Autor Thema: Betrug im Namen des Gemeinwohl - Fitzeks KaDaRi Online-Marktplatz  (Gelesen 14219 mal)

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Offline Gerntroll

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Re: Betrug im Namen des Gemeinwohl
« Antwort #105 am: 27. Juni 2021, 00:11:01 »
Ich würde sagen es fitzt im Königreich. Langsam dürfen wetten um die Restlaufzeit des Projektes angenommen werden. Die Projektsoftware im KRD scheint ja noch immer nicht zu laufen.
Manche Leute besitzen soviel Meinung und Ahnung, da kann gar kein Platz mehr für Wissen sein.
 
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Offline Sandmännchen

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Re: Betrug im Namen des Gemeinwohl
« Antwort #106 am: 27. Juni 2021, 01:55:46 »
Ach was! Fitzek ist ein Stehaufmännchen, jedenfalls solange er nicht sitzt.  ;D
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Offline Mr. Devious

Re: Betrug im Namen des Gemeinwohl
« Antwort #107 am: 27. Juni 2021, 06:32:37 »
Ob er steht oder sitzt, macht bei seiner Körpergröße keinen wesentlichen Unterschied.
Ich weiß nicht immer, was ich will, aber ich weiß immer, was ich nicht will.
 
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Offline comsubpac

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Re: Betrug im Namen des Gemeinwohl
« Antwort #108 am: 27. Juni 2021, 07:57:47 »
Ich würde sagen es fitzt im Königreich. Langsam dürfen wetten um die Restlaufzeit des Projektes angenommen werden. Die Projektsoftware im KRD scheint ja noch immer nicht zu laufen.

Wir haben hier schon so oft gedacht es sei vorbei mit dem KRD aber irgendwie hat es noch jede Krise überstanden.
Versuchte Revolutionen im Stuhlkreis, Gerichtsverfahren, Zwangsräumungen, noch mehr Gerichtsverfahren, Insolvenzen, Privatindolvenzen, Hausdurchsuchungen, Gerichtsverfahren, Haftstrafen und den Auszug der Königspudel.
Am Ende war der Peter noch immer der König und die gelichteten Reihen wurden schnell wieder geschlossen. Ich fürchte das KRD wird eines Tages selbst den Kältetod des Universums überstehen.
"Schokohala - Das hilft gegen Vampire, Reptiloiden und Dämonenvorstufen!"
 
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Offline Rabenaas

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Re: Betrug im Namen des Gemeinwohl
« Antwort #109 am: 27. Juni 2021, 08:06:55 »
Nach Tod, Wiederauferstehung und Himmelfahrt des Menschensohns wird es sich wohl in eine Kirche verwandeln.  ;D
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline King Ralf

Re: Betrug im Namen des Gemeinwohl
« Antwort #110 am: 27. Juni 2021, 08:39:54 »
Sektenähnliche Anhänger für sowas hat er ja schon.  :facepalm:
 
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Offline DGIS

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Re: Betrug im Namen des Gemeinwohl
« Antwort #111 am: 27. Juni 2021, 13:15:44 »
„Nein SSL, Sonnenstaatland.“, erwiderte ich und genoss das Entgleiten seiner Gesichtszüge und das kribbelnde Gefühl wie von Strom auf meiner Zunge.

....und in diesem Moment erhoben sich die Schutzengel des SSL im Himmel (....oder eben die Reptos im 42.UG) und riefen "Halleluja"... Herzlichen Glückwunsch an den Agenten @Schrohm Napoleon  und ein großes Dankeschön!
DorGönischIsDod - Ölwechsel jetzt !
 
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Offline SchlafSchaf

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Re: Betrug im Namen des Gemeinwohl
« Antwort #112 am: 27. Juni 2021, 13:39:19 »
@Geliebte Staatsführung
Ich beantrage das Aussendienstabzeichen für den geschätzten Mitagenten Schrom Napoleon
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 

Offline Neubuerger

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Re: Betrug im Namen des Gemeinwohl
« Antwort #113 am: 29. Juni 2021, 20:06:31 »
Neue Veröffentlichung der Pudel auf der KRD-Homepage: Das Verfahren gegen Mario Garro wegen der Benutzung des KRD-Ausweises ist vorläufig nach §154 Abs. 2 StPO eingestellt worden. Die Pudel feiern das natürlich und nehmen an, dass Peterchens geniale Begründung den "Sieg" gebracht hat, dem sich das Gericht einfach entledigen wollte und nicht über die Frage entscheiden wollte, ob die KRD ID-Karte den Bundespersonalausweis ersetzen könne. Nun ja, kann man natürlich glauben.

Zitat
Verfahren eingestellt? Ist die Nutzung der ID-Karte des KRD eine Urkundenfälschung?



