Umfrage

Wieviele Reichsbürger gibt es in Deutschland?

unter 1.000
2 (9.1%)
1.000-4.000
4 (18.2%)
4.000-10.000
9 (40.9%)
bis 100.000
6 (27.3%)
über 100.000
1 (4.5%)

Stimmen insgesamt: 21

Autor Thema: Noch 'ne Frage: Ungefähre Zahl der Reichsbürger  (Gelesen 13367 mal)

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Offline A.R.Schkrampe

Re: Noch 'ne Frage: Ungefähre Zahl der Reichsbürger
« Antwort #30 am: 4. August 2014, 22:53:16 »
Viele. Die meisten haben beruflich mit Reichis zu tun.
 

Offline Lisa

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Re: Noch 'ne Frage: Ungefähre Zahl der Reichsbürger
« Antwort #31 am: 4. August 2014, 23:04:38 »
Also um die "Weiße Rose" als Verschwörungstheoretiker zu verstehen, muss man schon so blöd wie ein Verschwörungstheoretiker sein.
Laden Sie hier die Konvention von Montevideo herunter:
 

Offline drxdsdrxds

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Re: Noch 'ne Frage: Ungefähre Zahl der Reichsbürger
« Antwort #32 am: 4. August 2014, 23:07:27 »
Arbeiten hier eigentlich alle in einem Amt oder dergleichen?

Wir sitzen in der Lennéstraße.
 

Offline kalizzy

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Emil Nordström

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Re: Noch 'ne Frage: Ungefähre Zahl der Reichsbürger
« Antwort #34 am: 4. August 2014, 23:10:10 »
Also um die "Weiße Rose" als Verschwörungstheoretiker zu verstehen, muss man schon so blöd wie ein Verschwörungstheoretiker sein.
Sie waren Verschwörer. :rabbit:
 


Offline kalizzy

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Re: Noch 'ne Frage: Ungefähre Zahl der Reichsbürger
« Antwort #36 am: 4. August 2014, 23:13:56 »
Also um die "Weiße Rose" als Verschwörungstheoretiker zu verstehen, muss man schon so blöd wie ein Verschwörungstheoretiker sein.
Danke gleichfalls.
 

Offline Alois

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Re: Noch 'ne Frage: Ungefähre Zahl der Reichsbürger
« Antwort #37 am: 4. August 2014, 23:16:14 »
Ups, was habe ich da wieder angezettelt? Stelle ich eigentlich die richtigen Fragen, oder mache ich irgend etwas falsch?
Staatsangehörigkeit ist da, wo auf dem Reisepass steht. Heimat ist da, wo der Wohnungsschlüssel passt. Alles andere wäre zu kompliziert.
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Noch 'ne Frage: Ungefähre Zahl der Reichsbürger
« Antwort #38 am: 4. August 2014, 23:20:29 »
Ups, was habe ich da wieder angezettelt? Stelle ich eigentlich die richtigen Fragen, oder mache ich irgend etwas falsch?

Nö, die Frage ist okay - allerdings ist jedes Mal, wenn sie gestellt wurde, eine konkrekte Antwort irgendwie versandet. Die Angaben von hair mess in seinem Posting von 22:43 Uhr sind das Exakteste, was bisher dazu gesagt wurde.

P.S. Die Frage, wieviele Reichsregierungen es gibt, wurde bislang nicht geklärt. Konkreter als "ein paar Dutzend, 60 bis 80" ist es diesbezüglich nie geworden. Aber wie bereits erwähnt, wir haben noch nicht einmal definiert, wann eine Reichsregierung überhaupt vorliegt.
« Letzte Änderung: 4. August 2014, 23:23:12 von A.R.Schkrampe »
 

Offline drxdsdrxds

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Re: Noch 'ne Frage: Ungefähre Zahl der Reichsbürger
« Antwort #39 am: 4. August 2014, 23:23:57 »
Ups, was habe ich da wieder angezettelt? Stelle ich eigentlich die richtigen Fragen, oder mache ich irgend etwas falsch?

Nö, die Frage ist okay - allerdings ist jedes Mal, wenn sie gestellt wurde, eine konkrekte Antwort irgendwie versandet.

