Rüdi arbeitet fieberhaft an seiner Heimatschutzseite.
Er will den Deutschen mit neuen Inhalten Identifikation geben und den Unterschied zwischen der damaligen Kultur und der heutigen "Besatzerkultur" aufzeigen
und deutlich machen wo er hin will.
Dass dabei soviel aus den 30er Jahren dabei ist, da kann er nix dafür, "da müsst ihr halt mal den Nazischirm ausschalten im Kopf".
Hitler war übrigens englischer Agent.
Seit dem Rüdi das Wort "Minderheit" in den Mund genommen hat, reden plötzlich alle davon. Schönen Gruß an die.
Weil Rüdi soviel daran arbeitet, hat er keine Zeit auf Demos zu gehen und dort Reden zu halten.
Ist auch nicht seine Aufgabe.
*Den will sowieso niemand bei sich haben
*
Rüdi hat damit zu tun, "die geistigen Fundamente, das Erbe für die Deutschen" zu legen
https://odysee.com/@staatenlos.info-NOD:7/Tradition-und-Kultur-der-Deutschen---Heimatschutzbewegung:2Und siehe da: Rüdi hat nicht zu viel versprochen.
Haufenweise Filme auf seiner Seite
https://heimatschutzbewegung.de/c/doku/Dafür hat er extra den neuen Kanal
"deutsche Film-Klassiker" angelegt.,
mit Filmen von z.B Hans Steinhoff, Aber da kann Rüdi ja nichts dafür, gell?
Hans Steinhoff im Urteil von Zeitgenossen und Nachwelt
In seiner 1975 erschienenen Autobiografie „Kauf dir einen bunten Luftballon“ äußert sich der Drehbuchautor und Regisseur Géza von Cziffra negativ über Steinhoff. Dieser sei bei den Schauspielern wegen seiner übertriebenen Linientreue sehr unbeliebt gewesen. O. W. Fischer habe über Steinhoff gesagt: „Er ist brauner als Goebbels und schwärzer als Heinrich Himmler.“[15] Hans Albers habe Steinhoff als „das größte ♥♥♥ des Jahrhunderts“ und als „Schwein“ bezeichnet. Steinhoffs Lieblingsausspruch sei „Der Herr Minister wünscht es so!“ gewesen, wobei unter dem „Minister“ Goebbels zu verstehen gewesen sei.[16] Cziffra schreibt weiter: „Steinhoff, der in den letzten Tagen des Krieges bei jeder skeptischen Äußerung mit Anzeige und Gefängnis drohte, war der erste, der Prag verließ, ohne seinen Film zu beenden. Er ging nach Berlin, und von dort wollte er am 20. April mit der letzten Lufthansa-Maschine, die aus dem bereits umzingelten Berlin nach Spanien flog, fliehen. Aber das Flugzeug stürzte nach Beschuss nahe Glienig (Brandenburg) ab.“
Auch Billy Wilder äußerte sich abschätzig über Steinhoff, der einige Drehbücher Wilders verfilmt hatte: „Ein Mann ohne jedes Talent. Er war ein Nazi, ein hundertprozentiger sogar. Aber es gab auch viele Nazis, die Talent hatten. Ich würde nie sagen, daß die Leni Riefenstahl kein Talent hatte … Aber ich sage über Steinhoff, daß er ein ♥♥♥ war, aber nicht weil er Nazi war, er war auch ein sehr schlechter Regisseur“.[17][18]
Frederik D. Tunnat bezeichnete Hans Steinhoff in seiner Biografie des Drehbuchautors Karl Gustav Vollmoeller, mit dem Steinhoff 1923 bei Inge Larsen zusammengearbeitet hatte, als „dienstbare[n] (…) Zauberlehrling seiner nationalsozialistischen Meister Goebbels und Hitler“.[19] Georg C. Klaren schrieb über Steinhoff in einem Aufsatz, er sei ein „ebenso angeberischer wie prominenter“ Regisseur gewesen.https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Steinhoff In einem weiteren Video sagt Rüdi, es sei ganz aktuell schon wieder jemand umgefallen
Rüdi ist jetzt nicht mehr im Widerstand, sondern im Angriff
https://odysee.com/@staatenlos.info-NOD:7/Angriff-Ist-Die-Beste-Verteitigung---Auf-Zur-Freiheit--Konvoi-720:d