Autor Thema: Was kommt eigentlich nach dem "Endsieg" ?  (Gelesen 5112 mal)

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Re: Was kommt eigentlich nach dem "Endsieg" ?
« Antwort #15 am: 21. Dezember 2016, 00:17:02 »
Am liebsten wären sie wohl Dativobjekt, das ist mir der reichsdeppenimmanenten Arbeitsscheu besser vereinbar.

Macht der Sproß auch Satzdiagramme?
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

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Re: Was kommt eigentlich nach dem "Endsieg" ?
« Antwort #16 am: 21. Dezember 2016, 07:30:57 »
Hoffentlich hat mein Sproß das Thema Satzglieder bald durch, denn ich merke die Auswirkungen bei mir.
Wie alt ist denn der Sproß?
Zumindest wäre er mit dem Beherrschen dieses Teils der Grammatik allein schon den meisten kommunizierenden Reichsdeppen weit überlegen.

Wobei ich schon lange den Gedanken vertrete, dass die Reichsdeppen das Beherrschen unbedingt bei der deutschen Grammatik zu üben beginnen sollten.
Nichts schärft den Verstand so, wie das Üben von Grammatik. Gönnt man sich auch noch die Sprache und die Grammatik anderer Länder, dann schärft sich auch noch das Verständnis für andere Völker, denn eine andere Grammatik fördert auch ein anderes Denken.
Ein Beispiel?
Je schwerer in einer Sprache die Zukunftsform gebildet wird, desto mehr schwere Gedanken macht man sich um die Zukunft.
Es gibt afrikanische Sprachen ohne Zukunftsform. Die haben auch keine Neigung irgendwelche Vorbereitungen zu treffen.
Denen die Zukunftsform des englischen oder französischen beizubringen war nahezu unmöglich und führte . . . zu einem Zerfall der Gesellschaft.

Jetzt beherrschen unsere Spezialisten keine Adjektive (Staatsangehörigkeit: deutsch) und viele andere Sprachregeln sind ihnen auch unbekannt und das nicht auf Grund einer verzeihlichen Behinderung. Nein, die wollen nicht.

Aus einer Arroganz heraus, eh Alles besser zu wissen, kümmern sie sich nicht darum. Denkprägnanz fördert das nicht. Und sie können sich ihr falsches Denken behalten.
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Re: Was kommt eigentlich nach dem "Endsieg" ?
« Antwort #17 am: 21. Dezember 2016, 07:38:29 »
Frag einen Christen, was genau nach dem Tod kommt. Verschwörungstheorien sind wie Religionen. Die Heilserwartung der Auserwählten steht im Mittelpunkt. Wie die Erlösung genau aussieht, ist nebensächlich.
 

Offline hair mess

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Re: Was kommt eigentlich nach dem "Endsieg" ?
« Antwort #18 am: 21. Dezember 2016, 08:51:32 »
Religion ist vielleicht ein wenig hoch gegriffen.
Aber ein Glauben ist es sicher.
Und das Glauben steht erkenntnisphilosophisch ganz unten.
Und manchmal ist der Glaube auch sektiererisch.
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Offline n0comATS

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Re: Was kommt eigentlich nach dem "Endsieg" ?
« Antwort #19 am: 21. Dezember 2016, 09:16:14 »
Wie alt ist denn der Sproß?
Zumindest wäre er mit dem Beherrschen dieses Teils der Grammatik allein schon den meisten kommunizierenden Reichsdeppen weit überlegen.

Was das kritische Hinterfragen angeht, lässt sie fast alle unserer Kunden hinter sich.

Zitat
Nichts schärft den Verstand so, wie das Üben von Grammatik.

Dann müsste ja die Finnen das Volk der Dichter und Denker sein.  :reindeer:
"Macht nichts", sagte Ford, "auch Rom wurde nicht an einem Tag niedergebrannt."
 

Offline Pantotheus

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Re: Was kommt eigentlich nach dem "Endsieg" ?
« Antwort #20 am: 21. Dezember 2016, 09:51:17 »
Am liebsten wären sie wohl Dativobjekt, das ist mir der reichsdeppenimmanenten Arbeitsscheu besser vereinbar.

