Autor Thema: Horst Xavier Kurt Naidoo  (Gelesen 125918 mal)

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Offline Scrub

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Re: Horst Xavier Kurt Naidoo
« Antwort #240 am: 9. Mai 2017, 11:03:03 »
Den einzigen Teil den ich an dem Sermon glaube ist, dass er beim Texten seiner Lieder nicht denkt.

...was es ja gerade noch schlimmer macht! Zeigt es doch noch deutlicher welche "unterbewusste" Abgründe sich auftun!
 

Offline Evil Dude

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Re: Horst Xavier Kurt Naidoo
« Antwort #241 am: 9. Mai 2017, 11:07:19 »
Zitat
Dies gilt insbesondere in Zeiten, in der Globalisierung und internationale Abhängigkeiten es schwerer machen, jene unverzichtbaren Grundwerte einer Demokratie wie Freiheit, Frieden, Gleichheit und Solidarität so verständlich zu machen, wie wir es uns wünschen.

Von den "unverzichtbaren Grundwerten", den demokratisch gewählten Repräsentanten die rechte Reichsdeppensicht mit der Mistgabel beibringen zu wollen, wollen wir erst gar nicht reden!

Zitat
Ich widerspreche daher auch jeglicher Instrumentalisierung meiner Musik und Texte durch entsprechende politische Gruppierungen.

JAWOLL!!!
Wo kämen wir denn da hin, wenn ein Reichsdepp seinen geistigen Dünnschiss nicht selbst instrumentalisieren dürfte!

Zitat
Dass ich weder rassistisch noch rechtspopulistisch bin, bedarf für mich eigentlich keiner (erneuten) Erwähnung.

Da kann ich ausnahmsweise zustimmen. Das er genau das ist, ist bei seinen Äußerungen nicht zu bestreiten!
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Offline Tuska

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Re: Horst Xavier Kurt Naidoo
« Antwort #242 am: 9. Mai 2017, 11:07:41 »
Im Spiegel (Heft 19/2017, Seite 110) ist ein kurzer Kommentar zu Naidoo. " Kein Soul mehr - Der Niedergang von Xavier Naidoo geht weiter."

Vorschau bei magazin.spiegel.de
"Tuska jedoch verteufelt alle, die nicht in Sack und Asche gehen. Entweder, weil sie mit Konsum oder aber (doppelmoralistisch, versteht sich) mit Tugenden protzen. Mich deucht, unser Vorzeige-Katholik ist ein kleiner Luther." – Rechtsfinder
 
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Offline Noldor

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Re: Horst Xavier Kurt Naidoo
« Antwort #243 am: 9. Mai 2017, 11:10:20 »
Zitat
Guten Morgen.....

One Love Euer Xavier


Und wer hat ihm den Rest geschrieben?

Aus seiner leeren Stirnhöhle kommt der Rest sicher nicht
 

Müll Mann

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Re: Horst Xavier Kurt Naidoo
« Antwort #244 am: 9. Mai 2017, 11:22:17 »
Zitat
Dass ich weder rassistisch noch rechtspopulistisch bin, bedarf für mich eigentlich keiner (erneuten) Erwähnung.

Da kann ich ausnahmsweise zustimmen. Das er genau das ist, ist bei seinen Äußerungen nicht zu bestreiten!

Bie der NPD Neukölln gab oder gibt es auch einen Iraker der meint wegen seiner Herkunft und Hautfarbe könne er kein Nazi sein. Oder der Typ von Jewgida bei Bärgida, der meint auch weil er Jude wäre könne er kein Nazi sein.

 
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Re: Horst Xavier Kurt Naidoo
« Antwort #245 am: 9. Mai 2017, 11:23:55 »
Lest lieber nicht die Kommentare bei FB. Unsere Klientel ist da übrigens ganz weit vorne mit dabei und gibt geniale "Rechtstipps".

https://www.facebook.com/XavierNaidoo/posts/1212931425500498

Beim SWR liest man dazu:

Spoiler
Naidoo nach Mannheimer Krisentreffen "Das mag missverständlich gewesen sein"

Die Stadtspitze von Mannheim will die Ergebnisse des Krisengesprächs mit den "Söhnen Mannheims" am Dienstag bekannt geben. Xavier Naidoo hat sich bereits auf Facebook geäußert.