Ein weiterer Schritt hin zur Etablierung des ersten Gemeinwohlstaates ist geschafft!

Die Vorgeschichte:
Wie ihr wisst, wurden gegen Peter, Menschensohn, schon unzählige Verfahren eröffnet und geführt um ihn einzuschüchtern und zu beschäftigen. Diese Verfahren wurden entweder wieder eingestellt, von der BRD verloren oder er ist immer nur mithilfe schwerer Rechtsbeugung verurteilt worden. Ein gutes Beispiel ist der Prozess wegen angeblichem Fahrens ohne Fahrerlaubnis oder Betreibens unerlaubter Versicherungsgeschäfte. In diesem politisch motivierten Verfahren wurde Peter letztinstanzlich mithilfe massiver Rechtsbeugung in Sachsen - Anhalt zu 3 Jahren und 6 Monaten Haft verurteilt. In Sachsen-Anhalt Recht zu bekommen, ist offensichtlich nicht möglich.

Auch beim bankenrechtlichen Verfahren wurde Peter erst in der letzten Instanz durch den Bundesgerichtshof in Karlsruhe von den zahlreichen Verurteilungsgründe restlos befreit und es wurde bestätigt - Peter hat hierbei immer rechtmäßig gehandelt und ein neues Gemeinwohlbanksystem kann nun nicht mehr verhindert werden!

Im aktuellen Fall wurde nicht versucht Peter unter Druck zu setzen, sondern unser Staatsangehöriger und Gemeinwohlkassenexperte Mario Garro. Da Peter, die Kerngemeinschaft und alle unsere Gemeinwohlaktivisten wie eine Familie zusammenstehen, war auch dieser Versuch letztlich nicht von Erfolg gekrönt. Einen ersten Artikel zu dem Vorgang haben wir hier veröffentlicht.

Doch was war geschehen?

Mario fuhr im Zug ohne Maske, wurde von der Polizei angehalten sich auszuweisen und wies seine Identität mit einer Identitätskarte des Königreiches Deutschland nach.
Das führte zu einer Anzeige und einem Strafbefehl. Mario sollte 500,- Euro Bußgeld zahlen.
Der Einspruch führte zu einem Verfahren. Für dieses wurde eine Einlassung vorbereitet die Mario im Verfahren vortrug und die er mit allen Beweismitteln versehen, dem Gericht lieferte. Noch am gleichen Tag kam es zu einem mündlichen Urteil. Das stand auch schon vorher fest, denn es war für Mario deutlich erkennbar, dass sich das Gericht weder mit dem Vorgebrachten noch mit den Beweismitteln beschäftigen wollte und dies folglich auch nicht tat. Die Strafprozessordnung, hier der § 244 Abs. 2, wurde mit Füßen getreten, es wurde folglich Recht gebeugt und Mario sollte nun gemäß des Urteils auf einmal 2000,- Euro Geldstrafe zahlen.

Da das Urteil von Peter und Mario aber nicht akzeptiert und dagegen Rechtsmittel eingelegt wurde, musste der Unfug einer Verurteilung dann schließlich vom Richter auch begründet werden. Als es dann schriftlich geliefert wurde, führte es zu etwas Gelächter und Peter freute sich schon, sah er darin doch die Möglichkeit zu erreichen, dass die Identitätskarte des Königreiches als Ersatz für einen „Personalausweis“ (BPA) anzuerkennen wäre. Darauf wollte er ohnehin hinwirken.

Das haben wohl nun auch sowohl die sog. „Staatsanwaltschaft“, als auch die Richter des Landgerichtes erkannt und so möchte man das Verfahren gern still und heimlich loswerden.
Das Landgericht Memmingen bot folglich mit Schreiben vom 17.06.2021 an, das Verfahren wie folgt einzustellen:



Man sieht wieder einmal, hier regiert eine Mafia die wie folgt vorgeht und dabei ihre Handlanger benutzt:
Wenn man weiß, dass man jemanden einschüchtern, mit Kosten überziehen und gegen ihn gewinnen kann ohne zu offensichtlich das Gesicht zu verlieren, dann verurteilt man und tut so, als ob man ein Rechtstaat ist.
Wenn man verliert und dann auch erkennt, dass man den Angeklagten weder durch Drohgebärden, Angstmacherei oder durch andere Schikanen zu einer Prostitution wider des Gewissens nötigen kann, dann lässt man am Liebsten still und heimlich schon getätigte Verurteilungen auch wieder fallen, nur um das Gesicht zu wahren, begangene Fehler nicht zugeben zu müssen und all das nur, um so den Anschein eines sog. „Rechtsstaates“ für die Massen und die anderen benutzen Juristen aufrecht zu erhalten.

