Neues Video vom obersten Souterrain, in dem er sich über Steuern, Gewerbe und Unternehmen auslässt, dabei
interessante Einblicke gewährt und sich auch widerspricht. Er behauptet, das man als Unternehmer im KRD keine
Steuern zahlen müsse und auch nie Ärger bekäme, das passt ja ganz gut in die weiter oben beschriebene Haltung
des Bürgermeisters, dass man ja leider nichts tun könne.
Dank openAI Whisper gibt es das ganze auch als
Transkript, wobei hier Peterchens Genuschel (irre ich mich, oder wird das stärker) teilweise eine echte
Herausforderung für die Worterkennung war.
Zu finden ist das Video bei
Youtube und
KRDTube oder im Spoiler.
Grüß Gott,
liebe Interessierte am Königreich Deutschland, an einer freiheitlichen Welt. Wie ihr wisst, steuern Steuern Verhaltensweisen von Individuen. Im Grundgesetzkommentar kann man nachlesen, dass die Einnahme von Geld Nebenzweck ist, von Steuern. Der ersten Rang ist also, eure Verhaltensweisen zu steuern. Wie ihr gerade bemerkt, wird der Mittelstand gerade regelrecht abgeschafft, könnte man sagen. Nur die Industrie möchte noch ihren Mist verkaufen. Aber meistens sind das keine Produkte, die nachhaltig für Natur, Umwelt, als auch für uns Gesundheit sind.
Klarer Fall von "Kommentar gelesen, aber nicht verstanden". Das die Einnahme von Geld der Nebenzweck von Steuern sein kann, bedeutet nur, das Steuern auch zur Steuerung von Verhalten eingesetzt werden können. Also wie beispielsweise bei der Tabaksteuer oder der KFZ-Steuer, die vom Verbrauch abhängt. Aber das ist ja böse. Das der Mittelstand abgeschafft wird, ist mir bisher nicht aufgefallen, aber ich bin ja auch Systemschlafschaf.
Ein Betriebsinhaber im Königreich Deutschland, der etwa zu vergleichen ist mit einem Unternehmer in der Bundesrepublik in Deutschland, der hat bei uns viel größere Freiheiten. Er braucht keine Steuern bezahlen. Er muss sich nicht erklären, er braucht keinen Steuerberater. Er muss nie zum Finanzamt und er kriegt keinen Ärger. Er braucht keine Gewerbeanmeldung. Und bei uns braucht auch keine Steuern zahlen.
Klar, einfach machen. Was kann da schon schiefgehen?
Viele fragen mich immer, wie kann denn ein Staat ohne ein Steuersystem funktionieren. Ganz einfach. Indem fähige Unternehmer einen staatlichen Betrieb gründen, also einen sogenannten Staatbetrieb führen. Und das sollten sie als gute Unternehmer auch wirklich können. Denn je besser sie als Unternehmer im Königreich Deutschland einen Staatbetrieb führen, desto mehr Überschüsse dieser erwirtschaftet, desto reicher wird das Volk. Denn alle Überschüsse, die in einem Staatbetrieb erwirtschaftet werden, werden in den staatlichen Haushalt eingestellt, so dass sich Allgemeinwohl immer vermehrter zeigen kann.
Ach, das ist ja mal eine interessante Information. Ist jetzt jeder Betrieb ein Staatsbetrieb und darf dann seine Überschüsse abführen oder nur die entsprechenden "Firmen" wie die Vollholzprofis?
Was ist nun in der Unterschied zwischen einem Staatbetrieb und einem privatrechtlichen Betrieb? In einem Staatbetrieb ist es so, dass jeder, der einen Staatbetrieb begründen möchte, keine Finanzierung braucht, von einer Bank zum Beispiel. Sondern wir sind der Finanzier des Staatsbetriebes. Wir brauchen nichts anderes als ein gutes Konzept, einen Lebenslauf. Wir müssen sicherstellen, dass der ja der den Betrieb leitet auch weiß, was er tut, also ein guter und fähiger Unternehmer ist. Und ein Betriebsleiter im Königreich Deutschland, der einen Staatsbetrieb führt, der sollte auch idealistische Interessen haben. Denn er weiß ja, er arbeitet für das Allgemeinwohl.
Einfach eine Idee pitchen, einen passenden Lebenslauf haben und schon zahlt einem das KRD die Firma, in der man risikolos ausprobieren kann, ob eine Idee funktioniert und das Fönigreich zahlt. Cool.
Ein Betriebsleiter und Königreich wird so bezahlt oder belohnt, sagen wir dazu immer, wie es vereinbart ist.
Ah, die werden belohnt. Ich dachte, die Arbeit für das KRD wäre schon Belohnung genug.