Musiker Xavier Naidoo hält den umstrittenen Song "Marionetten" seiner Band "Söhne Mannheims" für möglicherweise missverständlich. Es handele sich "um eine zugespitzte Zustandsbeschreibung gesellschaftlicher Strömungen, also um die Beobachtung bestimmter Stimmungen, Auffassungen und Entwicklungen", so der Musiker am Dienstagmorgen auf Facebook. Diese Beschreibung sei "im Rahmen einer künstlerischen Auseinandersetzung bewusst überzeichnet". "Das mag missverständlich gewesen sein", räumte Naidoo ein.

Der Sänger stellt desweiteren klar: "Die Söhne Mannheims und ich stehen für eine offene, freiheitliche, liberale und demokratische Gesellschaft, in der viele Kulturen gemeinsam zusammenleben und in der es allen Menschen möglichst gut geht. Das ist mir wichtig und dafür lohnt es sich einzustehen." Naidoo schreibt außerdem, dass die kritisierten Passagen "teilweise aus dem Kontext gerissen" wurden. Desweiteren bedauert der Sänger, "dass in der Diskussion über diesen Song teilweise Unterstellungen wiederholt werden, zu denen es meinerseits zahlreiche Klarstellungen und unmissverständliche Dementis gab".
Noch kein Statement der Stadt

Die Stadt Mannheim will sich noch am Vormittag äußern. Beide Seiten hatten am Montagabend hinter verschlossenen Türen bei einem mehr als dreistündigen Gespräch im Technischen Rathaus ihre Standpunkte dargelegt. Ein Mitarbeiter von Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) sprach am Abend von einem "intensiven Austausch".

Hintergrund ist die Kritik am Lied "Marionetten". In dem umstrittenen Song heißt es unter anderem in Richtung Politiker: "Teile eures Volks nennen euch schon Hoch- beziehungsweise Volksverräter."

Seitens der Band um Sänger Xavier Naidoo hatte es vor dem Gespräch geheißen, man gehe von einem konstruktiven Treffen aus. Von Seiten der Stadt war zu vernehmen, die Kommune wolle trotz des Streits nicht vergessen, was die Musiker geleistet haben. Kurz hatte von der Gruppe Aufklärung über "antistaatliche Aussagen" in den Texten gefordert.
Naidoo "Aushängeschild" der Stadt

Die Musiker und die Stadtverwaltung arbeiten seit Jahren eng zusammen. Aktuell kooperieren beide Seiten etwa bei Kulturprojekten zur Erfindung des Fahrrads vor 200 Jahren in Mannheim. Eine weitere Initiative ist die bundesweit bekannte Popakademie in Mannheim.

Naidoo ist ein Aushängeschild der Stadt Mannheim. Ob das nach dem Krisengespräch so bleibt, wird sich zeigen. Möglich erscheint das Ende der stadtplanerischen Zusammenarbeit zwischen Mannheim und der Band auf einer ehemaligen US-Militärfläche in der Stadt. Dort wollen Naidoo und seine Band in einen Musik- und Medienpark investieren. Außerdem ist Naidoo als Investor für ein Oldtimer-Zentrum vorgesehen.
Politiker kritisieren Song "Marionetten"

Kanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU) sagte am Sonntag am Rande einer Veranstaltung am Mannheimer Maimarkt, er habe den Wirbel um den Song mitbekommen. "Von allen, die sich betätigen, ob in der Kunst oder in der Politik, wünsche ich mir, dass sie die Würde des anderen respektieren, dass man ordentlich miteinander umgeht. Alles andere führt ins Elend, und das zeigt auch die Debatte um dieses Lied."

Auch andere Politiker kritisierten den Song: Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) sagte der "Welt" , es handle sich um "plumpen und gewaltverherrlichenden Pegida-Sprech über vermeintlich ferngesteuerte Volksvertreter". Dem "Mannheimer Morgen" sagte ihr Parteifreund und Bundestagsabgeordnete Volker Beck, der Song weise in seinen Augen "Tatbestandsmerkmale von Volksverhetzung auf".

