Endlich hat er es geschafft.
https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/ebersberg-ort28611/coronavirus-querdenker-polizei-ebersbger-bayern-suspendierung-telegram-91192243.htmlEndlich haben wir einen regionalen Märtyrer.
Als das sieht er sich vielleicht selbst gern.
Kurt Rohrmoser.
Ich habe ihn vor Jahren kennengelernt, in einer für mich selbst schweren Zeit.
Danach habe ich mir gedacht, Mensch ich habe ja gar keine Probleme.
Eigentlich folgerichtig, dass er da gelandet ist.
Ich habe immer wieder von ihm gehört.
Die meisten haben sich gewundert, bewundert hat ihn niemand.
Rohrkrepierer wurde gesagt, weiß nicht, ob er das selbst mal so gehört hat.
Leute, weit außerhalb seines Dienstes mit wenig Ahnung vom Polizeidienst, haben seine Geschichten vielleicht geglaubt.
Für toll oder intelligent halten konnte das niemand.
Dafür schreibt er ganz brauchbar.
https://www.frischesicht.de/author/krohrmoser/Aber was schreibt er?
Er hätte seinen Frieden gemacht, mit sich und Anderen.
Nein hat er nicht.
Sonst hätte er damals, als Polizist im Einsatz (InfoStand), nicht so viel über seine eigenen Probleme gesprochen.
Und er wäre heute nicht hier gelandet.
Dass ich die ganze Zeit nicht an ihn gedacht habe?
Eigentlich unerklärlich. Wahrscheinlich habe ich es mit ihm zu gut gemeint.
Als Reichsbürger nah war er ja eh schon verschrien.
Aber dass er den Weg geht?
Eigentlich doch, einfach nur folgerichtig.
Aus Hass auf die Gesellschaft, die ihn nie in den Arm genommen hat.
Kennt Ihr diese Leute, die ihr in den Arm nehmen wollt, die euch gleich wieder wegstoßen?
So einer ist er.
Wie sieht er sich selbst?