Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

Deutlich weniger Verschwörungstheorien
3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1286090 mal)

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Offline SchlafSchaf

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #15345 am: 21. Dezember 2023, 13:15:29 »





Das sind ...  0,0004237%!!1!!!11!!!   :o

In der Bubble sind das 42,37%
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Offline Ba_al

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #15346 am: 21. Dezember 2023, 14:08:49 »
@SchlafSchaf

Du kannst nicht rechnen. Das sind 423.7%

Kannste googeln
 
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Offline lobotomized.monkey

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #15347 am: 21. Dezember 2023, 15:55:04 »
In der Bubble sind das 42,37%
Aber nur bei denen, die nicht durch die Impfung gestorben sind. Ihr erinnert euch, als die ganzen schwarzen Lastwagen und Helikopter heimlich die ganzen Leichenberge von den Straßen geräumt haben.
"They’d never get here in time. It’s easy. A lobotomized monkey could do it."
"And where are we going to find a lobotomized monkey at this time of night?"
— Jasper Fforde
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #15349 am: 1. Januar 2024, 12:06:37 »
Das Interregnum ist zu Ende!  :)


Zitat
EILMELDUNG 09:36 UHR

Bundesverfassungsgericht verpflichtet Staat zu Triage-Vorgaben

28. Dezember 2021, 9:36 Uhr9 Kommentare
Der Staat muss in der Corona-Pandemie sofort Vorkehrungen treffen, um Menschen mit Behinderungen im Fall einer sogenannten Triage treffen. Das entschied das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe und gab damit einer Klage von mehreren Menschen mit Behinderungen und Vorerkrankungen statt. Sie hatten befürchtet, dass sie ohne solche Vorgaben bei der Behandlung benachteiligt werden. Mehr in Kürze hier auf ZEIT ONLINE

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-12/bundesverfassungsgericht-verpflichtet-staat-zu-triage-vorgaben?cid=59761748#cid-59761748
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Zitat
27.12.2023, 10:30 Uhr

Impfbetrug? Keine Spur von angeklagtem Arzt

Im Juni war Prozessauftakt: Nicht gekommen ist der Angeklagte, ein ehemaliger Arzt aus Wemding. Er soll über 170 Patienten entgegen deren Wunsch nicht gegen Corona geimpft haben, und ihnen das nicht gesagt haben. Vor Gericht erschien er nicht.

Von
Judith Zacher

Über dieses Thema berichtet: Regionalnachrichten aus Schwaben am 27.12.2023 um 08:30 Uhr.

Der 20. Juni 2023. Ein Dienstag. Großes Polizeiaufgebot im Landgericht Augsburg, auch viel Security ist vor Ort. An diesem Tag soll der Prozess gegen den angeklagten ehemaligen Hausarzt aus Wemding starten. Er ist unter anderem wegen vorsätzlicher Körperverletzung und wegen Betrugs angeklagt. Über 300 Mal soll er Patienten, die eigentlich eine Corona-Impfung wollten, keine Impfung beziehungsweise nur ein Placebo verabreicht haben. Gesagt hat er es den Patienten deren Aussage zufolge nicht: Sie seien in dem Glauben, jetzt geimpft zu sein, nach Hause gegangen. Anderen, die aus Prinzip keine Corona-Impfung wollten, aber dennoch den Nachweis einer Impfung im Impfpass wollten, soll er den Stempel im Impfpass verpasst haben - ohne sie zu impfen: Immerhin hätten sie ohne Nachweis mit zahlreichen Einschränkungen rechnen müssen. Abgerechnet habe er diese Impfungen allerdings schon, so die Anklage der Augsburger Staatsanwaltschaft.

Angeklagter Arzt erscheint nicht zum Prozess
Allein: Gekommen ist er nicht zum Prozess. Richter, Staatsanwaltschaft, seine beiden Anwälte, die Pressevertreter und Zuschauer: Alle haben sie gewartet, am Morgen dieses 20. Juni. Der Prozess wurde nach dem Fernbleiben des Angeklagten zunächst unterbrochen. Eine Polizeistreife wurde zum Haus des Angeklagten in Wemding geschickt, dort hielt er sich offenbar nicht auf. Seitdem wird nach dem inzwischen 74-Jährigen gefahndet. International, wie der Pressesprecher des Polizeipräsidium Schwaben Nord, Markus Trieb, bestätigt: " Aktuell wissen wir nicht, wo der Aufenthaltsort ist. Nichtsdestotrotz laufen die Ermittlungen dahingehend weiter. Wenn er gefasst wird, kommt er in Gewahrsam und man spricht mit der Justiz ab, wie das weitere Vorgehen ist. "
Spoiler
Arzt soll Verschwörungstheorien verbreitet haben
In Wemding können es einige Bürger hingegen kaum fassen, dass der ehemalige Hausarzt weiter auf freiem Fuß und verschwunden ist. Warum er nicht gleich, nach Bekanntwerden der Vorwürfe, festgenommen und hinter Gitter gebracht wurde, fragen einige. Die Staatsanwaltschaft ging damals von keiner Fluchtgefahr aus, deshalb durfte der Mann bis zu Prozessbeginn in Freiheit bleiben.

