Die erste Viertelstunde mit seinen Ankündigungen heute war recht interessant, ich habe das mal in Ruhe angehört, transkribiert und kommentiert. Das Original findet sich
hier.
Laut Stimme aus dem Off: 36 Zuschauer bei Zoom und 150 bei Youtube.
Peterchen:
Na dann fangen wir einfach mal an, dann berichte ich euch mal von den Dingen, die sich bei uns neu ergeben haben. Wie ihr schon mitgekriegt habt, haben wir wieder sehr viel Presse gehabt, die haben da über uns böse Reichsbürger berichtet, der Verfassungsschutz hat mal wieder vor uns gewarnt, dass hat die Presse dann aufgegriffen von der Nordsee bis zum Alpenland und man hat halt geschrieben, dass wir ganz böse Gemeinwohldörfer machen wollen, rechtsextremistisch sind, was noch, äh, verfassungsfeindlich und weiß ich, was wir noch alles sind, sag ich mal so, ja, Reichsbürger sind wir sowieso in der Richtung, aber ich sag mal, ich seh das immer als Werbung an, was solls und wer ds glaubt, dem ist eh noch nicht zu helfen, insofern passt das für mich immer.
Der Werbungsaspekt ist leider nicht ganz von der Hand zu weisen, Medienpräsenz hatten sie und so werden sie auch bei Leuten bekannt, die sie bisher nicht kannten und die für diese Ideen anfällig sind.
Jetzt isses so, dass wir gesagt haben, na gut, wir halten uns ja, das lässt uns ja nicht davon abrücken, dass wir Gemeinwohldörfer machen wollen, wir haben jetzt also, heute ist der konkret dritte Vertrag unterschrieben worden, wo wir sagen ok, dass sind jetzt Objekte des KRD wo wir uns bemühen in den Regionen dort Gemeinschaften aufzubauen, da gibt es kleinere und größere, das was heute unterschrieben wurde, ist eher was kleineres, wo aber auch schon ein Vierseitenhof existiert, wo jetzt aber nicht riesen Land dran ist, um da irgendwiewas, 20 Hektar zu bewirtschaften, das ist nicht der Fall, aber um eine Grundlage zu legen für eine stabilere Gemeinschaft, das ist schon der Fall, das kann man auf jeden Fall tun. Man kann Veranstaltungen machen, man wird da in Ruhe gelassen denke ich, weil esist uneinsehbar, das kleine Stückchen dort, mit dem Vierseitenhof, insofern würde ich mal sagen, passt das für die nächste Gemeinschaft.
Ahnung hat er wie immer keine, aber immer schön expandieren. 20 Hektar Land hört sich viel an, ist in der Landwirtschaft aber nicht wirklicht dramatisch.
Es gibt auch immer mehr, die jetzt auf uns zukommen und merken, also wir sind die Einzigen, die wirklich was tun und die Einzigen, wo eine Art Rechtssicherheit hergestellt werden kann, alle anderen die reden viel und so war ich heute wieder unterwegs und hab da eine Gemeinschaft getroffen, wo schon Frauen, Kinder, Erwachsene also, Männer ooch, wo es die gibt sage ich mal sowas, die schon wirtschaftlich tätig sind mit einer Schreinerei, Tischlerei, die aber auch Landwirtschaft betreiben wollen und da ganz schön viele Flächen haben, über 40 Hektar, was gegenwärtig noch verpachtet ist, aber was sie, wenn sie wollen, jederzeit nehmen können und da haben wir heute darüber gesprochen, wie es denn geht, eine eigene Lebensmittelproduktion auf die Beine zu stellen und eine Verwertung der Lebensmittel, so dass man da eine dauerhafte Haltbarkeit von einigen Sachen herstellt, die über den Winter helfen, zum Beispiel, so dass ist die nächste Etappe, dass wir sagen, wir kommen auch da in die Selbstversorgung.