Tschuldigung. Meine Antwort ist 43.
Edit: Jetzt hab ich deinen Tipp gar nicht gefunden?
« Letzte Änderung: 4. August 2014, 23:31:23 von drxdsdrxds »
 

Offline hair mess

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Re: Noch 'ne Frage: Ungefähre Zahl der Reichsbürger
« Antwort #40 am: 5. August 2014, 00:03:53 »
Ich muss kalizzy in Schutz nehmen. Auch wenn mir sein Deutsch nicht mehr so gut wie anfangs gefällt. Anfangs dachte ich gar, er hätte einen eigenen Stil.
Auch muss ich vorausschicken, dass ich das Werk der Weißen Rose ausgesprochen hoch achte.
Dennoch: Man kann eine Zeit nur aus der Zeit heraus verstehen und nicht den Fehler machen aus der heutigen Zeit zu denken. Heute haben wir die  Möglichkeit uns in verschiedensten Quellen zu informieren und selbst unterschiedlichste Meinungen werden nebeneinander akzeptiert. Doch wie war es zu dieser Zeit? Mein Vater ist ein Nazi gewesen und er hat es später bitter bereut. Nicht weil er bei der Entnazifizierung eine Strafe bekommen hat, was bei vielen erst die Reue ausgelöst hat. Nein, weil er nicht weitergedacht hat. Und das hat er sich zum Vorwurf gemacht. Jahrgang 1927, als Hitlerjunge aufgewachsen, andere Meinungen gab es nicht, eine andere Möglichkeit auch nicht. Auch für den belesenen, brillentragenden, feinsinnigen (nennen wir ihn) Albert fanden die Nazis eine Nische. Bei den  Funkern war er der Beste und durfte schnell noch jüngere, auch für den Kampf offensichtlich ungeeignete Buben am Fingerfunk ausbilden. Warum immer wieder Leute fehlten, fragte er nicht. Mit 17 marschierte er mit einem Freund als Kriegsfreiwilliger einmal quer durchs Land um in Holland Bordfunker zu werden. Als er ankam sah er einmal die Flieger. Nach einem am gleichen Tag erfolgenden Angriff der Engländer gab es diese Flieger nicht mehr. Nicht weiter mit den Kriegserlebnissen meines Vaters. Zurück zum Thema. Wenn damals einer sagte, Hitler wäre ein verrückter Usurpator, dann war das damals nichts anderes als eine Verschwörungstheorie. Kein Mensch hätte das geglaubt. Man darf sich Hitler nicht als das Monster vorstellen, der in seine Reden nur histerisch schreit, Nein, der war das Monster, das eine Rede systematisch aufbaute. Er begann zum Beispiel mit eindeutig richtigen Sätzen.
Zitat
Die Geschichte der Schwaben, die Geschichte der Württemberger und die Geschichte der Badenser ist die Geschichte der Deutschen, die Geschichte der Hannoveraner, der Niederrheiner und der Friesen, das ist die Geschichte der Deutschen und die Geschichte der Bayern, der Franken und der Schlesier ist die Geschichte der Deutschen.
Da fand er in einer Rede mal bestimmt 40 deutsch Stämme. Dann holte er die Gruppen zusammen mit Sätzen wie:
Zitat
Und darauf können wir stolz sein.
Jubel. Und dann kam er auch noch nicht gleich mit seinem Minderheitenbashing, was schon funktioniert hätte. Nein, dann erklärte er erst, wo Notstand herrscht. Und spätestens da waren alle beim Nicken. Und der Mensch neigt nun mal dazu, wenn er mal beim Nicken ist, einfach weiterzunicken. Da wird nicht mehr gedacht, da wird genickt. Der gleiche Mechanismus, der die Schinkenstraße am Laufen hält.
Und in dieser Stimmung war ein anderer Gedanke, als Hitler wäre der Heilsbringer - so falsch dieser auch war - undenkbar, und die These der Geschwister Scholl eine Verschwörungstheorie. 
Nicht die Verschwörungstheorie allein sagt schon, dass sie wirklich falsch ist. Es ist ähnlich wie mit dem blinden Huhn, auch das findet mal ein Korn. Dennoch werden die meisten Verschwörungstheorien falsch sein. Wenn irgendwas nach Verschwörungstheorie riecht: vorsichtig sein.
Auch in öffentlichen Verwaltungen gibt  es Verschwörungstheorien. Einige Kollegen wissen immer als allererste, was als nächsten gekürzt wird. Und ich glaube, dass sie von der Obrigkeit als Ideengeber gerne gesehen sind. Und dann sagen die Auguren. Ich hab euch da doch schon vor drei Jahren gesagt.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline kalizzy

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Re: Noch 'ne Frage: Ungefähre Zahl der Reichsbürger
« Antwort #41 am: 5. August 2014, 00:49:44 »
Ich möchte jetzt doch nochmal was klarstellen, weil ich das Gefühl habe, hier missverstanden worden zu sein.
Keineswegs hatte ich hier die Absicht, die Weiße Rose in die Ecke des gemeinen Verschwörungstheoretikers zu stellen. Den Mut, denn die Mitglieder dieser Gruppe bewiesen haben, ist gar nicht in Worte zu fassen. Aufgrund der historischen Einzigartigkeit ist es gar nicht möglich, nachzuempfinden, in was für eine Situation sich die Mitglieder wiedergefunden haben müssen. Gefühlt eine ganze Gesellschaft, die kollektiv am Rad dreht. Bescheuerte Doktrine, geprägt von Pseudowissenschaft, Okkultismus und rassistischen Ressentiments die selbst für den damalig rassistischen und antisemitischen Zeitgeist extremm waren. In dieser Situation fanden sich die jungen Menschen wieder, sich im Klaren darüber, was da eigentlich schief lief.