Die Mannheimer SPD hatte bereits am Wochenende eine Erklärung der "Söhne Mannheims" gefordert. "Es ist uns absolut unverständlich wie die 'Söhne Mannheims' mit ihrer Bandgeschichte, ihrer Zusammensetzung und ihrem Status als Multikulturband solche Texte verfassen und veröffentlichen können", erklärte der Kreisvorsitzende Wolfgang Katzmarek am Wochenende.
Distanz von Radiosender und Festival-Sponsoren

Der Radiosender Bremen Vier sagte bereits vor dem Wochenende die Kooperation bei einem Konzert der Gruppe am 13. Mai ab. Bremen-Vier-Chef Helge Haas begründete das unter anderem damit, es würden Verschwörungstheorien befeuert. Auch ein Konzert von Naidoo im Dezember wird nicht mehr von dem Sender präsentiert.

Auch der Hauptsponsor des Musikfestivals in Coburg (Oberfranken), die Versicherungsgesellschaft HUK-Coburg, hat sich am Montag von dem Song distanziert. "Die Botschaften im Lied 'Marionetten' finden wir unakzeptabel", teilte das Unternehmen mit. Demokratiefeindliche Äußerungen seien "widerwärtig". Die Söhne Mannheims sollen am 25. August beim Open-Air-Sommer in Coburg auftreten.

Stand: 9.5.2017, 10.00 Uhr
[close]
http://www.swr.de/swraktuell/bw/mannheim/naidoo-nach-mannheimer-krisentreffen-das-mag-missverstaendlich-gewesen-sein/-/id=1582/did=19503588/nid=1582/1kx01d0/

Wirklich hörenswert ist aber dieses Audio:
http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/journal/marionetten-jochen-hoerisch-ueber-den-neuen-song-von-xavier-naidoo/-/id=659282/did=19492080/nid=659282/pzdvyw/index.html
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Re: Horst Xavier Kurt Naidoo
« Antwort #246 am: 9. Mai 2017, 11:25:50 »
Zitat
Dass ich weder rassistisch noch rechtspopulistisch bin, bedarf für mich eigentlich keiner (erneuten) Erwähnung.

Da kann ich ausnahmsweise zustimmen. Das er genau das ist, ist bei seinen Äußerungen nicht zu bestreiten!

Bie der NPD Neukölln gab oder gibt es auch einen Iraker der meint wegen seiner Herkunft und Hautfarbe könne er kein Nazi sein. Oder der Typ von Jewgida bei Bärgida, der meint auch weil er Jude wäre könne er kein Nazi sein.

Fehlt nur noch "Weil ich ein Neo-Nazi bin kann ich kein Nazi sein!"  ;)


Lest lieber nicht die Kommentare bei FB. Unsere Klientel ist da übrigens ganz weit vorne mit dabei und gibt geniale "Rechtstipps".

Dafür hat Putin seiner Trollfabrik natürlich gerne ein paar zusätzliche bezahlte Überstunden genehmigt!  :whistle:

P. S.: Dass von Naidoo (mal wieder) so ein Dreck kommt, wundert mich nicht im geringsten! Er steckt imho schon zu tief im braunen Sumpf und hat zu wenig in der Birne um sich daraus noch befreien zu können (von wollen mal zu schweigen)! Aber dass seine Bandmitglieder ihn auch noch verteidigen! Da stecken wohl einige schon so tief und lange in seinem @rsch, dass der Sauerstoffmangel sich schon auf's Gehirn auswirkt!

« Letzte Änderung: 9. Mai 2017, 11:45:55 von Evil Dude »
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Re: Horst Xavier Kurt Naidoo
« Antwort #247 am: 9. Mai 2017, 12:34:33 »
Über Kapitalismuskritik (die ich für notwendig und vernünftig halte) zum Antisemitismus ( ... ), der Erleuchtungs-Klassiker.... :facepalm:
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Re: Horst Xavier Kurt Naidoo
« Antwort #248 am: 9. Mai 2017, 12:36:24 »
Zumal die Erklärung "von Xavier Naidoo" weitgehend vom vermutlich wenig begeisterten Management stammen dürfte.