Dativ, lateinisch dativus von dare: geben: Der Gebe-Fall. Passt schon.
Dazu habe ich noch ein Sprüchlein aus dem lateinischen Mittelalter:

"Si dativus fueris,
quandocumque Veneris
genitivus eris."

Auf Deutsch etwa:
"Wenn du ein Gebender gewesen bist,
wirst du irgendwann einmal der Venus
Zeugungsfall sein."
(Ach Schreck, ich habe wohl eine Mahjo-Vergiftung!)

Sagt auch nichts gegen die Finnen! Immerhin haben sie Elias Lönrott und das Kalevala. Und die alten Nokia-Telefone waren halt einfach die besten.
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Offline n0comATS

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Re: Was kommt eigentlich nach dem "Endsieg" ?
« Antwort #21 am: 21. Dezember 2016, 10:03:18 »
Sagt auch nichts gegen die Finnen! Immerhin haben sie Elias Lönrott und das Kalevala. Und die alten Nokia-Telefone waren halt einfach die besten.

Tu ich auch nicht, sie haben ja auch Waltari, Lordi und natürlich Humppa.
"Macht nichts", sagte Ford, "auch Rom wurde nicht an einem Tag niedergebrannt."
 

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Re: Was kommt eigentlich nach dem "Endsieg" ?
« Antwort #22 am: 21. Dezember 2016, 22:08:39 »
Meines Erachtens gibt es drei Haupttypen der Reichsdeppen:

1. Verkappte Nazis / Autokraten
Außer den echten Nazis zähle ich auch die Köpfe der einschlägigen Bewegungen wie das Königreich und die Preußen dazu. Die haben Vorstellungen, man muss nur an das Dritte Reich denken. Vielleicht nicht unbedingt mit dem Ziel eines großen Krieges mehr, Nichtarier müssen aber raus. Rüdi hat ja die Generallösung https://staatenlos.info/heimat-friedensprogramm.html . Umsetzung Artikel 139 und 146 GG und mit Putins Hilfe wird alles gut   :clap: . Auf keinen Fall wird deren Regierungssystem erwas mit Demokratie und der ach so gewünschten Freiheit zu tun haben.

2. Zechpreller
Die finden alles ungerecht, was sie aus der Bequemlichkeit holt. Da sie - von den Berufsbetrügern abgesehen - nie langfristig planen, gibt es kein konkretes Modell für sie. Jede Verzögerung einer Zahlung bringt erst mal Zeit und da würde die "Bevölkerungsrevolution" und Anarchie gerade recht kommen. Vielleicht fallen die Schulden weg  :dance: . Ich kenne ein Exemplar persönlich, der würde unter jedem Regime nach Möglichkeiten der Steuervermeidung suchen... Unter einer Regierung nach Punkt 1 werden Zechpreller weniger zu lachen haben.

3. Spinner / Einsame
Da habe ich eine persönliche Erfahrung. Ich habe einen Reichsdepp kennen gelernt, der dem Exkanzler Schröder vorwirft das Staatsangehörigkeitsgesetz geändert zu haben und wir dadurch staatenlos sind. Ich entgegnete, dass ich mit meinem Staatenlosenpass schon oft problemlos gereist bin und was denn der RUStAG-Ausweis für Vorteile bringen würde. Statt einer Antwort schwurbelte er aber einfach von vorne los, dass das alles nicht richtig ist und geregelt werden muss  :facepalm: . Also, natürlich auch keinen Plan.

Hoffen wir, dass es mangels Einigkeit, Organisationskompetenz und Charakter der Reichsdeppen nie dazu kommt.





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Re: Was kommt eigentlich nach dem "Endsieg" ?
« Antwort #23 am: 22. Dezember 2016, 10:46:25 »
Es gibt afrikanische Sprachen ohne Zukunftsform. Die haben auch keine Neigung irgendwelche Vorbereitungen zu treffen.