Das wichtigste, den rechtlichen Rahmen, habe ich mich bemüht, erstmal hinzustellen und ohne den sicheren rechtlichen Rahmen läuft ja gar nichts, der hat sich mittlerweile soweit durchgesetzt und Bestand auch, wo man merkt, das nehmen jetzt Leute durchaus auch als etwas sicheres wahr und deshalb fragen diese größeren Gemeinschaften dann auch an, mit ihren was weiß ich über 20 Hektar, 30, 40 Hektar sogar und sagen ja, wir wollen komplett ins Stiftung, ins Königreich Deutschland zustiften die ganzen Ländereien. damit wir dann praktisch so eine Art Landsitz bauen können. Das sind jetzt nicht irgendwelche rechten, völkischen Siedler, das sind eher so Leute mit Dreadlocks und Öko, Interessen sagen wir mal so, die naja, wie soll ich sagen, ja auf der Scholle leben wollen, wohnen, leben, arbeiten wollen so in der Richtung, die mit der Natur verwurzelt und verbunden sind, ja und auch für andere was mitproduzieren wollen, Hofladen machen wollen, so in der Richtung. Ganz spannend, mal sehen, was dabei rauskommt, richtig spannend, aber die haben auf jeden Fall schon was auf die Beine gestellt dort, positiv zu berichten, würde ich sagen.
Wenn er einfach einen auf Selbstversorger machen würde (meinethalben auch mit ihm als Guru), hätte er keinen Ärger. Aber es muss ja gleich ein eigener Staat sein. Andere Leute bekommen das offenbar hin und geraten nicht in Konflikt mit dem Staat, bleibt zu hoffen, das die nicht auf Peter reinfallen.
Desweiteren habe ich noch wieder ein paar interessante Erfinder getroffen, gestern war jemand da, der hat mir zu unserer Heizungsanlage passend, ähm, etwas gezeigt, wo man den Inputverbrauch von 5kW, den unsere Heizungsanlage in der aufheizphase noch braucht auf 3kW runtersenken kann, wo dann man könnte es eine quantenphysikalische Verschränkung mit dem vorgeschalteten Gerät passiert, so dass in gewisser Weise eine Effizienzsteigerung drin ist, denn es sind Geräte wo du 100% Energie reinsteckst und 140% rausholst und das ist mittlerweile auch durch einen Gutachter bestätigt und das führt halt dazu, das wir unseren Stromverbrauch in der Hinsicht minimieren können, eine freie Energierzeugungsmaschine, was Strom betrifft haben wir jetzt noch nicht angeschafft, außer ja unser BHKW, wo wir jetzt mit Rapsöl-Wassergemisch 75kW Strom und 110kW Wärme produzieren.
Das können wir machen, deswegen haben wir ja auch eine monströse Heizungsanlage und Wechselrichter und was nicht alles eingebaut bei uns, so dass wir auch mit Akkumulatoren, also mit Kondensatoren genaugenommen, nicht mit Akkus, über 65kW ungefähr so, als 64kW genaugenommen, speichern können, 63,9 sind es genau,ja und insofern sage ich mal so haben wir auch mal wieder einen großen Schritt gemacht in Richtung Selbstversorgung, was die Sachen betrifft, was sich natürlich für einen kleinen Haus, für ein kleines Haus nicht rentiert, so eine komplizierte Anlage aufzubauen, aber wir haben ja
gesagt, also wir wollen das, weil wir dann ein Sägewerk, eine Tischlerei, eine Trockenkammer mit dranhaben, weil hier ja die ganzen Sachen mit dranhängen, die ganze Wohnung, die Verwaltung mit dranhängt und so weiter und so fort, da müssen wir flexibel sein und dieses Gerät kann dann von 10 bis 75kW erzeugen und das passt dann so, dass man lastabhängig Strom erzeugen können.
Das Blabla kennen wir ja schon aus dem Video mit dem Volksnervling, hier fällt dann ein Betrüger (Peter) auf den anderen (den mit der Wundermaschine) herein. Dumm gelaufen, dass es sich dabei um das Geld Dritter handelt.
