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Angesichts der fristlosen Kündigung „hätte daher die dortige Silvesterfeier gar nicht stattfinden dürfen“, so Junker. Doch ihm seien die Hände gebunden. „Wir können nur immer auf die Betreiberin des Restaurants einwirken, dass sie die Aufhebung des Untermietvertrags durchsetzt.“ Gespräche dazu liefen, bisher aber ohne Ergebnis.
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Da der Mietvertrag mit dem eigentlichen Mieter so oder so auf ein Datum in 6 Monaten gekündigt ist, hat sich die ABG hat sich wie es aussieht entschieden das auszusitzen, anstatt Aufwand zu betreiben um den unliebsamen und unerlaubten Untermieter loszuwerden.
Zumal der ursprüngliche Mieter sich wohl uneinsichtig zeigt selbst eine Durchsetzung der Kündigung des Untermietvertrages durchzusetzten.
Das scheint man wohl für den bequemeren Weg zu halten, ich bin gespannt ob diese Rechnung aufgeht. Das könnte sowohl aufgrund der Gegenproteste als auch aufgrund er KRiD GmbH selbst aber ganz übel nach hinten losgehen.
Als ob die staatsverweigerenden Querulanten eines selbsternannten Königs in 6 Monaten da freiwillig rausgehen und bis dahin können sie Alles als Erfolg verkaufen was deren Selbstbewusstsein stärken wird.
Ich bin mir recht sicher, dass die ABG hier ihr Problem nicht nur aufschiebt, sondern auch noch verschlimmert - in der naiven Hoffnung Alles löse sich von selbst.