Einen Punkt verstehe ich aber nicht. Hier und anderswo werden die restlichen Söhne Mannheims quasi als kollaterale "Opfer" von den Naidoo'schen Hirngespinsten dargestellt. Dagegen sprechen aber die patzig-schrägen Kommentare von zwei weiteren Mitgliedern der Truppe. Und nach den Diskussionen der letzten Jahre dürfte jedem Mitmusiker klar gewesen sein wie der jetzige Text aufgenommen werden wird (zumal sie längst nicht mehr etwaig unbedarfte Jugendliche sind). Ich frage also, ob nicht die Mehrheit der Truppe am Hang zu Verschwörungstheorien leidet. Und vielleicht ist der allgemein als mental etwas schlicht beschriebene Xavier überhaupt nicht der "härteste Sohn Mannheims", sondern folgt nur dem Gewäsch seiner Umgebung.
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Re: Horst Xavier Kurt Naidoo
« Antwort #249 am: 9. Mai 2017, 12:41:49 »
@BlueOcean, dass Xavier nur dem Gewäsch seiner Umgebung folgt, glaube ich ganz und gar nicht.
Er war schon immer "speziell" und hielt sich auch schon vor seiner Karriere für etwas besonderes.

Ich stimme allerdings voll und ganz zu, dass man die Bandmitglieder nicht weniger "in Haftung" nehmen sollte, zumindest wussten sie, auf was sie sich einlassen und haben dies gebilligt.

Und wie Du schon sagtest, äußern sich 2-3 Mitglieder auch aktiv eindeutig.
« Letzte Änderung: 9. Mai 2017, 12:43:36 von Scrub »
 
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Re: Horst Xavier Kurt Naidoo
« Antwort #250 am: 9. Mai 2017, 12:57:49 »
Zumal die Erklärung "von Xavier Naidoo" weitgehend vom vermutlich wenig begeisterten Management stammen dürfte.

Einen Punkt verstehe ich aber nicht. Hier und anderswo werden die restlichen Söhne Mannheims quasi als kollaterale "Opfer" von den Naidoo'schen Hirngespinsten dargestellt. Dagegen sprechen aber die patzig-schrägen Kommentare von zwei weiteren Mitgliedern der Truppe. Und nach den Diskussionen der letzten Jahre dürfte jedem Mitmusiker klar gewesen sein wie der jetzige Text aufgenommen werden wird (zumal sie längst nicht mehr etwaig unbedarfte Jugendliche sind). Ich frage also, ob nicht die Mehrheit der Truppe am Hang zu Verschwörungstheorien leidet. Und vielleicht ist der allgemein als mental etwas schlicht beschriebene Xavier überhaupt nicht der "härteste Sohn Mannheims", sondern folgt nur dem Gewäsch seiner Umgebung.

Anderswo ja, aber hier ist mir das noch nicht aufgefallen.
Was mich besonders ankotzt, sind nicht diese Pfeifen mit ihrem Gejaule, das ich problemlos ignorieren kann, sondern die Vertreter der Stadt Mannheim, die ihm immer noch in den @rsch kriechen!
Anscheinend ist ein wenig Publicity wichtig genug um über rechte Hetze hinwegzusehen.

Angesichts seiner Wortwahl fällt mir da ein Zitat von Berthold Brecht ein:
"Nur die allerdümmsten Kälber . . .!"
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Re: Horst Xavier Kurt Naidoo
« Antwort #251 am: 9. Mai 2017, 13:28:01 »
Jetzt bin ich sprachlos.... :-X :snooty:

Zitat
Gespräch zwischen Oberbürgemeister Kurz und den Söhnen Mannheims

Mannheims Oberbürgermeister Peter Kurz will mit Xavier Naidoo und den Söhnen Mannheims weiter gemeinsame Sache machen.
Über drei Stunden war man am gestrigen Montag zusammengesessen, um über den angeblich rechtspopulistischen Song "Marionetten" zu reden. Oberbürgermeister Peter Kurz will keine Fragen beantworten, verweigerte auch heute Mittag jeden Kommentar. Stattdessen veröffentlichte die Stadt Mannheim zum gestrigen Gespräch mit den Söhnen Mannheims folgende Stellungnahme:
Die Stadt Mannheim hat in einer ersten Reaktion auf die Veröffentlichung des aktuellen Albums der Söhne Mannheims die Band zu einer Erklärung aufgefordert. Gestern Abend fand auf Anregung der Band ein Gespräch zwischen ihr und dem Oberbürgermeister statt. Die Atmosphäre war offen, intensiv und das Gespräch geprägt von großer Ernsthaftigkeit.
 
