Autor Thema: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle  (Gelesen 171791 mal)

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Offline DesasterMaster

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1200 am: 7. März 2017, 21:24:13 »
"Laut StPo. 48ff, 72ff, 86 und 249" kann also "ein Säumnisurteil und vollständige Freisprechung beantragt werden". Soso. Das muss eine ganz spezielle Version der StPO sein.

Bekanntlich geht es dem Imperator Fiduziar nur darum, die Legalität seines zinsfreien Geldsystems nachzuweisen. Insofern hat er freiwillig seine Immunität als Staatsoberhaupt aufgegeben. Da der oberste und einzige Richter des Königreichs Deutschland er selbst ist, musste er leider alle in Frage kommenden Richter wegen Befangenheit ablehnen. Daher wurde ein Gericht der Bundesrepublik Deutschland im Rahmen der Organleihe tätig und muss die StPO des Königreichs Deutschland anwenden. Die Bundesrepublik hat ihre Anerkennung des Obersten Souveräns durch die Stellung von Kost und Logis für die Dauer des Prozesses und einige Jahre darüber hinaus gezeigt. Der hohe Status von Peter I. zeigt sich an den silberglänzenden Applikationen an Händen und Füßen, die dem Staatsoberhaupt jeweils für die öffentliche Gerichtsverhandlung angelegt werden.

 ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D
Ich kann nicht mehr, vielen Dank dafür!
 

Offline hair mess

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1201 am: 7. März 2017, 21:57:42 »
Zitat von: hair mess
Und erst wenn alles kaputt ist, wachsen zwei kleine Blümchen namens Einsicht und namens Verantwortung.

So Ähnliches habe ich früher auch gehört wenn es darum ging Drogenabhängige vom Zeugs weg zu bekommen.
Eine Störung ist wie eine geliebte Droge. Vom eigentlich betroffenen wird sie ähnlich angenommen. Die Störung entwickelt eine eigene Persönlichkeit, die nicht untergehen wird, die wichtiger als das eigentliche Wesen wird. Und dies Persönlichkeit möchte auch nicht untergehen und macht alles dafür, nicht aufzuhören. Egal, wie es dem Betroffenen und seinem Umfeld schadet.
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Offline Pantotheus

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1202 am: 7. März 2017, 22:30:59 »
Eine neue "Einlassung" des Möchtegern-Königs; da der Text die Zeichenzahl für ein Posting überschreitet, als Anhang.

Ich bringe nur folgende Bemerkungen an: Erstens haben die KRDler eine sehr lange Leitung. Zweitens ist wieder zu sehen, wie Schuld auf andere Leute abgewälzt wird. Und drittens geht es wieder um alles Mögliche und Unmögliche, aber nur sehr am Rande um den eigentlichen Verfahrensgegenstand. Ob eine Aussage wie
Zitat
Es war nichts mehr da. Kein Bargeld, keine Sachwerte, kein funktionierendes Konto, keine Lebensmittel.
wirklich der Verteidigung hilft, bleibe dahin gestellt.
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1203 am: 7. März 2017, 22:42:07 »
Sehe ich das richtig, dass die alleine für Gas jeden Monat 10.000 € durch den Schornstein pulvern? Im KRD ist es wohl üblich, bei seinem Versorger 10.000 € in bar einzuzahlen.

Sie haben doch auch mal um Geld für Energie-Rechnungen gebettelt. Hat jemand die Kostenaufstellung parat?
« Letzte Änderung: 7. März 2017, 22:44:23 von Königlicher Hofnarr »
Peter Fitzek: „... dann kommen Dinge aus mir raus, die ich vorher gar nicht wusste!"
 

Offline Pantotheus

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Offline Königlicher Hofnarr

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1205 am: 7. März 2017, 23:09:38 »
Herzlichen Dank, ich hatte vergeblich gesucht.

