Neues aus dem Königreich 05/2021 - Maibaumschlagen mit den Vollholzprofis

[dieda]

Nö, am "Wickel" hat ja keiner gemeint, aber wenn vllt. eine andere Behörde meint:

"Glück auf guter Mann und ach wie schön Sie auch mal wiederzusehen @Herr Fitzek. Ja sehr hübsch haben Sie es hier, aber der guten Ordnung halber legen Sie uns und bevor sie hier weitermachen noch ganz schnell
die
und die
und die
und die
und die
und die
und die
und ach ja
und die... Unterlagen vor. Sie wissen schon, aber für Sie als stadtbekannter Alleskönner sicherlich nur eine Kleinigkeit.
Danke, gern geschehen und schönen Tag noch!"

Daher sucht er vllt. ausgerechnet jetzt und mit seit einer Weile auch ziemlich deutlich vernehmbarer "Allergie gegen Baugenehmigungen" gleich ein ganzes Dorf.

[califix]

Mir kommt das eher vor, wie Verwaltungs-Mikado, wer sich zuerst rührt hat verloren. Das kommt der königlichen Unverfrorenheit natürlich gelegen, wenn man den Ämtern nach Belieben eine Nase drehen darf.

[dieda]

Ich tippe nicht unbedingt auf reines Faulheits- Mikado sondern u.a. auch auf eine gewisse entwickelte Angststarre und auf ein behördeninternes Würfeln, wer denn nun diesmal "dran" ist, da Fitzek ja auch dafür bekannt ist, aus einer verwaltungsrechtlichen Mücke einen Mammut- Arbeitsanfall- Elefanten zu kreieren, dabei einfachste Sachfragen kreativ umzudefinieren, seinem Gegenüber kräftig zu drohen und Personen zu "markieren" und am Ende des Tages auch noch mal "über den Schreibtisch" zu langen und Mitarbeiter zu verletzen.

@Tuska "Beruflicher Ergeiz" einer Behörde wäre vielleicht gewesen, ihn rechtzeitig, also schon viel früher aus dem eigenen Zuständigkeitsbereich zu "vergrämen". Aber er scheint ja inzwischen auch schon ganz freiwillig zu "neuen Ufern" zu streben, was immer das auch sei. Aber bitteschön, @Herr Fitzek, da hält Sie in ganz Deutschland jetzt bestimmt keiner mehr auf.

[Tuska]

Dann sind die "gewissen Kreise" von denen du prophetisch gesprochen hast eben nicht nur faul, sondern auch feige. Das Ergebnis ist stets dasselbe. Als ob im LK Wittenberg berhördlicherseits auch nur eine Tintenpatrone gewechselt wird, bloß weil König Fitz ein bisschen Baupfusch betreibt.

[dieda]

Lieber @Tuska,
es macht diese "grausame"^(TM) (Merkel-) "Diktatur"^(TM)  bislang noch immer so liebens- und lebenswert, dass zwischen z.B. einer ersten Anhörung und einer rechtskräftigen Verfügung bis hin zur Vollstreckung von Zwangsmaßnahmen mit "Hafensängerunterstützung" noch immer einiges an Wasser die Elbe abfließen darf und der Persönlichkeitsrechtsschutz auch für solche Spitzbuben"Spezialisten" wie Peter Fitzek gilt, also für alle gleich, egal welche Meinung Fitzeks wahrhaft allertreueste "Anhänger" hier aus dem Forum selbst dazu haben. Manchmal kann es ja auch so sein, dass sich vielleicht mancher "Hinweis" oder gar ein offizieller Antrag am Ende doch noch als falsch und die Sache als unproblematisch erweist und da ist es mitunter ja auch gut so, das sich das träge Nilpferd Bürokratie mitunter auch mal selbst ausbremst und wirklich Unschuldige geschützt werden.

Aber bei Fitzek und seinem kranken Haus jetzt im Walde wette ich, da ist wohl inzwischen doch schon etwas BlutTinte geflossen, nicht viel, aber immerhin soviel, ihn bislang von weiteren "Erfolgsvideos" abzuhalten und einiges Geschwurbel spricht zwischen Zeilen ja auch sonst noch dafür. Aber ich weiß es eben nicht und genau das ist auch gut so.

[Staatsdiener]

Die einzige Behörde, die kross drauf ist, ist normalerweise das Finanzamt. War ja auch bei Adrian Ursache so; dort hat das Finanzamt dann einfach mal vollstreckt - der Tropfen, der dem Fass den Boden ausschlug.
Es gibt ein "Signal", sozusagen ein Aktenzeichen, dass z. B. Grundsteuer zu zahlen ist, und wenn nix kommt, muss etwas passieren, damit mein Schreibtisch wieder frei wird. "Ich tue nix" ist kein Kreuz, das ich im Computerprogramm setzen kann. So kriegt's dann irgendwann der Vollstreckungs-Bezirk vorgelegt, und eine Niederschlagung müsste ich begründen und von Vorgesetzten absegnen lassen. Da ist dann eine Vollstreckung, für die ich nur ein Kreuz setzen muss, einfacher.