Die Aufforderung zur Erklärung war für die Stadt Mannheim erforderlich, da die Band mit Mannheim verbunden wird, das aktuelle Album mit den hoch kontroversen Texten „MannHeim" heißt und nicht zuletzt vielfältige Verbindungen zwischen Stadt und Band bestanden. Hier war gemeinsam - zu denken ist beispielsweise an die Ansiedlung der Popakademie - viel erreicht worden.
 
Mit "Marionetten" haben die Söhne einen Song veröffentlicht, dessen Inhalt in den Medien wie in dem gesamten politischen Spektrum inklusive der Rechtsextremen nahezu einheitlich bewertet und verstanden wird. Er wird in Anspruch genommen von Bewegungen wie den Reichsbürgern, die die Existenz unseres Staates verneinen oder solchen, die sich gegen die Werte des Grundgesetzes stellen.
 
Gegen solche Bewegungen und Haltungen steht die Stadt Mannheim. Die Mannheimer Erklärung zum Zusammenleben in Vielfalt, die über 200 Institutionen in Mannheim tragen, verweist deshalb auf die Grenzen der Toleranz, wenn sich "Einzelne, Gruppen, Institutionen und Strukturen in ihrer Haltung und ihrem Handeln gegen die Werte unseres Grundgesetzes richten". Das gestrige Gespräch ist ein Beleg, dass die Söhne Mannheims diese Überzeugung teilen.
 
Vor diesem Hintergrund begrüßt die Stadt Mannheim ausdrücklich die Erklärung der Söhne Mannheims. Sie verdeutlicht, dass die Söhne der Inanspruchnahme durch demokratiefeindliche Rechtspopulisten widersprechen und sich zum Grundgesetz und zur Mannheimer Erklärung bekennen.
Xavier Naidoo selbst veröffentlichte ebenfalls ein Statement auf seiner Facebook-Seite:

http://www.regenbogen.de/nachrichten/regional/rhein-neckar/20170509/marionetten-song-stadt-mannheim-und-soehne-einig
 

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Re: Horst Xavier Kurt Naidoo
« Antwort #252 am: 9. Mai 2017, 13:32:58 »
Jetzt bin ich sprachlos.... :-X :snooty:

Zitat
Gespräch zwischen Oberbürgemeister Kurz und den Söhnen Mannheims

Mannheims Oberbürgermeister Peter Kurz will mit Xavier Naidoo und den Söhnen Mannheims weiter gemeinsame Sache machen.
Über drei Stunden war man am gestrigen Montag zusammengesessen, um über den angeblich rechtspopulistischen Song "Marionetten" zu reden. Oberbürgermeister Peter Kurz will keine Fragen beantworten, verweigerte auch heute Mittag jeden Kommentar. Stattdessen veröffentlichte die Stadt Mannheim zum gestrigen Gespräch mit den Söhnen Mannheims folgende Stellungnahme:
Die Stadt Mannheim hat in einer ersten Reaktion auf die Veröffentlichung des aktuellen Albums der Söhne Mannheims die Band zu einer Erklärung aufgefordert. Gestern Abend fand auf Anregung der Band ein Gespräch zwischen ihr und dem Oberbürgermeister statt. Die Atmosphäre war offen, intensiv und das Gespräch geprägt von großer Ernsthaftigkeit.
 
Die Aufforderung zur Erklärung war für die Stadt Mannheim erforderlich, da die Band mit Mannheim verbunden wird, das aktuelle Album mit den hoch kontroversen Texten „MannHeim" heißt und nicht zuletzt vielfältige Verbindungen zwischen Stadt und Band bestanden. Hier war gemeinsam - zu denken ist beispielsweise an die Ansiedlung der Popakademie - viel erreicht worden.
 