10.000 € für Gas und Strom allein im Monat Dezember! Man beachte auch das Verhältnis dieser Kosten zu den kümmerlichen 47 € für Wasser. Da könnte es eine Kausalität zu den Berichten über gewisse Ausdünstungen der Pudel geben  :whistle:

[Notiz an Peter: Bei Rama als Margarine-Model bewerben.]
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Offline Tuska

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1206 am: 7. März 2017, 23:29:42 »
Eine Wordcloud zu Fitzeks Einlassung:



Auszug der Worthäufigkeit (Artikel und dgl. ausgenommen):

Spoiler
36   wurde
35   sog
26   Reichsbank
26   keine
24   Vereinigung
20   Deutschland
20   BaFin
19   Verfahren
19   jedoch
19   war
18   gibt
17   Euro
17   hat
16   Königlichen
15   Aussage
15   worden
15   damit
15   kein
14   würde
14   haben
13   Königreich
13   sollte
13   immer
13   NDGK
11   Königliche
11   sondern
11   wohl
10   Kooperationskasse
10   Wittenberg
10   Richard
10   wurden
10   diesen
10   wollte
10   Weise
10   hatte
10   Bank
[close]
« Letzte Änderung: 7. März 2017, 23:33:34 von Tuska »
"Tuska jedoch verteufelt alle, die nicht in Sack und Asche gehen. Entweder, weil sie mit Konsum oder aber (doppelmoralistisch, versteht sich) mit Tugenden protzen. Mich deucht, unser Vorzeige-Katholik ist ein kleiner Luther." – Rechtsfinder
 
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Offline hotztheplotz

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1207 am: 8. März 2017, 00:25:44 »
Zitat
Es gibt aber keine „Königlichen Versicherungen“ sondern nur Muster der auf Einzelverträgen basierenden Absicherungen im Krankheitsfall, für den Fall des Ruhestandes und einen Entwurf für den Haftpflichtschadenfall.

All diese Absicherungen wurden bisher gerichtlich nicht überprüft.
Und wessen Schuld ist es, dass die nie gerichtlich überprüft wurden?

Zitat
Es gibt in der EU keine echten Banken mehr, sondern nur Kreditinstitute die sog. „Bankgeschäfte“ betreiben, die eine Wortmarke beim Patent- und Markenamt eingetragen haben und den Namen in der EU nur befugt führen dürfen, wenn sie den Namen auch schon führten, als es noch Banken und Banknoten gab.

Nähere Ausführungen dazu haben Sie bereits im Schriftwechsel mit der AG Stendal erfahren können.

AG Stendal? Was war da denn? Zivilverfahren mit den 80k€?

Zitat
Auch die Aussage:

„Obwohl er meist verliert, fühlt er sich als Sieger.“,

ist zahlenmäßig zwar korrekt, verzerrt aber wieder die Tatsachen.
Ich kann nicht mehr, köstlich.

Zitat
So ist es zahlenmäßig zwar richtig, daß ich zweimal verlor und nur einmal gewann, aber das interessiert die Presse nicht. Sie ist dazu da, das Erreichte zu diffamieren und Hetze zu betreiben. So werde ich auch immer in eine Topf mit Kriminellen oder sog. Reichsbürgern geworfen. Das ist aber völlig abwegig.
...
Auch die Behauptung, daß ich keine Steuern zahlen würde, ist falsch. Hier im Verfahren wurde von Herrn Siebner bestätigt, daß ich für die Vollziehung des Tauschvertrages die nationalsozialistische und im Rechtsverkehr täuschende sog. „Grundsteuer“ gezahlt habe.

Würde es Eigentumsrechte am Boden geben, würde in den notariellen Kaufverträgen nicht nur immer von „Grundbesitz“ gesprochen werden. Grund befindet sich unter einer Wasseroberfläche, Boden ist das Land über der Wasseroberfläche. Wenn hier in bundesdeutschen Verträgen immer von „Grundbesitz“ zu lesen ist, dann ist wohl klar, daß hier das Handels- und Seerecht eine maßgebliche Rolle spielt. Wäre dies nicht so, müßte das Wort „Bodeneigentum“ zu verwenden sein.

All diese sog. "Gesetze", wie zum Beispiel das sog. "Einkommenssteuergesetz" aus dem Jahre 1934, das sog. „Körperschaftssteuergesetz“, das sog. „Gewerbesteuergesetz“ oder auch das „Grundsteuergesetz“, auch aus etwa jener Zeit (1936 bis 1938) und viele andere Scheingesetze wurden von den sog. „Nazis“ zur Ausbeutung der deutschen Völker und zur Finanzierung der Aufrüstung für den geplanten zweiten Weltkrieg von der verfassungswidrig zusammengesetzten nationalsozialistischen Hitlerregierung eingeführt und erhoben. Das diese sog. „Hitlergesetze“ vom Tribunal General in Rastatt von den Alliierten verbindlich für alle deutschen Gerichte und Behörden im Zuge der Entnazifizierung aufgehoben worden sind, wurde von den Besatzern selbst und wird von der Bundesregierung bis heute beständig ignoriert. Im Urteil der BVerfG mit dem Aktenzeichen 2 BvF 1/73, sieht sich die Bundesrepublik als teilidentisch mit den Deutschen Reich in ununterbrochener Folge nach dem 8. Mai 1954, in räumlicher Ausdehnung jedoch nur als teilidentisch an.
Nein. Eindeutig kein Reichsbürger  :liar:. Mein lieber Herr Gesangsverein.