Irgendwo waren doch mal von 500-1000 Euro pro Monat für die gewöhnlichen Pudel, die an einem der Standorte arbeiten, die Rede. Die werden ja nicht besonders gut belohnt. Oder die Wertschätzung ist nicht besonders hoch.
Jemand, der ein privatrechtlichen Betrieb gründet, der muss sich gegenüber niemandem erklären. Auch gegenüber dem Königreich Deutschland nicht. In der heutigen Zeit ist es so, dass vielleicht noch 10-12 Prozent der Menschen beteiligt sind, einer Produktion von materiellen Gütern, die wir alle verkonsumieren. Wenn auch nur 25 Prozent der Menschen in der Produktion wären, würden wir immer noch die gleiche materielle Fülle haben, aber wir können die Arbeitszeiten halbieren.
Das setzt ja voraus, das diese zusätzlichen Leute verfügbar sind (und dann an ihren aktuellen Arbeitsplätzen nicht fehlen) und das auch wollen. Abgesehen dachte ich, das die Industrie sowieso nur "Mist" produziert, warum das noch unterstützen?
Natürlich möchte die Industrie eure Arbeitszeit nicht halbieren, denn ihr sollt beständig beschäftigt im Überlebniskampf sein. Wir im Königreich würde also die Arbeitszeiten heruntersetzen.
Es gibt viele Betriebsinhaber vom Königreich Deutschland, die nur noch vier Stunden arbeiten am Tag und ein sehr gutes Einkommen erzielen.
Ah, die berühmten vier Stunden Arbeit. Jetzt aber pro Tag und nicht mehr pro Woche. Ist eine ganz schöne Zunahme.
Übrigens gibt es gerade in der Industrie bereits einige Beispiele für deutlich verkürzte Arbeitszeiten. Aber wer will sich schon mit lästigen Details aufhalten.
Im Königreich Deutschland ist es ja so, dass nach Artikel 79 der Verfassung vom Königreich keinerlei Steuern zu zahlen sind. Jeder, der etwas abgeben möchte, kann das gerne freiwillig tun, aber es ist keine Pflicht dazu bestehend.
Nun, wie bestimmt total überraschend ist, stimmt das nicht. In der "Verfassung" steht unter Artikel 79:
Art. 79
Steuern
(1) Die Zahlung von direkten Steuern ist in der Regel freiwillig. Ausnahmen werden durch Gesetze des Königreiches Deutschland bestimmt. Ausnahmen sind auf natürliche und juristische Personen und andere Rechtssubjekte oder Körperschaften beschränkt, die das Leben, die körperliche Unversehrtheit, die Gesundheit von Personen oder die Umwelt als natürliche Lebensgrund-
lage gefährden, belasten oder andere in irgendeiner Weise in ihren Rechten verletzen. Die Grundsätze der Vergemeinschaftung werden von dieser Vorschrift nicht berührt.
(2) Abgaben, die zur kostendeckenden Finanzierung der öffentlichen Verwaltung, des Bildungswesens, der sozialen Aufgaben und des öffentlichen Lebens erhoben werden, dürfen nur in gerechtem Maße für alle gleich erhoben werden
Da steht kein komplettes Verbot, auch wenn Peterchen das behauptet. Die Verfassung sagt nur, das Steuern "in der Regel" freiwillig, Ausnahme aber möglich sind. Vielleicht sollte Peterchen mal seine eigenen Regeln lesen, bevor er sie verkündet
Also in dem Sinne, schaut euch mal das Königreich Deutschland an und kommt mal zum Systemausstiegsseminar. Beim Systemaustiegsseminar lernt ihr ganz genau was für Möglichkeiten bietet das Königreich Deutschland in ganz vielen Bereichen. Und zwar schon von der Geburt bis zum Ableben organisieren wir Zusammenleben auf eine neue und freiheitliche Weise. Wir wollen natürlich
den Mittelstand erhalten. Und der Mittelstand hat auch sogar Vorrang vor dem Staatsbetieb im Königreich Deutschland. Denn da, wo ein Mittelständler keine Verantwortung übernimmt, um eine Versorgungsaufgabe zu übernehmen, da schreitet der Staat dann ein. Das heißt, er wird eine Ersatzstruktur zur Verfügung stellen. Und gerne nach einer zurücktreten, sobald der Mittelständler, nach Altsprech bei uns der Betriebssinhaber heißt, bei uns, Mitverantwortung, oder Eigenverantwortung um einen Betrieb in dieser Region zur Versorgung der Bevölkerung zu leisten.
Systemausstieg, blabla, der übliche Unsinn.
Interessant ist der Part mit der Verantwortung, wenn der Staat meint, übernimmt er einfach den Betrieb? Wann denn genau? Wenn da nicht genug freiwillig gezahlt wird? Das ist dann quasi das russische Modell, wo die Großunternehmen ganz freiwillig den Krieg in der Ukraine unterstützen dürfen.
