Autor Thema: Ursula Haverbeck  (Gelesen 75404 mal)

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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #570 am: 17. November 2020, 07:47:40 »
Die Rechtsexperten sind natürlich gleich aktiv ...






(Berliner Zeitung)
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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #571 am: 17. November 2020, 08:15:50 »
Nach diesem Bericht aus der RP Online ist für das Verfahren nur ein Verhandlungstag angesetzt. (Hervorhebung durch mich)
Dann hoffen wir mal, dass das Urteil hart und gerecht ist.

Zitat
Notorische Holocaust-Leugnerin : Haverbeck muss schon wieder vor Gericht

Berlin Schon mehrmals ist sie wegen Verleugnung des Holocausts verurteilt worden. Jetzt muss Ursula Haverbeck erneut vor einem Berliner Amtsgericht verantworten. Am Dienstag startet der Prozess.

Die 92-Jährige soll im März 2018 in einem im Internet veröffentlichten Interview den Holocaust geleugnet zu haben. Die Frau aus Nordrhein-Westfalen ist erst vor einigen Tagen aus dem Gefängnis in Bielefeld entlassen worden. Sie hatte dort seit Mai 2018 eine Strafe von insgesamt zweieinhalb Jahren Haft voll verbüßt.

Seit 2004 müssen sich immer wieder Strafgerichte mit Äußerungen der Seniorin befassen. Sie behauptete wiederholt, dass das Konzentrationslager Auschwitz kein Vernichtungslager gewesen sei. Für den Prozess um Volksverhetzung am Amtsgericht Berlin-Tiergarten ist ein Verhandlungstag angesetzt.
(felt/dpa)
https://rp-online.de/panorama/deutschland/ursula-haverbeck-holocaust-leugnerin-wieder-vor-gericht_aid-54654681
Tertius gaudens!
 
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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #572 am: 17. November 2020, 11:26:00 »
Wenn es eine abschließende Verurteilung mit Unterbringung in staatlicher Obhut gibt, kann man sie gleich da behalten und lässt nur ihren Koffer zuhause abholen. Das wäre praktisch. Praktisch auch für gewisse Richter in Hamburg, die sich dann gleich wieder hinlegen können.
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Offline SchlafSchaf

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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #573 am: 17. November 2020, 11:27:28 »
Von dem „normalen“ Zeitfaktor ausgehend ist das erst die erste Runde  :(
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #574 am: 17. November 2020, 12:00:05 »
Was mich ja wundert, sind die vielen Frauen die sie verteidigen oder relativieren in den asozialen Netzwerken.

Oder angebliche Frauen, das kann natürlich auch sein.

In 15 Minuten ist der Termin.

Hoffen wir das Beste!

:)
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Offline Rabenaas

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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #575 am: 17. November 2020, 12:01:07 »
Auf ihr alsbaldiges Ableben?  ;D
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #576 am: 17. November 2020, 12:05:05 »
Nö, das wäre ja keine Strafe für ihr notorisches Leugnen des Holocaustes. Ich fände es sehr viel befriedigender, wenn sie wieder einsitzen muss.
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Re: Ursula Haverbeck
« Antwort #577 am: 17. November 2020, 17:30:58 »
Nachdem ja alles nicht gefruchtet hat, bleibt jetzt wohl nur noch die "Alterskarte", im Sinne von krank, schwerhörig, dement, Alterstarrsinn oder was dieser alten Hetzhexe noch so alles einfällt.

Zitat
Die wiederholt verurteilte Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck hat in Berlin in einem erneuten Prozess wegen Volksverhetzung die Vorwürfe zurückgewiesen. Die 92-Jährige erklärte am Dienstag zu Beginn der Verhandlung, sie verstehe die "ganze Veranstaltung nicht". Was ihr vorgeworfen werde, sei "aus dem Zusammenhang gerissen, andere Sachen sind falsch".

Der Verteidiger scheiterte vor Verlesung der Anklage mit mehreren Anträgen auf Aussetzung des Verfahrens - unter anderem wegen Schwerhörigkeit seiner Mandantin. Auf Veranlassung des Richters erhielt Haverbeck schließlich Kopfhörer, um der Gerichtsverhandlung folgen zu können.
https://www.tag24.de/berlin/ursula-haverbeck-holcocaust-leugnerin-gerichtsprozozess-berlin-1725683

Zitat
Die 92-Jährige erklärte zu Beginn der Verhandlung, dass sie die „ganze Veranstaltung“ nicht verstehe. Die Vorwürfe seien aus dem Zusammenhang gerissen. Die Staatsanwaltschaft legt der Seniorin zur Last, in einem Interview im März 2018 den Holocaust geleugnet zu haben.
https://www.deutschlandfunk.de/prozess-wegen-volksverhetzung-holocaust-leugnerin-haverbeck.1939.de.html?drn:news_id=1195514
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #578 am: 17. November 2020, 18:07:05 »
Auf ihr alsbaldiges Ableben?  ;D


Aber nein!

Wo denkst Du hin?

Eigentlich bin ich doch ein ganz Netter!

Also ganz eigentlich.