Desweiteren habe ich noch andere interessante Leute kennengelernt, die, na, wie soll ich sagen, künstlich hergestellten Diesel für 1,50 mir anbieten können, da wollen wir jetzt gucken, ob man da vielleicht einen ganzen Tanklastzug nehmen, da sind wir gerade in der Testphase von diesem Diesel, ob der auch von den Autos so gut vertragen wird, das wo Diesel noch 1,50 an der Tankstelle kostete, macht das wenig Sinn, jetzt macht es endlich Sinn, das heisst jetzt also, ich bin über die Spritpreise nicht so unglücklich, dadurch werden diese Dinge endlich rentabel, ja und da die Menschheit das immer so braucht, sage ich mal so und ohne Leidensdruck immer zuwenig passiert, kommts halt wie es kommt, so ist es also.
Wenn er das durchzieht ist das definitiv Steuerhinterziehung und ich werde dem Zoll gerne Hinweise zukommen lassen. Wenn er Pech hat, wird er auch hier gerade übers Ohr gehauen mit der Probe zum Test, die dann wirklich Diesel ist, während das war er tankzugweise einkauft dann irgendwelcher unsaubere Dreck ist, der die Motoren ruiniert. Auch die Lagerung so großer Treibstoffmengen und der Betrieb einer eigenen Tankstelle stellen wohl Problemstellen mit den Behörden da...
Bei unseren Dorfprojekten ist es so, das wir jetzt also bei dem ersten immer noch in der Abzahlungsphase sind, bei dem zweiten auch schon, da haben wir jetzt am Wochenende wieder "Vision wird Tat", dass heisst da treffen sich wieder Staatsan- und zugehörige und packen mit an, da haben wir ja einen Film gemacht über das Gemeinwohldorf. Derjenige, der uns das verkauft hat, hat das auch mit einem KRD Vertrag gemacht, dass heißt, das ist nicht ein Vertrag der irgendwie über einen BRD-Notar läuft, sondern da bin ich der Notar, genauso beispielsweise mit Zustiftungserklärungen,
wo wir heute die Emails rausgeschickt haben, um Zustiftungserklärungen anzunehmen und die sehen dann immer so aus, das sieht dann hinten immer so aus, das ist dann praktisch so wie das früher war, wo die Monarchen dann immer ihre Siegel hatten und das ist bei uns ganz genauso, wir machen das also deshalb, um die ganzen Kosten die in der BRD mit den Notaren zusammenhängen draußenzulassen und gerade heute bei dem Objekt, was man da, also was dann jemand erworben hat von uns bekanntes, da haben sie gesagt, also die Eintragung ins Grundbuch, also die Umschreibung dauert jetzt soein Jahr bis anderthalb Jahre, soviel zu tun haben die.
Wenigstens ein Verkäufer ist so schlau, sich nicht mit warmen Worten und Peter als Notar zufriedenzugeben. Der könnte am Ende dann wirklich sein Geld sehen.
Aber vielleicht haben sie auch nur noch sowenig Leute, die da arbeiten, das ist schwer einzuschätzen, ja, weil vielleicht sterben ja einige weg oder haben nicht mehr so viel Lust zu arbeiten, denn die Leute, die man ins Register schickt im Amtsgericht, das sind eher die, die für sonst nichts taugen und die arbeiten dann im Keller, insofern ja, kann sein, das da auch nicht mehr soviel arbeiten wollen, ich weiß es nicht.Aber das es ein Jahr, anderhalb dauert nach den Aussagen, das ist ja nicht normal, da müsste man gleich nur noch KRD-Verträge machen, dann gehts einfach schneller.
Hmm, Peterchen redet von Dingen, von denen er offenbar keine Ahnung hat.