Und ist das ganze dann Planwirtschaft?
Das Königreich Deutschland hat also größtes Interesse daran, mit fähigen Unternehmern zusammenzuarbeiten, um Staatsbetriebe ins Leben zu rufen. Und diese Staatsbetriebe müssen auf jeden Fall eigenwirtschaftlich laufen. Wir arbeiten nicht mit Budgets, wie es in der Bundesrepublik Deutschland der Fall ist. Und man merkt ja, wenn Bürokraten über ein Budget verfügen dann müssen sie es ausschöpfen, damit es im nächsten Jahr wieder das gleiche Budget oder mehr bekommen. Denn nur wer hier rechtfertigt, im Prinzip sagt, okay, ich gebe das ganze Geld aus, der kriegt im nächsten Jahr genauso, oder wie gesagt mehr. Natürlich wird da auch ein Haufen Blödsinn ausgegeben und viele sinnlose Dinge getan. So bildet sich ein Wasserkopf heran, der im Königreich Deutschland keine Berechtigung haben wird.
Ein Haushalt ist also böse. Warum spricht er dann weiter oben vom Staatshaushalt? Oder ist der dann nicht mehr böse? Und wieder einmal zeigt sich, das er von wirtschaftlichen Zusammenhängen keine Ahnung hat.
Wir sind der beste Partner, den die Kommunen sich wünschen können. Wir sind der beste Partner, den Menschen sich wünschen können. Denn bei uns im Königreich Deutschland ist es so, dass die Leute, die in den Kommunen tätig sind, zum Beispiel ein Gewerbe angemeldet haben, dieses Gewerbe ganz normal abmelden können, im Königreich Deutschland einen Betrieb gründen können und genauso mit Euro, da wo sie wohnen, einen steuerfreien Betrieb führen können. Sie schreiben noch ganz genauso Rechnungen in Euro. Es ändert sich faktisch für sie relativ wenig, aber eins ändert sich ganz gewaltig und zwar, sie sind frei. Frei vom Steuerberater, frei von der Bezahlung von Steuern. Sie sind frei dabei, eine Buchhaltung für sich selbst zu machen oder auch nicht. Sie müssen sich die über niemandem erklären. Und diese Freiheit sollte sich doch eigentlich jeder Unternehmer wünschen.
Genau. Alles schön am Finanzamt vorbei, da gibt es ganz bestimmt nie Probleme. Komisch nur, das nicht alle Leute diesen Trick versuchen.
Glücklicherweise haben wir gerade so eine Corinna. Und diese Corinna hat uns sehr dabei geholfen, die Anzahl der Betriebe im Königreich Deutschland zu vermehren. Wir haben alleine im Jahr 2022 ungefähr doppelt soviele Betriebe gegründet, wie den ganzen Jahren davor. Die älteste Betriebe im Königreich gibt es etwa seit zehn Jahren. Und diese Betriebe haben weder Ärger mit dem Finanzamt, noch unterliegen sie irgendeiner Gewerbeaufsicht oder oder oder. Ihr könnt euch darauf verlassen, zehn Jahre Erfahrung zeigen es. Wir können vollkommen frei einen Betrieb im Königreich Deutschland gründen.
Wieviele Betriebe hatten sie laut Statistik bis 2021? Und viel rumkommen tut dabei ja anscheinend auch nicht. Und die Betriebe, die angeblich seit 10 Jahren im KRD sind, zahlen entweder doch Steuern oder haben so geringe Erträge, das hier nichts anfällt. Das KRD ist also für erfolglose Firmen da? Und was ist mit den Betrieben (gerne die der Gastronomie) wo dieses Konzept voll gefitzt ist? Die haben das bestimmt nicht richtig gemacht.
In jeder Kommune ist das möglich. In dem Sinne würde ich euch empfehlen, meldet euch bei uns, schaut zum Systemausstiegsseminar vorbei. Besucht danach ein Seminar Modul A, nennen wir das, um zu lernen, wie man vollkommen steuerfrei und aufsichtsfrei einen Betrieb im Königreich führt, ohne Ärger befürchten zu müssen.
Einmal gemacht und nie wieder Probleme mit dem Finanzamt. Wäre das nicht etwas?
In dem Sinne, sehen wir uns im Königreich Deutschland.
Die Pudel einfach machen zu lassen, weil es einfacher ist, bestärkt sie nur in ihren Taten. Aber das haben wir ja auch schon drölfmal festgestellt.
Schön ist, das Peter immer an der Kamera vorbei auf einen Monitor schaut und den Text abliest. Sowas konnte er doch früher frei zusammenschwurbeln.