Nein, die erste dieser Fake Gemeinden gab es wohl schon vorher, bei Bautzen, steckte aber das gleiche Netzwerk dahinter, teilweise sogar die gleichen Nasen.
Nach Angaben der Jüdischen Gemeinde zu Dresden wird diese Taktik offenbar bereits seit längerer Zeit von Reichsbürgern im Raum Bautzen verfolgt. Im dortigen Vereinsregister ist eine sogenannte Israelitische Religionsgemeinde zu Bautzen eingetragen, die ebenfalls der Reichsbürger-Szene nahestehen soll. (SZ/pa)
Die erste Fakegemeinde hatte wie in der NDR Reportage erklärt, den Namen einer echten Jüdischen Gemeinde okkupiert und ihren Sitz in Malschwitz bei Bautzen. Wer sich erinnert, im gleichen Örtchen hatte auch die Familie Schneider (Dietmar und Henry, Fuhrunternehmer) ihren Firmensitz.
https://www.saechsische.de/juedische-gemeinde-distanziert-sich-von-baerwalder-verein-2663289.html?utm_source=szonlineBei der Jüdischen Fake Gemeinde zu Bärwalde von DPHW Chef Volker Schöne steckte der Freitaler(!) Uwe Wetzig dahinter.
https://www.saechsische.de/plus/selbst-ernannte-ordnungshueterhegen-verbindungen-nach-freital-2664056.htmlhttps://www.saechsische.de/plus/falscher-polizist-vermietet-hofan-falsche-juedische-gemeinde-2661992.htmlhttps://www.psiram.com/de/index.php?title=Thomas_Uwe_Wetzig&mobileaction=toggle_view_desktopUnd auch unser Peterle, der Sohn des Horst und der Erika hatte eine Episode in Bautzen, genauer von 2008-2010 und das Ladengeschäft, "Schönes und Seltenes":
https://www.saechsische.de/plus/wittenberger-verein-uebernimmt-geschenke-laden-2295386.html24.10.2008
Wittenberger Verein übernimmt Geschenke-Laden
Was gibt es Neues rundum den Reichenturm? Regelmäßig wirft die SZ einen Blick auf Bautzens Geschäftswelt.
Von Carmen Schumann
Geschenke-Laden neu
Nachdem Gerhard Rohark sein Geschäft „Schönes und Seltenes aus aller Welt“ in der Seminarstraße 7 altershalber aufgegeben hat, wird es seit Mittwoch unter neuer Regie und in etwas veränderter Form weiter betrieben. Inhaber ist jetzt der Verein „Ganzheitliche Wege“ aus der Lutherstadt Wittenberg. Der Name lautet jetzt „Engelswelten“. Bevor die neuen Inhaber das Geschäft eröffneten, rissen sie eine Wand heraus, so dass aus zwei Räumen ein großer entstand. „Dadurch wird das Geschäft heller und übersichtlicher“, sagt der Vereinsvorstandsvorsitzende Peter Fitzek. Einige Dinge aus dem Sortiment von Gerhard Rohark wurden übernommen, so das Kunsthandwerk aus aller Welt. Neu hinzu gekommen sind Bücher und Edelsteine sowie Schmuck. In dem Geschäft sind ständig ein bis zwei Verkäuferinnen tätig. Ab dem neuen Jahr werden hier auch Seminare stattfinden, welche die Erfahrungen der Wittenberger nach Bautzen tragen sollen. Denn der Verein begeht mit der Herausgabe einer regionalen Währung und einem zinslosen Währungssystem neue alternative Wege, mit denen er die Bautzener bekannt machen will.
Die „Engelswelten“ in der Seminarstraße 7 sind montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr und sonnabends von 10 bis 14 Uhr geöffnet.
(03591) 4 01 15.
https://www.saechsische.de/plus/schoenes-und-seltenes-schliesst-204537.htmlSicher Zufall.
Zur Erinnerung:
Der Staat bin Ich! Eine Bewegung gegen den deutschen StaatYouTube · Citizen Ren
08.05.2014
Und zur Erinnerung 2.0: der Freitaler René S(töckel), seines Zeichens länger der "Bauleiter" im Kranken Haus zu Wittenberg hatte selbst behauptet, die Idee des KRD wäre angeblich in (s)einer Freitaler "Partylocation" für "Freunde aus alten Zeiten" entstanden. Es passt einiges.
Malschwitz liegt übrigens an der Strecke zwischen Bautzen und dem anderen uns bekannten Bärwalde am Bärwalder See, bei Boxberg/ Weißwasser, und Mücka, mit dem als Treffpunkt der harten Rechtsrockszene mit Verbindungen zu "Musikerfamilien" aus Freital bekannten Grundstück von Elmar Ott, offensichtlich dem Bruder von Pudel André Ott liegt auch ganz in der Nähe, aber sicher alles Zufall.