Ja, insofern, muss man halt noch ein bischen abwarten bei dem dritten Objekt jetzt, bei den andern beiden sind wir ja schon fleißig dabei, da haben wir jetzt bei jedem einzelnen "Vision wird Tat" gemacht, das eine wird jetzt Seminar- und Gesundheitshaus, da können dann alle die, die in der Deutschen Heilfürsorge sind, die können da, wenn sie ein größeres Problem haben, sich auskurieren, desweiteren wollen wir da ein Hotel betreiben, als Urlaubsort, aber nur ab einer Woche, unter dem nicht, weil es sonst für ein, zwei Tage, das macht einfach nur einen Haufen Arbeit, das wollen wir nicht und desweiteren möchte ich da Seminare machen gehobener Preisklasse, das heisst also, das ich mich eigentlich duplizieren möchte, damit meine ich, dass es auch andere Leute geben soll, die Vorträge übers Königreich halten können oder sogar Systemausstiegsseminare tätigen können.
Bei uns ist es ja so, das mittlerweile sehr, sehr viele Leute ankommen, die das wollen, also Systemausstieg und wir haben jetzt die letzten Male einmal, vielleicht zweimal das Seminar im Monat machen müssen und da waren so bis 150 Leute da, mehr geht hier nicht in den Räumlichkeiten und jetzt haben wir schon wieder, weiß nicht wieviele angemeldet sind Benjamin, weißt du da was, so 120 ist dann Stand schon wieder und nächste Woche ist das Seminar, kann also sein, das es wieder so um die 150 werden, das führt halt dazu, das wir merken, dass ein sehr großer Bedarf da ist und ich werde auch angefragt, ob ich mal nach Osnabrück komme vor 70 Leuten, in die Schweiz vor 120 Leuten und so weiter und so fort, da haben die Leute mir erzählt, dass sie da andere Vorträge gehört haben, da waren sie sehr enttäsucht über die Möglichkeiten, die da geboten wurden und deswegen wollen sie was vom Königreich hören, um dann sich vielleicht auch zu engagieren.
Und so habe ich mir gedacht, naja, ich kann ja nicht überall hinfahren, muss ich also LEute ausbilden, die das wirklich fundiert können und da ist dann für einen Vortragsredner, ich würde sagen, so zwei, drei Tage ist da ein Seminar nötig, damit ich prüfen kann, dass derjenige, der da was vorträgt auch keinen Unsinn erzählt, sondern so wahrheitsgemäß berichtet, dass ich sagen kann, da kann ich dahinterstehen. Die Leute müssen dann auch eine Prüfung machen, wenn sie drei Tage bei mir waren danach, ob sie denn wirklich alles soweit richtig machen und dann gibt es noch neue Seminare die ich dann auch machen möchte in dem neuen Objekt, die werden richtig, richtig teuer, das sind dann welche praktisch sozusagen die den Leuten eine Geschäftsgrundlage bieten, um richtig viel Geld zu erdienen und das muss ich deswegen machen, weil ich gesehen habe das mit reinem Idealismus nach neun Jahren nicht soviel passiert ist und ohne das sie ein Geschäftsmodell aus der Angelegenheit machen, kann ich halt nicht flächendeckend in Deutschland tätig sein.
So muss ich mich eigentlich duplizieren oder verzehnfachen, verhundertfachen, so dass in gewisser Weise überall wie Pilze aus dem Boden, äh, KRD Gemeinschaften etabliert werden können, was durch mich alleine, wie gesagt, kaum möglich wäre. Und so werden das dann sehr teure Seminare sein, aber die werden auch eine Woche oder zwei Wochen dauern, und in den zwei Wochen hoffe ich, dass ich die Leute dazu befähigen kann, wenn sie schon Redetalent haben, oder das sollten sie mitbringen, dass sie dann Systemausstiegsseminare machen können, so dass ich mich darum nicht mehr kümmern muss großartig,
sondern dann eher lieber neue Dinge wieder erschaffe, die andere nicht tun können, so da wären dann jetzt die Dinge, die sich bei uns neu entwickelt haben.
