Gesetzt den Fall, dass es sich tatsächlich so zugetragen hat, wie in diesem Blogbeitrag beschrieben ist, kann man evtl. wirklich darüber diskutieren, ob die zu zahlende Summe im angemessenen Verhältnis zur angedrohten Zwangsversteigerung steht. Allerdings kennt man ja auch mittlerweile die Unbelehrbarkeit und den Starrsinn der "normalen" Querulanten und Reichsbürger.
In den Behörden sitzen in der Regel keine Unmenschen die nicht mit sich reden lassen, wenn bspw. eine geforderte Summe nicht in einem Rutsch bezahlt werden kann.
Ist es anmaßend, wenn ich die vorsichtige Behauptung aufstelle, dass hier ein 85-jähriger (mitsamt seinem Besitz) missbraucht wird? Damit ist ausdrücklich nicht gemeint, dass dies seitens der Behörden geschieht, sondern einzig und allein der Profilierungssucht und dem Querulantentum eines Reichsbürgers geschuldet ist.
Das kann man übrigens auch als Willkür, Unmenschlichkeit etc. bezeichnen.
Da kann einem dar alte Mann wirklich nur leid tun.