Oha. Vorsicht:

Das Deutsche enthält keine unterschiedlichen Verbformen für Abgeschlossenheit ("Aspekt") wie z.B. viele slawische Sprachen oder auch (marginalisiert) in der englischen progressive time. Trotzdem können auch deutsche Muttersprachler sehr wohl unterscheiden, ob eine Handlung abgeschlossen ist oder nicht, und das auch sprachlich zum Ausdruck bringen.

Daß die Sprache das Denken determiniert, ist unter dem Namen Sapir-Whorf-Hypothese bekannt. Dazu gab es Forschungen, die das bestätigen sollten, die aber längst widerlegt sind - die untersuchten Muttersprachler waren nicht gerade Musterexemplare der Sprachgemeinschaft, sondern Säufer.

So richtig einig scheinen sich die Forschungen nicht zu sein. Es gibt wohl sprachabhängige, aber auch sprachunabhängige Teile des Denkens. So einfach, daß man aus dem Vorhandensein oder der Eleganz einer grammatikalischen Form auf unterschiedliches Denken schließen könnte, ist es aber sicher nicht.

Sapir-Whorf ist aber sehr gängig und fügt sich leicht in unsere Vorstellungswelt. Die deutschen SprachfeministInnen lieben ihn, und deswegen ist unsere StVO bei der Neufassung so wunderbar geschlechtergerecht. Damit wurde aber endlich sprachlich klar formuliert, daß nur männliche Polizeibeamte Anweisungen geben dürfen.  ;D

Anderswo ist man der Meinung, daß die Sprachformen an der Mehrbelastung berufstätiger Mütter nichts ändern.

Zurück zum Thema:
Zitat
Jetzt beherrschen unsere Spezialisten keine Adjektive (Staatsangehörigkeit: deutsch) und viele andere Sprachregeln sind ihnen auch unbekannt und das nicht auf Grund einer verzeihlichen Behinderung. Nein, die wollen nicht.

Was denn nun? Können sie nicht oder wollen sie nicht? Ich habe nicht den Eindruck, daß sie Adjektive oder andere Sprachregeln nicht verstehen. Würden sie einfache Sprachregeln in der Muttersprache tatsächlich nicht verstehen, wäre das tatsächlich eine Form einer Behinderung; darauf deutet aber nichts hin.

Die Leute haben doch kein Problem mit der Sprache, das merkt man bei Rüdis Redeschwall schnell, sondern lediglich das Problem, daß ihre vorgefaßte Meinung ihr Verständnis in die falsche Richtung lenkt. Das allerdings ungewöhnlich gründlich.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

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Re: Was kommt eigentlich nach dem "Endsieg" ?
« Antwort #24 am: 22. Dezember 2016, 12:19:43 »
Meines Erachtens gibt es drei Haupttypen der Reichsdeppen:

1. Verkappte Nazis / Autokraten
2. Zechpreller
3. Spinner / Einsame


Und dann gibt es noch die Geschäftemacher, die sich über unwirksame Schreiben, Papiere, Kennzeichen oder Spenden ganz gut finanzieren und sich in ein solches Leben eingerichtet haben.
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Re: Was kommt eigentlich nach dem "Endsieg" ?
« Antwort #25 am: 22. Dezember 2016, 13:34:14 »
Meines Erachtens gibt es drei Haupttypen der Reichsdeppen:

1. Verkappte Nazis / Autokraten
...
Die drei bis vier mir persönlich bekannten Reichsdeppen sind Rassisten. Nicht "nur" Fremdenhasser oder Ausländerhasser sondern Rassisten.
Meist stellen sie dies natürlich nicht offen zur Schau. Im mehrjährigen Umgang mit ihnen offenbarte sich mir jedoch allmählich ihre wirkliche Haltung.

Das Reichsdeppentum ist für sie Mittel zum Zweck.