Mit "Marionetten" haben die Söhne einen Song veröffentlicht, dessen Inhalt in den Medien wie in dem gesamten politischen Spektrum inklusive der Rechtsextremen nahezu einheitlich bewertet und verstanden wird. Er wird in Anspruch genommen von Bewegungen wie den Reichsbürgern, die die Existenz unseres Staates verneinen oder solchen, die sich gegen die Werte des Grundgesetzes stellen.
 
Gegen solche Bewegungen und Haltungen steht die Stadt Mannheim. Die Mannheimer Erklärung zum Zusammenleben in Vielfalt, die über 200 Institutionen in Mannheim tragen, verweist deshalb auf die Grenzen der Toleranz, wenn sich "Einzelne, Gruppen, Institutionen und Strukturen in ihrer Haltung und ihrem Handeln gegen die Werte unseres Grundgesetzes richten". Das gestrige Gespräch ist ein Beleg, dass die Söhne Mannheims diese Überzeugung teilen.
 
Vor diesem Hintergrund begrüßt die Stadt Mannheim ausdrücklich die Erklärung der Söhne Mannheims. Sie verdeutlicht, dass die Söhne der Inanspruchnahme durch demokratiefeindliche Rechtspopulisten widersprechen und sich zum Grundgesetz und zur Mannheimer Erklärung bekennen.

Xavier Naidoo selbst veröffentlichte ebenfalls ein Statement auf seiner Facebook-Seite:

http://www.regenbogen.de/nachrichten/regional/rhein-neckar/20170509/marionetten-song-stadt-mannheim-und-soehne-einig

„Nicht an ihren Worten, sondern ihren Taten sollt ihr sie erkennen“

Jetzt ist es schon so weit gekommen, dass ich aus dem bekanntesten Märchenbuch der Menscheitsgeschichte zitieren muss!  ::)

Hier gibt es die Presseerklärung der Stadt Mannheim [mit Anmerkungen]:

https://www.mannheim.de/presse/stellungnahme-stadt-mannheim-zum-gestrigen-gespraech-den-soehnen-mannheims

Spoiler
Stellungnahme der Stadt Mannheim zum gestrigen Gespräch mit den Söhnen Mannheims

Die Stadt Mannheim hat in einer ersten Reaktion auf die Veröffentlichung des aktuellen Albums der Söhne Mannheims die Band zu einer Erklärung aufgefordert. Gestern Abend fand auf Anregung der Band ein Gespräch zwischen ihr und dem Oberbürgermeister statt. Die Atmosphäre war offen, intensiv und das Gespräch geprägt von großer Ernsthaftigkeit.

Die Aufforderung zur Erklärung war für die Stadt Mannheim erforderlich, da die Band mit Mannheim verbunden wird, das aktuelle Album mit den hoch kontroversen Texten „MannHeim" heißt und nicht zuletzt vielfältige Verbindungen zwischen Stadt und Band bestanden. Hier war gemeinsam - zu denken ist beispielsweise an die Ansiedlung der Popakademie - viel erreicht worden.

Mit "Marionetten" haben die Söhne einen Song veröffentlicht, dessen Inhalt in den Medien wie in dem gesamten politischen Spektrum inklusive der Rechtsextremen nahezu einheitlich bewertet und verstanden wird. Er wird in Anspruch genommen von Bewegungen wie den Reichsbürgern, die die Existenz unseres Staates verneinen oder solchen, die sich gegen die Werte des Grundgesetzes stellen.

[Das ist nicht weiter verwunderlich, den Text versteht nur der nicht, der ihn nicht verstehen will!]

Gegen solche Bewegungen und Haltungen steht die Stadt Mannheim. Die Mannheimer Erklärung zum Zusammenleben in Vielfalt [%url:unique-count; "https://www.mannheim.de/mannheimer-erklaerung"], die über 200 Institutionen in Mannheim tragen, verweist deshalb auf die Grenzen der Toleranz, wenn sich "Einzelne, Gruppen, Institutionen und Strukturen in ihrer Haltung und ihrem Handeln gegen die Werte unseres Grundgesetzes richten". Das gestrige Gespräch ist ein Beleg, dass die Söhne Mannheims diese Überzeugung teilen.

[Blödsinn! Der Text des Gejaules und die Reaktionen der "*****söhne" zeigt, dass ihre Haltung und Gesinnung genau entgegengesetzt sind und sie nur für die Vertreter der Stadt etwas Kreide gefressen haben!]