Hat Peter das wirklich alles in der Verhandlung erzählt?
 
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Offline Pirx

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1208 am: 8. März 2017, 02:02:15 »
Zitat
Im Urteil der BVerfG mit dem Aktenzeichen 2 BvF 1/73, sieht sich die Bundesrepublik als teilidentisch mit den Deutschen Reich in ununterbrochener Folge nach dem 8. Mai 1954, in räumlicher Ausdehnung jedoch nur als teilidentisch an.
Fast zwei Monate haben die Pudel mit dem Tippen des Textes verbracht. Und dann kommt so etwas heraus.

Hallo Absolventen der Akademie für Weisheit und Selbstentfaltung! Extra für euch nochmal komprimiert:
Zitat
(...) sieht sich die Bundesrepublik als teilidentisch mit den Deutschen Reich (...), in räumlicher Ausdehnung jedoch nur als teilidentisch an.
Na? Jetzt den Stolperer bemerkt?
Das Bundesverfassungsgericht hat jedenfalls in Wirklichkeit etwas anderes festgestellt.
Nun kann es ja sein, dass ihr euch verhört habt. Dann hätte es euch aber beim Abtippen und Korrekturlesen auffallen müssen, dass da etwas nicht stimmt. Der denkende Mensch bemerkt solche Sachen, hinterfragt sie, informiert sich und korrigiert den Fehler. Zeitnot gab es ja offensichtlich nicht. Der hörige Pudel jedoch glaubt einfach was er aus dem Munde des Gurus hört. Denken ist nicht nötig, stört nur, gell?

Was ist eigentlich mit dem Datum?
Zitat
8. Mai 1954
War da etwas Besonderes? Oder ist vielleicht 8. Mai 1945 gemeint? Das fällt einem doch auf! Ach Leute, ihr könntet alle Gaidetzka heißen. Ihr merkt nichts mehr.

Ein einziger Satz und der ist kompletter Murks. Das ist das KRD. Das ist sein Bildungssystem.
« Letzte Änderung: 8. März 2017, 02:05:41 von Pirx »
 
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1209 am: 8. März 2017, 02:06:00 »
Hat Peter das wirklich alles in der Verhandlung erzählt?

JA, bestimmt! Genau so schwafelt, fabuliert und redet Fitzek über Stunden lang, lang, länger, sehr lang... Sie haben vielleicht den einen oder anderen zu abwegigen Absatz noch weggelassen, den Stil etwas geglättet und in Form gebracht. Aber doch. In dem Stil kann Fitzek ohne Punkt und Komma stundenlang reden.

Für heute hat er schon angekündigt, dass er mal so richtig zeigt was er alles erzählen kann. Dem Publikum und den armen Richtern dürften am Abend die Ohren bluten.
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Offline hair mess

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1210 am: 8. März 2017, 06:29:47 »
Wobei mir ja der Teil mit dem Grundbesitz fast schon gefällt.
Grund-besitz statt -Eigentum ist tatsächlich ein Ausfluss aus der Zeit, in der man Grund nur zum Lehen, nie zum Eigentum erhielt. Eigentümer war immer der oberste Fürst, die oberste Macht.
Andererseits sind ja die Formulierungen der Reichsbürger Grund zum Verzweifeln. Somit ist jeder Reichsdepp Grundbesitzer.
Nein, hair, hör auf und geh in die Arbeit, mach was sinnvolles.
Ach nein, geht ja nicht, da musst Du Dich ja sicher auch wieder mindestens eine Stunde mit Reichsdeppenfällen beschäftigen. Und das macht halt auch keinen Spaß. Ich versteh Dich hair.
Ach das bin ich ja selbst. Macht mich noch ganz gaga, das ganze Reichsdeppenzeugs.
Hol mich doch bitte einer hier raus aus dieser Matrix.
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Offline DesasterMaster