Einerseits dient der ganze RD-Quark (BRD-GmbH, fehlender Friedensvertrag, Grundgesetz keine Verfassung usw.) dazu, andere Mitmenschen damit zu verblüffen und in den verschwörungstheoretischen Internetsumpf zu locken, um aus ihnen Mitstreiter zu formen. Dabei beschränken sie sich nicht nur auf RD-Schwurbeleien sondern ziehen alle Register: Esoterik, Feinstofflichkeit, Magnetmotoren, Homöopathie, 9/11, Auschwitzlüge, was weiß ich noch alles.
Hauptsache, der Mitmensch fängt irgendwann an zu glauben, er werde umfänglich "von oben" verarscht und beginnt, alles Offizielle ernsthaft und reflexartig anzuzweifeln. Und zwar tatsächlich möglichst alles: Politik, etablierte Medien, Naturwissenschaft, Medizin, Geschichtsschreibung, Schule, alles, was er bisher beigebracht bekam. Denn dann ist es für ihn auch nicht mehr schwer, ethische und moralische Prinzipien über Bord zu werfen.

Und das ist das, was andererseits meiner Ansicht nach meine Reichsdeppen auch für sich selbst brauchen: Rechtfertigungen für ihre unethischen und unmoralischen Vorstellungen.
Sie beruhigen ihr eigenes Gewissen und legitimieren ihren Rassenhass vor sich selbst aufgrund ihrer "Erleuchtung". Nach dem Motto: "Da alles, was mir 'von oben' erzählt wurde, falsch ist, sind die 'unterdrückten Meinungen' (Auserwähltheit der weißen Rasse, Minderwertigkeit aller anderen, usw.) richtig. Ich bin kein schlechter Mensch, bloß weil ich die Neger am liebsten hängen würde - im Gegenteil ich gehöre zu einer geistig erwachten Elite."
Meine Reichsdeppen gieren regelrecht nach "News". Ob wahr oder fake, egal. Je mehr desto besser. Silvesternacht, Anschlag in Berlin, Staatsgründung Preussen, Staatsgründung Taka-Tuka-Land, FB, Twitter, RT, Teilen, Retweeten - es ist wie bei einem Süchtigen, der seine Entzugserscheinungen mit seiner Droge bekämpfen muss. Meine Reichsdeppen bekämpfen ihr schlechtes Gewissen.

Um zum Topic zurück zu kommen: Der "Endsieg" meiner Reichsdeppen bedeutet eine von Ariern beherrschte Welt.

Zur Klarstellung: Es geht mir nicht um die Reichsbürger insgesamt. Ich hoffe sogar, dass die allermeisten nur Spinner mit persönlichen ökonomischen Problemen oder einfache Abzocker sind. Dem Fitzek würde ich z. B. jetzt nicht rassistische Ansichten unterstellen, der ist m. E. n. nur ein Betrüger, der aufgrund seiner Selbstverliebtheit den Absprung verpasst hat.

Es gibt aber auch die, die das Dritte Reich wiederhaben wollen. Mit allem drum und dran.
« Letzte Änderung: 22. Dezember 2016, 13:57:20 von Pirx »
 
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Re: Was kommt eigentlich nach dem "Endsieg" ?
« Antwort #26 am: 22. Dezember 2016, 14:28:50 »
Dem Fitzek würde ich z. B. jetzt nicht rassistische Ansichten unterstellen, der ist m. E. n. nur ein Betrüger, der aufgrund seiner Selbstverliebtheit den Absprung verpasst hat.
Da kennst Du aber den Fitzek Thread und Fitzeks eigene Aussagen nur höchst unvollständig.
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Re: Was kommt eigentlich nach dem "Endsieg" ?
« Antwort #27 am: 22. Dezember 2016, 14:35:19 »
Zitat
Was kommt eigentlich nach dem "Endsieg" ?
Als geborener eingebildeter Küchentischpsychologe würde ich sagen: So mancher Reichsdepp würde vor lauter Langeweile Depressionen bekommen oder das neue System gleich wieder bekämpfen. Hauptsache etwas mit dem Leben "anfangen"
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Re: Was kommt eigentlich nach dem "Endsieg" ?
« Antwort #28 am: 22. Dezember 2016, 15:23:55 »
Dem Fitzek würde ich z. B. jetzt nicht rassistische Ansichten unterstellen, der ist m. E. n. nur ein Betrüger, der aufgrund seiner Selbstverliebtheit den Absprung verpasst hat.
Da kennst Du aber den Fitzek Thread und Fitzeks eigene Aussagen nur höchst unvollständig.
Asche auf mein Haupt. Ich bin diesbezüglich gerade auch per PM berichtigt worden.
Mit Fitzek lag ich falsch.  :-[
 