Der Teil ist jetzt interessant: Mit zunehmender Popularität artet das ganze Anwerben und Pflegen neuer Anhänger in Arbeit aus und da hat der oberste Souterrain noch nie viel für übrig gehabt. Also jetzt mal schnell ein paar treue Anhänger anlernen (und am besten dafür teuer bezahlen lassen), damit die ihn ersetzen können und er sich selber neue Phantasiegespinste ausdenken kann. Vollständig ein Pyramidenschema wird das ganze, wenn die neuen Anwerber einen Teil der Einnahmen aus den Seminaren behalten dürfen und den Rest an ihn abführen müssen. Ob allerdings andere Leute dieselbe Bindungskraft und Überzeugung bei den Zuhörern hinbekommen wie Peter bezweifle ich sehr stark. Erstmal dürfte dieses Modell aber dafür sorgen, das mehr Seminare stattfinden und mehr Geld reinkommt.
Oder wird das KRD ein Franchiseunternehmen?
Also ich denke mal ab April wird das mit dem Gesundheitshaus so langsam anlaufen, im Mai wollen wir beginnen Seminare zu machen dort die ersten, in dem anderen Objekt in Bärwalde, was ihr schon kennt, da wo wir schon die Filme drüber gemacht haben, die zwei die ihr gesehen habt, wie lange wir da noch brauchen, das wird sich entscheiden, je nachdem wie lange wir brauchen, um es vollständig abzubezahlen, da ist noch einiges zu tun und der Eigentumsübergang, das ist auch KRD-Vertrag, der wird erst dann passieren, wenn die vollständige Abzahlung passiert ist. Da ist noch einiges zu tun.
Ähem, Peter. So eine juristische Konifere wie du sollte eigentlich wissen, dass das bei jedem Kaufvertrag so ist. Auch in der BRiD GmbH.
Und wenn viele Leute, oder einige Leute ihre Häuser verkaufen und dann sagen, ich will da hinziehen, ihr könnt ja beim Tag der offenen Türe oder bei Vision wir Tat das schonmal anschauen, wie es da aussieht, wie die Lebensqualität wäre, ob sie da hinwollen oder nicht hinwollen und dann würde man das ja mit ein paar Hausverkaufen hinkriegen, so dass dann auch viele andere noch hinziehen können, die nicht soviele Kapitalmittel haben, und so können die, die praktisch schon eine Lebensleistung haben und älter sind, dahin ziehen, wenn sie sich dann einbringen auf diese Weise per Kapitalmittel und jüngere Leute, sie noch nicht solche Kapitalmittel haben die können sich da mit ihrer Arbeitskraft einbringen, so dass wir das also alles weiter ausbauen können, um dann vielleicht irgendwann mal vielleicht ein kleines Dorf was so, was weiß ich, 50, 100 Leute hat, die da wohnen, im ganzen Dorf wohnen bis jetzt 250 Leute, ist ja nicht grad viel, das heißt, man hätte schon fast, wenn man alles da voll macht, oder Tiny Häuser hinbaut und so weiter und so fort und mit unserer neuen Heiztechnologie alles einbaut, dann hätte man schon fast die Mehrheit im Dorf, so in der Richtung, ja, so ist der Stand der Dinge.
Und wieder werden Leute abgezockt, die dafür ihr Leben lang gearbeitet haben. Es zeigt auch: Trotz mutmaßlich recht guter Einnahmelage ist das Geld im Fönigreich knapp, weil es der oberste Souterrain händeweise ohne Plan für jeden Mist aus dem Fenster wirft. Nachhaltigkeit gibt es nicht, das wird solange funktionieren, wie Einnahmen reinkommen. Stoppt der Geldfluß, wird der Ofen sehr schnell aus sein.
Die ganze Acquise auf breitere Beine zu stellen ist mit Rücksicht auf die ausstehende Haftstrafe (haha, ja ich weiß), natürlich keine doofe Idee. Auch wenn ich bezweifle, dass es so gedacht ist.
Thema: Neues aus dem Königreich 3/22, Aus Vision wird Tat: Vom Schloss zur Ruine (Gelesen 28333 mal)