Das ist bei den anderen Behörden anders. Da kann ich entscheiden, ob die freundliche Sonnenstaatland-Eingabe überhaupt in einen Aktendeckel kommt oder gleich im Rundordner abgelegt wird, ob Wiedervorlagen oder die Abgabe an eine_n Kolleg_in verfügt wird.
Das einzige, was mir einfällt, wäre eine organisierte Zusammenarbeit der Behörden (über die Ebenen-Grenzen Landesbehörde, Kreisbehörde, Gemeindebehörde hinweg), um auch die eher voluntaristisch arbeitende Behörden zum Jagen zu tragen, weil ich gezwungen bin, immer wieder zu berichten.

[dieda]

Und der "Hinweis" muss ja auch nicht mal als hochoffizielle "diplomatische Tunbeuteldepesche" direkt aus dem SSL gekommen sein, es reicht ja inzwischen schon, dass jemand hier jemanden kennt, der jemanden kennt, der wiederum jemanden kennt, der rein zufällig mal mit mit der Maus ausgerutscht ist und dabei versehentlich eine Mitteilung auf einen Behördenschreibtisch "geflutscht" ist, und diese ganzen "Jemands" eint dabei allein lediglich die gemeinsame Meinung:

"Eh, es kann doch nicht sein, dass so ein veritables A** allen immer weiter "auf der Nase rumtanzt"".

[Gerichtsreporter]

Ich dachte es ginge da um 1,3 Millionen, die "bedauerlicherweise" verschwunden sind?

Da kann die BaFin recht wenig dafür. Der erste Sachbearbeiter war eine Pfeife und hat den König machen lassen. Hat man auch deutlich bei der Zeugenvernehmung im Versicherungsverfahren gemerkt. Nach einem Sachbearbeitertwechsel ging es dann zügig zur Sache und es gab in kurzer Zeit 3 Raubüberfälle. Aber Unterlagen, die nie erstellt wurden, kann auch eine BaFin nicht finden. Beim zweiten Raubüberfall wurde auch alles rausgeschleppt, was nicht niet- und nagelfest ist (bis auf die in der Garage verkeilten Marmorplatten, weil die da nicht mehr gefahrlos herauszubekommen waren). Wir erinnern uns an das Gejammer bezüglich der polnischen LKW oder die Aktion Betonklotz und Flügel.

Leider wurde die Fahrt, die die BaFin aufgenommen hatte, dann wieder durch eine bremsklotzartig agierende Staatsanwältin verringert. In Anbetracht der neuesten Erwerbungen des Königreiches könnte frau ja vielleicht mal den Aktendeckel "Abschöpfung des Erlangten" hervorziehen. Da dürfte noch der ein oder andere Euro offen sein.

 

Die einzige Behörde, die kross drauf ist, ist normalerweise das Finanzamt.

Aber nicht in Wittenberg und Umgebung. Die wurden zum dritten Raubüberfall zur Teilnahme eingeladen, haben aber keinen besonderen Ehrgeiz entwickelt. Um überhaupt vollstrecken zu können, müsste es erst einmal eine Steuerfestsetzung geben. Davon ist nichts bekannt.

Da die Stadt Wittenberg offensichtlich kein Interesse am der Einforderung von Gewerbesteuer hat, wird es bei der Grundsteuer wohl nicht anders aussehen.

[BlueOcean]

Beim Finanzamt hab ich mittlerweile den Verdacht, dass die ihn seltener nerven, weil Fitzek denen schlicht und ergreifend immer wieder irgendetwas zahlt.

Außer sehr seltenen Wutausbrüchen (als sie ihn mal geschätzt hatten) spricht Fitzek nämlich verdächtig selten von dem Amt. Auch die Schätzungen über wenigstens zwei Jahre hat Fitzek nie wieder erwähnt, obwohl ich mir sicher bin, dass das Finanzamt wenigstens diese Bescheide durchgesetzt haben wird. Möglich nur, dass der bauernschlaue Fitzek im stillsten Kämmerlein doch eine Erklärung verfasst hat, um die von ihm verlangten Summen wieder zu drücken. Wenn das die Pudel ahnen würden. 

Und als das Finanzamt Fitzeks Grunderwerbssteuer vom Verkäufer G&R haben wollte, gab es diese skurrile Spendenaktion (mit einem ominösen Großspender) bei der das Geld für das Finanzamt gesammelt und dann auch überwiesen wurde.

