https://www.youtube.com/watch?v=wZbfHRhUFm0Mario freut sich, dass in Kreuzberg jetzt "sexy Werbung" (gemeint ist frauenfeindliche Werbung, besser gesagt was die Grüne Stadträtin sich darunter vorstellt) verboten ist. Das würde der Sitte und Moral unserer Ahnuen entsprechen, dass nicht mit weiblichen Körpern gehandelt wird.
Zur Erklärung: Dieses "Verbot" gilt nur für die 4 (in Worten vier) bezirkseigenen Werbeflächen. Auf privaten Werbeflächen können Frauen weiterhin erniedrigt werden.
https://www.youtube.com/watch?v=aH1S_QW5oSAEs wird mal wieder ein Baumstumpf beweint. Das "gewisse Volk" kommt auch vor.
https://www.youtube.com/watch?v=BthrK0bZIhsHeute mit Schlips und Zähnen. Mario musste gestern Post am Jobcenter abgeben. Dabei ist Mario über eine Person "gestolpert", die sich mit einem Arbeitslosen unterhalten hat. War wohl ein Kreditvermittler. Mario meint, in einem "Staat" würde einem Kreditinstitut, welches die Leute in Schulden treibt, die Konzession entzogen werden. Menschen haben Freiheitsrechte, Personen sind in einem Vertrag und mit Personalausweis nach Hitler Sklaven
Die Personen sind geistig so programmiert, dass sie den Job (von Arbeit kann man nicht sprechen) aufnehmen möchte, um nicht assozial zu werden. Der sei dann in einem halben Jahr obdachlos. Nein Mario, wenn er arbeitet wird er gerdae nicht arbeitslos. Besagter Arbeitsloser will wohl nach Spanien auswandern, findet dort aber keinen Job und das böse Jobcenter weigert sich auch, in Spanien die "Pension" zu bezahlen (Keine Ahnung ob er die Altersversorgung oder den Beherbergungsbetrieb meint).
Aber wenn besagte Person arbeiten würde, dann kriegt der keinen Lohn
und dann kann er Zuhause seine Miete nicht bezahlen und verliert seine Wohnung. So werden die Menschen manipuliert, dass sie frewillig nicht als asozial gelten wollen. Mario wollte ihm mit einer Kopie des Schadenersatzvertrags helfen, aber der Arbeitslose wollte gar nicht zuhören. Der hat sich lieber mit dem Schuldenberater (O-Ton Mario: Der Insolvenz-Typ) unterhalten. Mario hätte sogar alle seine Pläne von gestern "überschlagen", wen der Typ eine vernünftige Unterkunft mit Computer und Internet gehabt hätte. Aber der Dumm-Michel wollte ihm gar nicht zuhören.