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Re: Was kommt eigentlich nach dem "Endsieg" ?
« Antwort #29 am: 22. Februar 2017, 12:18:55 »
Hier haben wir ja ein aktuelles Beispiel, wie der Endsieg aussehen könnte, Entwurf Marchert:

Spoiler
Hach der Marchert. Wenn der seine Blogs mal mit mehr Durchhaltevermögen betreiben würde, könnte er der neue Langer werden.

Lustig auch wie sich der Peterle (liegt wohl am Vornamen) die zukünftige Gerichtsverhandlung gegen Schulze vorstellt. Achtung bitte alle spitzen Gegenstände um den Schreibtisch entfernen:

Gerichtsverhandlung gegen Ernst-Wilhelm Schulze

Während Ernst-Wilhelm Schulze noch immer unerschütterlich an seine "BRD" glaubt und von einem ruhigen Lebensabend in Straffreiheit träumt, wenden wir uns der Zeit "danach" zu und lauschen einer möglichen Gerichtsverhandlung, die sich so oder ähnlich in nicht zu ferner Zukunft abspielen könnte:

Richter: Angeklagter, stehen sie auf!
Ernst-Wilhelm Schulze: [erhebt sich]

Richter: Herr Staatsanwalt, verlesen Sie bitte die Anklageschrift.
Staatsanwalt: Herrn Ernst-Wilhelm Schulze, geboren 1955 in Springe und zuletzt wohnhaft in Naumburg (Saale) wird organisierte Kriminalität in dem ehemaligen Besatzungskonstrukt "BRD" vorgeworfen. Die damit verbundenen, einzelnen Anklagepunkte sind in der 569 Seiten umfassenden Sammelanklageschrift "Scheinbeamte im gehobenen Dienst" enthalten, die dem Angeklagten bereits vier Wochen vor Prozessbeginn zur Einsicht überlassen wurde.

Richter: Danke, Herr Staatsanwalt. Es dürfen sich alle wieder setzen.
Ernst-Wilhelm Schulze: Könnte ich bitte Ihren Amtsausweis sehen?

Richter: Aber natürlich. Gerichtsdiener: Bitte zeigen Sie Herrn Schulze meinen Amtsausweis, ausgestellt am 30.05.2019 während der 1. Volksversammlung in Berlin, 7 Tage nach dem Fall der BRD.
Ernst-Wilhelm Schulze: Ok, danke, ist in Ordnung.

Richter: Erinnern Sie sich denn gar nicht mehr an mich?
Ernst-Wilhelm Schulze: [denkt: Ach, du Schei..., das ist doch der, dem wir 2011 sein Haus in der Feldstraße 8 weggenommen haben]

Richter: Was sagen Sie zu den Anklagepunkten? Bekennen Sie sich schuldig?
Ernst-Wilhelm Schulze: Nein! Natürlich nicht. Ich bin doch kein Verbrecher, sondern habe mich stets ans Recht gehalten!

Richter: An welches Recht? See- und Handelsrecht, also Privatrecht oder an Staatsrecht?
Ernst-Wilhelm Schulze: Wie meinen Sie das?

Richter: Sie waren "Richter" in der BRD und wissen genau, wie ich das meine!
Ernst-Wilhelm Schulze: Nun ja, wie ja inzwischen alle wissen, gab es so ein richtiges Staatsrecht nicht wirklich.

Richter: Sprechen Sie lauter!
Ernst-Wilhelm Schulze: Also, "Staatsrecht" im völkerrechtlichen Sinne, kann man jetzt nicht direkt sagen. Wir haben uns aber alle so verhalten, wie in einem richtigen Staat. Auch die Bürger haben dies anerkannt und so wurden Fakten geschaffen, die man nicht einfach im Nachhinein wieder wegdiskutieren kann.