Vor diesem Hintergrund begrüßt die Stadt Mannheim ausdrücklich die Erklärung der Söhne Mannheims. Sie verdeutlicht, dass die Söhne der Inanspruchnahme durch demokratiefeindliche Rechtspopulisten widersprechen und sich zum Grundgesetz und zur Mannheimer Erklärung bekennen.

[Genau! Und der Mond ist aus Käse, Schweine können fliegen und Hitler und Stalin waren eigentlich nur nette Onkel von nebenan, die im Alter "etwas in schlechte Gesellschaft" geraten sind!]

Stadt Mannheim | Ralf Walther | Dezernat des Oberbürgermeisters | Rathaus E5, 68159 Mannheim | Telefon: 0621 293-2915 | E-Mail: [email protected]
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« Antwort #253 am: 9. Mai 2017, 15:18:47 »
Zitat
Mit "Marionetten" haben die Söhne einen Song veröffentlicht, dessen Inhalt in den Medien wie in dem gesamten politischen Spektrum inklusive der Rechtsextremen nahezu einheitlich bewertet und verstanden wird. Er wird in Anspruch genommen von Bewegungen wie den Reichsbürgern, die die Existenz unseres Staates verneinen oder solchen, die sich gegen die Werte des Grundgesetzes stellen.
 
Gegen solche Bewegungen und Haltungen steht die Stadt Mannheim. Die Mannheimer Erklärung zum Zusammenleben in Vielfalt, die über 200 Institutionen in Mannheim tragen, verweist deshalb auf die Grenzen der Toleranz, wenn sich "Einzelne, Gruppen, Institutionen und Strukturen in ihrer Haltung und ihrem Handeln gegen die Werte unseres Grundgesetzes richten". Das gestrige Gespräch ist ein Beleg, dass die Söhne Mannheims diese Überzeugung teilen.
 
Vor diesem Hintergrund begrüßt die Stadt Mannheim ausdrücklich die Erklärung der Söhne Mannheims. Sie verdeutlicht, dass die Söhne der Inanspruchnahme durch demokratiefeindliche Rechtspopulisten widersprechen und sich zum Grundgesetz und zur Mannheimer Erklärung bekennen.

Er hat über alles mögliche geschrieben und sich für alles mögliche ausgesprochen, aber er hat sich NICHT zum Grundgesetz und auch NICHT zur BRD bekannt.
Auch hat er kein Wort darüber verloren, dass die BRD ein legitimer und souveräner Staat ist.

Ich kann den OB zwar verstehen, finde den Kurs und das gesamte Verhalten aber mist...
VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer: "Das Obsiegen von bloßem Geschwätz aus Betroffenheit oder Empörung ist das Schlimmste, was einem Rechtsstaat passieren kann."
 
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« Antwort #254 am: 9. Mai 2017, 15:21:58 »

 :liar:
https://www.facebook.com/XavierNaidoo/posts/1212931425500498

Zitat

Guten Morgen,

Die Söhne Mannheims und ich stehen (ohne das ernsthaft betonen zu müssen) seit vielen Jahren ganz klar gegen jede Art von Gewalt, gegen jede Art von Fremdenhass, gegen jede Art von Diskriminierung und gegen jede Form von Radikalismus oder Nationalismus. Genauso erheben wir seit Jahren unsere Stimme gegen alle menschenverachtenden, populistischen oder Hass säenden Personen und Bewegungen.

Wann und wo genau hat der Xavier denn seine Stimme gegen die Reichsbürgerbewegung erhoben?

Zitat
Gerade meine Herkunft prägt mich als einen multikulturellen Menschen, mit meiner südafrikanisch-irischen Mutter und meinem indisch-deutschen Vater. Nachhaltig betroffen gemacht hat mich auch die Erfahrung, dass die Ehefrau meines geliebten jüdischen Patenonkels, die Schwester meines Vaters, meine dunkelhäutige Mutter aufgrund ihrer Hautfarbe abwertend behandelt und schlussendlich den Kontakt zu uns abgebrochen hat.
Und deswegen kann er nämlich gar kein Rassist oder Antisemit sein. Das ist Fakt!

 
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Fottzilla, Aughra, Odysseus