubigkeit an die Aussagen einzelner Politiker oder Sektenführer aufhört und die Leute mal wieder selbst denken und sich auf die Wissenschaftler verlassen. Vielleicht realisieren die auch mal, dass eine freie Presse nicht etwa "Fake News" verbreitet sondern im Gegenteil der Garant einer freien Gesellschaft ist, so wie es die US-Verfassung ja erreichen wollte. Das nämlich würde die USA wieder "großartig" machen.
Gut möglich, dass es etwas zu viel an guten Wünschen für heute sind.