Nur die Finanzämter der pöhsen BRD Staatssimulation GmbH interessiert das anscheinend immer noch nicht. Offenbar mangelt es an Sänften, mit denen die Hunde zur Jagd zu tragen sind.
Präzisieren wir das Problem.
Dieser Teil der Finanzverwaltung gehört, wie wir leicht dem Grundgesetz entnehmen können, zur Landesverwaltung.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Handhabung nicht in jedem Land bis zum letzten Strich gleich wäre.
Daneben gilt das Steuergeheimnis, so dass man als Außenstehender nicht alles sieht, was passiert.
Bei König Fiduziar, dem man unbedenklich in allen Punkten glauben kann, kann ich mir auch vorstellen, dass er nichts nach außen gibt, was seiner vorgetragenen Darstellung widerspricht.
Viel erfährt man ja von seiner Seite nicht, was Finanzämter in den Fällen der bereits gefitzten Betriebe unternommen haben.
Die Finanzämter dürfen nicht veröffentlichen.
Selbst strafprozessiale Vorgänge erfährt man nur, wenn es zu öffentlichen Verhandlungen kommt.
Ansonsten überwiegt das Steuergeheimnis.
Ich selbst bin nicht nur von Berufs wegen neugierig.
Auch ich wüsste da gern mehr.
Und es gäbe oft dem gesetzestreuen Bürger ein gutes Gefühl,
wenn er sähe, wie dem einen oder anderen Schlawutzi ,
um in des Königs Bildsprache zu bleiben,
die Ohren lang gezogen werden.
Des Königs Füllwörter darf man in obigen Text gerne nach Gutdünken einfügen.