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1211 am: 8. März 2017, 07:48:21 »
Zitat
Würde es Eigentumsrechte am Boden geben, würde in den notariellen Kaufverträgen nicht nur immer von „Grundbesitz“ gesprochen werden. Grund befindet sich unter einer Wasseroberfläche, Boden ist das Land über der Wasseroberfläche. Wenn hier in bundesdeutschen Verträgen immer von „Grundbesitz“ zu lesen ist, dann ist wohl klar, daß hier das Handels- und Seerecht eine maßgebliche Rolle spielt. Wäre dies nicht so, müßte das Wort „Bodeneigentum“ zu verwenden sein.

Hm, mal gucken was der Duden dazu sagt...

« Letzte Änderung: 8. März 2017, 07:51:10 von DesasterMaster »
 

Offline dieda

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1212 am: 8. März 2017, 08:08:17 »
(...)
Ihr merkt nichts mehr.

Ein einziger Satz und der ist kompletter Murks. Das ist das KRD. Das ist sein Bildungssystem.

Sag ich doch, es ist nämlich alles Margots letzte Rache...! ;D


Andererseits sind ja die Formulierungen der Reichsbürger Grund zum Verzweifeln. Somit ist jeder Reichsdepp Grundbesitzer.

Im Prinzip ja, nur verwexelst Du jetzt auch schon ein bisschen was.  ;)
Das ist nicht der richtige "Gund- Besitz", sondern wegen § 5 GG lediglich die legendäre "Grund- rechtsrumquatsch- Berechtigung".   ;D


Aber mal was anderes. Hat zufällig jemand das gesichert? Rico the Shoe im Kampf mit der Bafin nach der Razzia 2014, da waren m.E. auch die Beschlagnahmeprotokolle dabei, inkl. der damals noch aufgefundenen Barsummen, irgendwas sechsstellig:

http://www.neudeutschland.org/index.php/news/items/schriftwechsel-bafin.html?file=tl_files/xNeue%20Dateiverwaltungsordnung-Martin/Neudeutschland/7Rechtliches/Schriftwechsel%20mit%20BRD-Behoerden/Schriftwechsel%20mit%20Bafin/130715_Bafin_Stellungnahme_Beschlagnahmung.pdf
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1213 am: 8. März 2017, 08:22:34 »
Himmel, wenn es tatsächlich keine Eigentumsrechte gäbe und der tolle Fitzek das aufgedeckt hätte, warum um alles in der Welt erwirbt er dann Grundeigentum? :scratch:

Dabei hätte Fitzek allen Grund zum Ergründen der Grundsätze von Haftgründen.

Fitzek! Thema verfehlt, setzen, 6! Es geht um Untreue und darum, wo das Geld geblieben ist, und Dein aktueller Zeitvertreib ist ein Strafprozeß und kein Uni-Seminar in historischer Sprachbetrachtung! Und, nein, dieses Gericht bleibt genau am Thema und läßt sich auch durch stundenlanges Reden nicht davon abbringen.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1214 am: 8. März 2017, 08:31:07 »
Zitat
Würde es Eigentumsrechte am Boden geben, würde in den notariellen Kaufverträgen nicht nur immer von „Grundbesitz“ gesprochen werden. Grund befindet sich unter einer Wasseroberfläche, Boden ist das Land über der Wasseroberfläche. Wenn hier in bundesdeutschen Verträgen immer von „Grundbesitz“ zu lesen ist, dann ist wohl klar, daß hier das Handels- und Seerecht eine maßgebliche Rolle spielt. Wäre dies nicht so, müßte das Wort „Bodeneigentum“ zu verwenden sein.

Hm, mal gucken was der Duden dazu sagt...
Viel schöner noch was Wikipedia dazu sagt.
Und neben Boden auch zu Grund und zu Besitz und bitte auch zu Lehen nachlesen.
Es ist ja nicht alles Unsinn, was ich schreibe.
Wobei ich ohnehin den sinn der Vorsilbe"Un-" anzweifle.
Gibt es Unkräuter? Oder haben auch diese Kräuter einen Sinn?
Und Unmenschen sind doch nur die, die Anderen das Menschsein absprechen.
Da man das nicht wirklich kann, gibt es auch keine Unmenschen. 
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