Einen "Wahnsinn" findet das eine Wemdingerin. Auch dass man offenbar keinerlei Handhabe habe um den "irgendwo aufzugabeln". In Wemding kursieren unterdessen zahlreiche Gerüchte: Der Mediziner habe selbst behauptet, Bunker oder Wohnungen in der Schweiz und in Schweden zu haben, heißt es, - als Sicherheit, gegen einen drohenden dritten Weltkrieg oder als Zufluchtsort bei "einem möglichen Angriff der Russen". Allerlei "Verschwörungstheorien" habe er verbreitet. Denen, die wegen einer Corona-Impfung zu ihm kamen, habe er geraten, sich "gleich einen Sarg auszusuchen", wenn sie sich impfen ließen. Er habe versucht, sie davon abzubringen, sie aber dann dennoch "geimpft" - oder besser gesagt: eine Impfung vorgetäuscht, so der Vorwurf.

Patienten: "Seltsam war das schon"
Patienten berichten, ihnen sei es schon seltsam vorgekommen, dass er sie "in den Hintern statt in den Arm" gespritzt habe. Das sei besser verträglich, habe er gesagt, heißt es von Patienten. Sie konnten dabei nicht sehen, ob überhaupt etwas gespritzt wurde. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Mediziner den jeweiligen Impfstoff zwar mit der Spritze aufzog, den Inhalt der Spritze aber beispielsweise in einen Wattebausch entleerte oder "sonst zerstörte", wie es in der Anklage heißt. Um den Schein der Impfung aufrechtzuerhalten, habe er die Einstichstelle desinfiziert und die Nadel auch wirklich ins Gesäß gestochen. Damit habe er, so die Anklage, die körperliche Unversehrtheit der Patienten "nicht nur unerheblich" beeinträchtigt. Danach habe er die nur zum Schein erfolgte Impfung auch im Impfpass eingetragen.

Vorwurf: Arzt soll Hunderte Impfpässe gefälscht haben
Aufgefallen war so manchem Wemdinger außerdem, dass an manchen Tagen viele Autos mit fremden Kennzeichen vor der Praxis parkten. Es hatte sich unter "Impfgegnern" wohl herumgesprochen, dass hier der in diesen Zeiten für zahlreiche Dinge so wichtige Nachweis im Impfpass bei dem Arzt zu erhalten war, ohne sich impfen lassen zu müssen. Diese Prozesse wurden am Amtsgericht Nördlingen verhandelt. Dort gab es rund 80 Verfahren mit etwa 100 Angeklagten, die meisten mussten laut Gericht eine Geldstrafe zahlen. Der ehemalige Arzt unterdessen ist weiter auf freiem Fuß - die internationale Fahndung läuft. Laut dem Sprecher des Landgerichts Augsburg ist es übrigens nicht strafbar, wenn ein Angeklagter zum Prozess nicht erscheint. Wer die Kosten für den Aufwand trägt, muss am Ende das Gericht entscheiden.
[close]
https://www.br.de/nachrichten/bayern/wahnsinn-keine-spur-von-wegen-impfbetrugs-angeklagtem-arzt,Ty33HnZ

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Die Schwurbnler wissen auch, woran es lag: 


Zitat
Johannes Honsell
Deutschlands erfolgreichster Kinderfilmemacher mit 45 Jahren überraschend gestorben


Freitag, 29.12.2023, 21:22
Johannes Honsell ist überraschend mit nur 45 Jahren verstorben. Das teilten Angehörige gegenüber dem „Standard“ und „Spiegel“ mit. Der Regisseur und Journalist galt als erfolgreichster Kinderfilmemacher in Deutschland und war unter anderem Miterfinder des Formats „Checker Tobi“.

Johannes Honsell ist am Morgen des 27. Dezember im Alter von 45 Jahren in München gestorben, wie der „ Spiegel “ berichtet. Der Kinderfilmemacher hat demnach den Kampf gegen eine Krebserkrankung verloren.

Honsell mit 45 Jahren verstorben - noch im Herbst gelang ihm ein großer Kinoerfolg
Mit „Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen“ gelang dem Regisseur und Journalist jüngst ein großer Kinoerfolg in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der im Oktober erschienene Film lockte mehr als eine Million Zuschauer allein bis Ende November vor die Leinwand. Honsell hatte die Erfolgssendung „Checker Tobi“ mitentwickelt und in dem Format Kindern aller Altersklassen nahegelegt, wie beispielsweise das Gehirn funktioniert oder was bei einer Impfung im Körper passiert.

Der 45-Jährige hatte sowohl die deutsche als auch die österreichische Staatsbürgerschaft und wuchs in Salzburg auf. Vor seiner Leidenschaft für Kinderfilme studierte er in München Geschichte und an der Deutschen Journalistenschule, arbeitete für den „Spiegel“ und für die „Süddeutsche Zeitung“. Honsell hinterlässt seine Ehefrau und einen Sohn.
https://www.focus.de/panorama/johannes-honsell-deutschlands-beruehmtester-kinderfilmemacher-mit-45-ueberraschend-gestorben_id_259536023.html?fbc=facebook-focus-online&ts=202312292125&cid=29122023

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Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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