Richter: Was meinen Sie mit "auch die Bürger haben dies anerkannt"? Wurde ihnen denn gesagt, daß die BRD ein Konstrukt der Besatzungsmächte und gar kein richtiger Staat war und wollten sie freiwillig unter so einem Konstrukt leben?
Ernst-Wilhelm Schulze: Was heißt hier "wurde es ihnen gesagt"? Jeder, der des Lesens mächtig war, konnte sich doch über den Rechtsstatus der BRD informieren. Auch die Politiker haben hin und wieder ganz eindeutige Bemerkungen fallen gelassen, die doch ganz klar zu verstehen waren. Ich lasse mir hier nichts in die Schuhe schieben, wofür alleine jeder Einzelne verantwortlich war!

Richter: Jetzt aber mal halblang, Schulze! In den Massenmedien wurde doch permanent von "Rechtsstaat", "Bürgern" und "Beamten" gesprochen, obwohl allen klar war, daß es sich bei der BRD nur um eine Verwaltungseinrichtung, ja eine Kolonie der USA gehandelt hat, um die Deutschen auszunehmen. Schließlich haben sich die USA ein Recht bis ins Jahr 2099 eingeräumt, jede Berichterstattung zu zensieren und jeder Journalist hatte eine entsprechende Klausel im Vertrag. Natürlich hat man nicht damit gerechnet, daß dank Internet und alternativen Medien der Betrug jetzt noch vor der vollständigen Errichtung der Neuen Weltordnung aufgeflogen ist. Aber so ist das halt im Leben: Hochmut kommt vor dem Fall. Wir wurden von euch von früh bis spät belogen und betrogen und weil wir ein gutgläubiges Volk sind, haben wir es leider erst sehr spät bemerkt. Aber nun ist die Zeit gekommen, mit der Vergangenheit endgültig aufzuräumen. Einen Schauprozess, wie damals zu Nürnberg, wird es bei uns nicht geben! Geben Sie nun zu, daß Sie nicht vom Volk legitimiert wurden hoheitliche Aufgaben wahrzunehmen, haben dies aber dennoch getan?
Ernst-Wilhelm Schulze: Ja, hat doch wenig Sinn das zu leugnen

Richter: Sprechen Sie lauter!
Ernst-Wilhelm Schulze: Ja, ich hatte keine Legitimation, wie man sie von souveränen Rechtsstaaten her kennt.

Richter: Danke, angesichts der Masse an Straftätern, die noch auf ihre Verhandlungen warten, genügt das. Ich verkünde hiermit das Urteil mit der Nr. 770.789: Ernst-Wilhelm Schulze wird der bandenmäßigen, organisierten Kriminalität in der illegalen Verwaltungseinrichtung "BRD" für schuldig gesprochen und zu lebenslanger Haft verurteilt. Ferner ist sein gesamter Besitz, sein Vermögen, sämtliche Konten im In- und Ausland, alle auf seine Frau zu irgendeinem Zeitpunkt übertragenen oder in einen eingetragenen Verein ausgelagerten Vermögenswerte einzuziehen und dem Fond "Entschädigungshilfe für Opfer der BRD" zuzuführen. Aufgrund der schwere und der unglaublichen Anzahl der Verbrechen, sowie der zweifelsfreien, eindeutigen Beweislage, wird keine Berufung zugelassen. Gerichtsdiener: Wie sieht es aktuell aus? Haben wir noch einen Gefängnisplatz für Schulze frei?
Gerichtsdiener: Hier in Deutschland leider nicht - alles hoffnungslos überfüllt. Wir bekommen teilweise schon Probleme von Menschenrechtsorganisationen bezüglich würdiger Unterbringung.

Richter: Wie sieht es mit den Inseln im pazifischen Ozean aus, die von Deutschland für die verurteilen BRD-Straftäter gekauft wurden? Lässt sich da nicht noch einer abwerfen?
Gerichtsdiener: Eher nicht. Die letzte Revolte auf der Insel "Nazischweine" ist schon zu lange her. Die dabei frei gewordenen Plätze wurden zwischenzeitlich alle wieder aufgefüllt. Auf den anderen Inseln sieht es nicht besser aus. Es laufen schließlich landesweit rund um die Uhr Prozesse gegen die Angeklagten. Wir wissen kaum noch wohin mit den Verurteilten.

