Erst einmal herzlichen Dank für die Erläuterungen!
Ich habe einmal die angegebenen Links angeschaut und bin über diesen Hinweis gestolpert:
1. Wohnungsamt bei der Sachbearbeiterin Fr. Hesse (die mich mit in die Obdachlosigkeit gebracht hat) und eine Notunterkunft geben lassen – Ergebnis, der Haftbefehl wird reaktiviert und ich komme für 3 Monate wegen Ersatzfreiheitsstrafe ins Gefängnis, wobei daraus dann 3 Jahre werden, da eine Gerichtsverhandlung mit diversen Meinungsstraftaten vorbereitet ist!!!
Mir ist zwar nicht klar, was er unter "Meinungsstraftaten" versteht, vermutlich wohl Ehrverletzungsdelikte(?), aber offenbar hat er schon einige Dinge auf dem Kerbholz.
Das Problem bei seinen eher verwirrenden Ausführungen ist, dass er es mit der deutschen Sprache nicht so hat, wie z. B. dieses Schmankerl zeigt:
3. Männerheim – Einrichtung von einer Christlichen Gemeinde, z. B. Halsarmee:
Ich kenne eine Heilsarmee, aber eine "Halsarmee" (klingt irgendwie sehr gefährlich) kenne ich nicht. Es mag ja sein, dass man im Raum Köln das geschriebene Wort "Heilsarmee" eher wie "Hajlsameh" ausspricht, aber gerade deswegen wäre es gut, wenn man es für Leute, die aus einem anderen Dialektgebiet stammen, den Normen der Schriftsprache entsprechend schriebe, sodass diese auch wenigstens die Chance hätten, zu verstehen, was er meint - denn genau für diesen Zweck wurde die Schrift einst erfunden.
Ein weiterer schwieriger Punkt ist dann auch - nicht erstaunlich und nicht ungewöhnlich -, dass er zwar sehr viel behauptet, aber dann nur die Schreiben als "Beweise" einstellt, die er erhalten hat und die angeblich skandalös sein sollen, sowie seine eigenen Schriebe, aber geflissentlich alle Materialien "vergisst", aus denen hervorgehen könnte, wie es denn wirklich war. Wenn er denn z. B. behauptet, er hätte ausstehende Mieten nachgezahlt, dann wäre es doch einfach, eine entsprechende Quittung, einen Zahlungs- oder Überweisungsauftrag oder einen Kontoauszug vorzuweisen. Wenn seine Küche von Schimmel befallen war, warum zeigt er uns nicht ein paar Aufnahmen davon, warum keine rechtzeitig erhobene Mängelrüge? Die Aufnahmen der Tür und des Briefkastens ohne Namensschilder sind ja nicht einmal beweiskräftig, was seine "Aussperrung" betrifft, denn ohne genauen Nachweis, wo diese aufgenommen wurden, könnten sie von irgendwoher stammen. So bleiben letztlich seine Behauptungen stehen, weiter nichts.
Interessant sind ja auch seine Aussagen bezüglich der Verfolgung, die er erleiden soll, und hinsichtlich seines Gesundheitszustandes. Er scheint ja unglaublich wichtig zu sein, wenn denn der BND ihm nachstellt. M. a. W. eine Art Geltungssucht scheint auch beim DJ vorzuliegen, was bei ihm womöglich noch krasser auffällt als bei Fitzekfatzke, wenn man seinen Anspruch mit seiner tatsächlichen Existenz vergleicht. Auch diese Art, sich selbst zu beobachten und aus geringfügigen Symptomen lebensbedrohende Krankheiten herzuleiten, erinnert sehr an entsprechendes Verhalten z. B. des BEAMTENDUMMEN.
Summa summarum könnte der DJ in der Tat eine Art "Lehrbuchbeispiel" darstellen.