Was Peter gern geklärt hätte ist die Frage, ob die Identitätskarte des KRD als ein Ersatz für einen Bundespersonalausweis angesehen werden kann. Möchte man dem ausweichen?

Erkennbar ist: Wer eine starke Gemeinschaft hat, standhaft und mit Vertrauen seinem Gewissen folgt, der wird sich am Ende auch durchsetzen!

Dieses Vorgehen zeigt uns wieder mal glasklar auf, dass es höchste Zeit ist sich vom alten System abzukehren und gemeinschaftlich mit Anderen ein neues System auf die Beine zu stellen, in dem Werte wie Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden gelebt werden und das Gemeinwohl im Mittelpunkt steht.

Der Gemeinwohlstaat Königreich Deutschland leistet dies und gibt jedem freiheitlichen Menschen die Möglichkeit, aktiv beim Aufbau einer besseren Welt mitzuwirken!
HIER findest du eine Übersicht zu den Bereits aufgebauten Strukturen, HIER eine große Auswahl an Mitmach-Angeboten und HIER eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für deinen Weg in den Gemeinwohlstaat.
« Letzte Änderung: 29. Juni 2021, 20:10:04 von Neubuerger »
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Offline Rabenaas

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Re: Betrug im Namen des Gemeinwohl
« Antwort #114 am: 29. Juni 2021, 20:11:39 »
Der übliche Bockmist.  ::)
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline Gerichtsreporter

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Re: Betrug im Namen des Gemeinwohl
« Antwort #115 am: 29. Juni 2021, 20:14:54 »
Das lernen die Gerichte und Staatsanwaltschaften aber auch nicht, dass bei Reichsbürgern Verfahrenseinstellungen kontraproduktiv sind, weil die das als Sieg verstehen.
Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 

Offline Rabenaas

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Re: Betrug im Namen des Gemeinwohl
« Antwort #116 am: 29. Juni 2021, 20:18:16 »
Stimmt schon, aber was sollen die armen Schweine machen? Kaputtgespart und hoffnungslos überlastet bleibt ihnen doch gar nichts anderes übrig als die Opportunitätsvorschriften großzügig anzuwenden!
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline Knallfrosch

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Re: Betrug im Namen des Gemeinwohl
« Antwort #117 am: 29. Juni 2021, 20:21:03 »
Eine solche vorläufige Einstellung nach § 154 Abs. 2 kann durch Gerichtsbeschluss sehr schnell wieder aufgehoben werden, beispielsweise wenn man auf Initiative der Bafin wegen Verstößen gegen das KWG verfolgt wird....

Die Staatsanwaltschaft schreibt: ... hat beantragt, das gegen Sie geführte Strafverfahren ... vorläufig einzustellen
Die Staatsanwaltschaft denkt: wir haben keine Lust, hunderte Seiten von Einlassungen zu lesen und stundenlange Verhandlungen zu ertragen, wenn am Schluss 1000 € rauskommen.

Nachtrag: Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass sich Garro/Fitzek dahingehend äußern, dass sie der vorläufigen Einstellung nicht zustimmen und stattdessen die Rechthaftigkeit des YPS-Ausweises der KRD-Identitätskarte festgestellt haben wollen.
« Letzte Änderung: 29. Juni 2021, 20:42:00 von Knallfrosch »
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Offline SchlafSchaf

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Re: Betrug im Namen des Gemeinwohl
« Antwort #118 am: 29. Juni 2021, 20:22:14 »
Es wird dringend Zeit für das Märchen : "Peterchens Mondfahrt Knasteinfahrt"
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dtx

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Re: Betrug im Namen des Gemeinwohles
« Antwort #119 am: 29. Juni 2021, 23:57:14 »
Das lernen die Gerichte und Staatsanwaltschaften aber auch nicht, dass bei Reichsbürgern Verfahrenseinstellungen kontraproduktiv sind, weil die das als Sieg verstehen.

Wenn der Garro ohne den vorgeschriebenen MNS in der Bahn gesessen und kein amtliches Ausweispapier dabei gehabt hat, so wäre es angemessen gewesen, ihn zur Identitätsfeststellung aus dem Zug zu pflücken, ihm dann die noch vorhandenen Kuntgegenstände wegen des Verstoßes gegen die Corona-Verordnung zu mindern und die Bahn an die Einrichtung einer Strichliste zu erinnern - von wegen Hausverbot oder so ...

Davon steht in dem Mimimi aber wohl nichts. Dagegen ist es Blödsinn, Verfahren in Gang zu bringen, die vorhersehbar im Instanzenweg versanden werden. 

« Letzte Änderung: 29. Juni 2021, 23:59:14 von dtx »
 
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