Dieses Gefühl, das die Mitglieder damals verspürten, das sehnen sich Verschwörungstheoretiker heutzutage herbei. Sie wollen die Führungspersönlichkeiten eines Widerstands sein, der später mal, so ihre Vorstellung, historisch in einer Weise aufgearbeitet werden würde, dass sie als Helden daraus hervorgehen würden.

Jedoch bin ich auch der Meinung, dass das ganze so selbstverständlich ist, dass ich das nicht noch extra erwähnen muss. Es sei denn natürlich, man hält mich insgeheim für jemanden fragwürdiger Natur. Wie jemand, der sich in einem Antireichsdeppenforum anmeldet um dann so zu tun, als wäre er einer von ihnen nur um dann unterschwellig, Stück für Stück, bestimmte Ideen zu verbreiten, die letztlich der Gesinnung des Forums widersprechen.

Also ehrlich. Ich versuche die Motivation und Gedankengänge derer, die hier thematisch behandelt werden, zu verstehen. Weil Verschwörungstheorien nicht einfach nur ein Trend der Moderne sind. Die gibt  es schon solange es Menschen gibt. Und es ist nicht einfach nur eine witzige Angelegenheit (das ist es auch, ja), es ist ernstzunehmen. Weil Geschichte dazu neigt, sich zu wiederholen.

Aber das scheint nicht wirklich eine Rolle zu spielen. Wichtiger ist scheinbar, wie mein Deutsch ist oder mein sprachlicher Stil, den man offenbar anhand von 20 Posts analysieren kann. Chapeau dafür. Das mutet sehr merkwürdig an.

Ich bin nicht der Ansicht, dass es erst eine familäre Anekdote braucht um zu verdeutlichen,  dass Verschwörungstheorien nicht per se eine diabolische Angelegenheit sind. Die angeblichen FEMA-Deathcamps in den USA und die ersten Berichte von Vernichtungslagern an der Ostfront des dritten Reiches sind beides Verschwörungstheorien. Die eine ist wahr die andere unwahr. Stempelt man Verschwörungstheorien per se als Unsinn ab, dann verschließt man sich.

Natürlich benutzen Verschwörungstheoretiker solche Vergleiche um ihren kruden Theorien Glaubwürdigkeit zu verleihen. Es ist aber nicht meine Absicht, das zu tun, denn ich glaube an keine Verschwörungstheorie, außer vielleicht, dass Nordkorea nichts gutes im  Schilde führt.

Ich muss nicht in Schutz genommen werden. Wenn jemand meine Worte missversteht und mir sonst was unterstellen will, dann soll er oder sie das gerne tun. Es obliegt dann mir,  das richtig zu stellen und wenn dann der Eindruck weiterhin bestehen sollte, dann ist das so. Daran wird mein Ego nicht zerbrechen. Gebt mir -9000 Karma für meine missverstandenen Posts oder fangt an, sie richtig zu lesen. Aber nehmt mich nicht in Schutz, ich bin nicht zurückgeblieben.
 
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Re: Noch 'ne Frage: Ungefähre Zahl der Reichsbürger
« Antwort #42 am: 5. August 2014, 01:08:13 »
So hatte ich dich eigentlich auch verstanden =)
Und ich mache NEUE EIGENE Regeln. Und da ist mir alles alte ♥♥♥GAL, denn es gilt für mich nicht. ICH bin ein göttliches Wesen, handle NUR im Naturrecht und ich passe MIR die WELT an so wie es mir gefällt und es mein göttlicher Auftrag ist. - Peter Fitzek, König von Deutschland, geistig gesund?
 

Offline Lisa

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Re: Noch 'ne Frage: Ungefähre Zahl der Reichsbürger
« Antwort #43 am: 5. August 2014, 01:35:00 »
Hallo kallizy, natürlich wollte ich nicht dich als blöd bezeichnen. Und ich muss Emil recht geben, natürlich waren sie Verschwörer. Aber eben gegen eine reelle Bedrohung des freiheitlichen Lebens und Überlebens vieler Menschen in dieser Zeit. Und nicht gegen eingebildete Chemtrails, Verwaltungskonstrukte und was sich die Majos dieses Landes heute so ausdenken.
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Offline Lisa

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Re: Noch 'ne Frage: Ungefähre Zahl der Reichsbürger
« Antwort #44 am: 5. August 2014, 01:38:00 »
Und sie waren keine Theoretiker sondern haben in der Praxis mit dem Leben dafür bezahlt.
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