Du hast es in einem früheren Beitrag auf den Punkt gebracht: Beamtenmikado. Ja, es ist für einen Bürgermeister unmöglich einem Staatsbürger die Ansiedlung in seiner Gemeinde zu verbieten, es ist nicht möglich den Verkauf von Grund und Boden zu untersagen.
Die Frage ist nur, lässt man es jetzt dabei und lässt die ungeliebten Reichsdeppen machen, was sie wollen oder überwacht man, ob die alle Spielregeln einhalten. Aber dazu muss man aktiv werden, mit anderen Behörden kommunizieren, sich rechtlich beraten lassen, Juristen mit ins Boot holen und immer wieder nachsetzen, das ist unbequem.
Was die Pudeltruppe garantiert nicht will, ist sich als Musterbürger vorzustellen, die aus freien Stücken alle Vorschriften der BRD einhalten, egal ob Baurecht oder Gewerbeordnung oder gar Steuern zahlen. Deren Anziehungskraft entsteht dadurch, dass sie Wege zeigen, dem Staat und damit der Gesellschaft eine Nase zu drehen. Wird das wirkungsvoll unterbunden, Verstöße rasch und konsequent geahndet und Sanktionen auch durchgesetzt, dann hört der Spuk rasch auf.