Sie soll doch die staatliche Voll-Pension möglichst für die komplette gebuchte Zeit nutzen können! Dabei spart sie Miete, hat ein warmes Plätzchen, geregelte Mahlzeiten, Dienstpersonal und wenn nötig eine Krankenstation gleich umme Ecke!  :)


Leider wird aus dem zunächst anberaumten einen Tag für die Mündliche Verhandlung nichts:

Zitat
Am 4. Dezember sollen Zeugen gehört werden. Dann geht der Prozess weiter. Für die wiederholte Leugnung des Holocaust an den europäischen Juden droht der 92-Jährigen eine weitere Haftstrafe.
https://www.bz-berlin.de/tatort/menschen-vor-gericht/holocaust-leugnerin-ursula-h-92-droht-naechste-haftstrafe
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Offline Seb

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Re: Ursula Haverbeck
« Antwort #579 am: 17. November 2020, 22:15:49 »
Artikel im Tagesspiegel:
Zitat
92-Jährige Holocaust-Leugnerin kurz nach Haftstrafe wieder vor Gericht

Ursula Haverbeck bestreitet, dass Auschwitz ein Vernichtungslager war. Massenmord habe dort nicht stattgefunden. Sie beschäftigt die Gerichte seit 16 Jahren.

Die 92-jährige Ursula Haverbeck hat gerade eine Strafe von insgesamt zweieinhalb Jahren in einem Gefängnis in Bielefeld verbüßt, da musste sie in Berlin erneut auf die Anklagebank. Wie immer seit rund 16 Jahren geht es um Volksverhetzung.
...
Die Seniorin aus Nordrhein-Westfalen musste sich bereits vor drei Jahren in Berlin als Holocaust-Leugnerin verantworten. Damals erhielt sie sechs Monate Gefängnis. Dieses Urteil und eine Strafe von zehn Monaten Haft ohne Bewährung aus Hamburg sind noch nicht rechtskräftig.
...
Haverbeck wiederholte auch im jetzigen Prozess: „Es hat nicht stattgefunden.“

Dennoch regte ihr Anwalt eine Einstellung des Verfahrens an. Seine Mandantin habe jahrelang im Gefängnis gesessen. Zudem würden sich zwei Verfahren, die in der ersten Instanz mit Gefängnisstrafen für die 92-Jährige endeten, noch in der Berufung befinden.

Es handelt sich dabei um eine Strafe von zehn Monaten Haft, die in Hamburg gegen Haverbeck verhängt wurde, sowie um sechs Monate Gefängnis, die sie im Oktober 2017 in Berlin erhielt
https://www.tagesspiegel.de/berlin/prozess-gegen-rechtsextreme-in-berlin-92-jaehrige-holocaust-leugnerin-kurz-nach-haftstrafe-wieder-vor-gericht/26633366.html


Noch ein Artikel in der Welt, inhaltlich nichts, was man schon aus anderen Artikeln wüsste:
https://www.welt.de/regionales/berlin/article220297354/Kurz-nach-Haftentlassung-Holocaust-Leugnerin-vor-Gericht.html
Niemand sollte diskreditiert werden, weil er anderer Meinung ist. Aber wer Blödsinn erzählt, hat kein Recht darauf, ernst genommen zu werden.
 
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Offline BlueOcean

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Re: Ursula Haverbeck
« Antwort #580 am: 18. November 2020, 05:06:35 »
Weitere Informationen hier vom SPIEGEL

Ich finde ja interessant, dass es um ein Interview mit Volxquäler Leerling ging und dieser sich für sie mit der reichlich gewagten Behauptung in die Bresche werfen wollte, dass er ihr nie gesagt habe, dass die Aufnahmen zur Veröffentlichung gedacht seien. :liar:

Ausserdem war der Leerer natürlich vor Ort und hat sich wohl derart angestellt, dass er verwiesen werden musste.
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Offline Rabenaas

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Re: Ursula Haverbeck
« Antwort #581 am: 18. November 2020, 07:42:19 »
Ich hätte als Richter diese Behauptung als wahr unterstellt und die "Dame" sogleich abgeurteilt: wenn die olle Hetzhexe dem "Volkslehrer" vor laufender Kamera ein Interview gab, dann wußte sie natürlich, daß der es veröffentlichen würde.
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Re: Ursula Haverbeck
« Antwort #582 am: 20. November 2020, 20:26:41 »
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 

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Re: Ursula Haverbeck
« Antwort #583 am: 20. November 2020, 20:59:36 »
So sehe ich das auch. Und wie sein letzter Satz sagt – sie könnte auch einfach das Maul halten. Tut sie aber nicht. Sie leugnet notorisch weiter.
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Re: Ursula Haverbeck
« Antwort #584 am: 20. November 2020, 21:38:42 »
Auch von Fischer gibt es keine Gnade für Oma Hetz

Das freut mich, dass ich da auf einer Wellenlänge wie Fischer bin.
Was mich an dem Altersargument immer stört, ist die Relativität des Alters. Aktuell sieht es nicht so aus, als ob die Haverbeck nicht auch 110 werden könnte. Das würde für den Fall, dass man einfach sagt "die ist zu alt für Strafverfolgung" bedeuten, dass sie noch 18 Jahre so weitermachen kann.
Warum sollte jemand, der mit 80 Straftaten begeht, anders behandelt werden als jemand, der das mit 40 tut (natürlich unter gleichen Voraussetzungen bzgl. der Straffähigkeit)?
Und grade bei der Haverbeck widert mich das an, wenn da jemand von der "armen alten Oma, die man doch in Ruhe lassen soll" schwurbelt. Die weiß ganz genau was sie tut und das wird sie auch weiter tun, bis sie in die Kiste steigt. Und wenn sie 110 wird, dann habe ich nichts dagegen, wenn sie bis 110 gesiebte Luft atmet.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!