Richter: Ja, ja, schon gut. Apropos "Schweine". Was ist eigentlich aus dem Projekt "Schweine im Weltall" geworden?
Gerichtsdiener: "Nazis", euer Ehren, das Projekt heißt "Nazis im Weltall".

Richter: Wie? Egal, was wurde daraus?
Gerichtsdiener: Der 238. Volksentscheid ergab mit 36.784.529 zu 14 Stimmen, daß das Projekt zu teuer ist und das Geld dafür besser zur Entschädigung der Opfer verwendet werden soll.

Richter: [jetzt genervt] Und was ist mit den 8 Gefängnisfrachtern im indischen Ozean? Jeder fasst 4.700 Gefangene. Sagen Sie bloß nicht, die sind auch alle überfüllt?
Gerichtsdiener: Nun ja, einer davon ist bei einer Kollision vergangenen Monat gesunken und die Überlebenden wurden auf den anderen Schiffen provisorisch untergebracht, bis weitere Frachter fertiggestellt sind.

Richter: Na schön, aufgrund dieser Umstände wandle ich die lebenslange Haft in "Tod durch den Strang" um. Der Gefangene ist unverzüglich auf den Hinrichtungsplatz vor das Rathaus nach Zeitz zu verbringen und sobald ein Galgen frei geworden ist dort öffentlich aufzuhängen. Wie üblich wird der am Galgen hängende Leichnam fotografiert und zur Abschreckung das Bild inkl. aller persönlichen Daten auf der Seite "nie-wieder-nazis.de" veröffentlicht. Danach ist er vom Galgen zu nehmen und in eines der Massengräber nach Leipzig zu überführen. Eine Trauerfeier ist wie immer nicht gestattet. Seine Frau und seine Kinder sind vor Ablauf des Tages des Landes zu verweisen und mit einem lebenslangen Bann zu belegen. Die Verhandlung ist damit geschlossen. Wir kommen zum nächsten Fall. Wie war doch gleich der Name?
Gerichtsdiener: Blach, euer Ehren, Manfred Blach.

Das Beispiel zeigt, vor welchen gewaltigen, auch logistischen Aufgaben wir nach dem Fall der BRD stehen. Es ist natürlich übertrieben für die Masse an Straftätern Gefängnisfrachter zu bauen oder Inseln zu kaufen. Dafür ist weder Zeit noch Geld verfügbar. Daher wird es diesmal eine echte, flächendeckende Bereinigung von brauner Soße aus Deutschland geben.

Nachdem unter dem BRD-Unrecht tatsächlich die Haager Landkriegsordnung liegt und noch immer aktiv ist, ist es bereits aufgrund dieser juristisch kein Problem die meisten Straftäter wegen Plünderung ins Jenseits zu befördern.

Wer einen besseren Vorschlag hat, wie man mit den rund 4 Millionen Straftätern der BRD umgehen kann, möchte sich bitte bei mir melden.

Und ganz unten macht er es natürlich gleich wieder und stellt gleich wieder alle Bilder von Behördenmitarbeitern online die bei Adrian dabei waren.
Hoffentlich schreibt Herr Schulze nicht nur die Provider an sondern setzt sich gerichtlich zur Wehr. Dann will ich den Peter mal erleben wie er vor dem Richter rumhampelt.
Wissen die Behörden wer hinter der Seite steckt?
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Wiedereinführung der Todesstrafe, willkürliches Todesurteile öffentlich vollstreckt, weil kein Platz im Knast ist  :facepalm: . Der ist auch mit den Veröffentlichung der Fotos aller an der Inhaftierung Ursaches beteiligter Mitarbeiter ein ganz schlimmer Brandstifter, der mit der Strafanzeige des Richters hoffentlich bald selber in den Knast muss und diese unsägliche Seite abgeschaltet wird.
Will nicht heim ins Reich!
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: hair mess, Finanzbeamter, tHiNk_413, Aughra, Irrsinn