Es würde mich daher gar nicht überraschen wenn noch mehr von dem verschwundenen Geld klammheimlich beim Finanzamt gelandet ist, weil Fitzek geahnt hat, was ihm da sonst blüht.

Und seit einer Weile dürfte sich der Stress mit dem Finanzamt ohnehin erledigt haben. Immerhin kann Fitzek jetzt damit argumentieren, dass er armer Könix doch amtlich Insolvent ist.

[Reichskasper Adulf Titler]

Und es kommt kein Jakob Fugger daher geritten. 

[dieda]

Ich geb das mal ergänzend rein.
Nur 2009- 2014.
Muss #geprüft werden:
http://wiki.koenigreichdeutschland.org/wiki/Schriftwechsel

Ich lese und finde: Es war vielleicht doch nicht immer alles ganz soooooo schlecht im Landkreis der schönsten Kleinstadt oder kleinsten Schönstadt, wie hier immer vermutet wird. 

Man könnte das eigentlich ja mal etwas vervollständigen und das Ganze noch um eine kleine xls- Tabelle mit den inzwischen schon bekannten, sicher ermittelbaren und vermutlich auch alle schon längst bezahlten Bußgeldern, Strafbescheiden, Verfahrenskosten, Steuer(nach)forderungen, u.a. auch für sinnlose Immobiliendeals und den unendlichen sonstigen Gebühren ergänzen, mit denen Peter aus den Taschen seiner Anhänger ja auch schon soooooo viel "Gutes für die Gemeinschaft" getan hat, wenn auch geringfügig anders, als ursprünglich geplant.

Aber Querulantentum muss man sich eben auch erst mal leisten können.

[Gerichtsreporter]

Ich lese und finde: Es war vielleicht doch nicht immer alles ganz soooooo schlecht im Landkreis der schönsten Kleinstadt oder kleinsten Schönstadt, wie hier immer vermutet wird.

Von der Stadt Wittenberg sehe ich da kein einziges Schriftstück. Der Landkreis Wittenberg ist tätig geworden. Gegen diesen richtet sich die Kritik nicht. Immerhin haben die durch ihre unnachgiebige Haltung bei der Führerscheinrückgabe dafür gesorgt, dass der Herr König irgendwann einmal für lägere Zeit wohnhaft in Burg sein wird.

[Anti Reisdepp]

Gleich (19Uhr) beginnt wieder ein Livestream "Fragen und Antworten" mit Peter:

Ich befürchte, es wird ähnlich öde wie die letzten Livestreams.

[dieda]

Äh, was mache ich nur immer falsch? Pointen erklären ist einfach nur doof.

Also nochmal von vorn, die Ursprungsfrage war ja:

Was ist eigentlich mit der Ruine im Wald?

Da kam die dieda daher und raunte ein bisschen zynisch- sarkastisch- hämisch: Keine Ahnung, aaaaaber die für solche Ruinen zuständige Behörde im Landkreis Wittenberg (!) soll über hie und da, vielleicht aber auch über die und da, aber am Ende von explizit "anderweitig- Fitzek- interessierten- Wittenberger- Kreisen" einen Tip bekommen haben, was da gerade so im Walde passiert.
Da soll es im Landkreis Wittenberg geheißen haben "Ahäm, Fitzek? Fitzek, Fitzek? Ah, jaaaaa Fitzek, von dem haben wir irgendwie schon mal was gehört."
Es war ja schließlich auch nicht unsere Idee, das dämliche Video für alle Welt online zu stellen, oder?

Nur das Ergebnis und der Fortgang stand bisher leider noch nicht in der Presse, muss aber auch nicht all zu viel zu sagen haben. Dafür scheint aber seine Majestät, wenn man sein dröhnendes Schweigen zum Fall Ruine im Walde richtig interpretiert, offensichtlich schon selbst das Interesse an diesem Projekt komplett verloren zu haben und darüber hinaus äußert es sich neuerdings auch noch so seltsam baugenehmigungsfeindlich. Da raunt der Chor der "anderweitig Fitzek interessierten Wittenberger Kreise" und ihrer Bekannten aus dem Off ganz leise:

Aaaaaaaaaaaahhhhhhhhhsoo!

 

[comsubpac]

Verpeilter Typ mit Mütze: "Ich will mein Haus verkaufen und es dann zustiften. Wie geht das?"
Puter: "Nö, beides geht ja nüscht."
VTmM: "Ach so, ich will dir dann das Geld geben."
Puter: "Geld geht immer! Wie viel?"
VTmM: "Eine Erbschaft. 300 000 oder so."
Puter: "Sehr gut! Geld nehmen wir immer. Danke für deine Dumm... dein Vertrauen!"

Angeblich hat der Puter Zusagen von über 2 000 000 + zwei Hausverkäufe und träumt von über 3 000 000 Euro. Ich hoffe, der Abwickler guckt auch diese Videos.