Autor Thema: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"  (Gelesen 34137 mal)

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Backe ihm eine gewaltige Welle, einen Kaventsmann, einen Tsunami. Nach der Seuche (inzwischen offiziell anerkannte Zeitangabe für Verabredungen) stellen wir uns mal wieder gemeinsam ans Backblech.
Wir Reichsbürger erklären hiermit einstimmig,
daß es uns nicht gibt, und zeichnen hochachtungsvoll:
Die vereinigten Reichsbürger der Erde. -
(frei nach Christian Morgenstern)
 
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@Wildente Abgemacht!  ;D

Keine Angst, Kevin kriegt seine Donauwelle. Ich weiss ja aus eigener Erfahrung, dass Deppenbeobachten einem einige Strapazen abverlangen kann. Teilweise bin ich ja deswegen schon bis nach Österreich gereist. Insofern hat es auch sein Gutes, wenn ein paar Pöterdeppen auch mal direkt vor meiner Haustür rumrennen. Wenn die sich genug Mühe geben, sich in der Schweiz aus dem Fenster zu lehnen (vielversprechender Ansatz: Christian Frei und sein Fantasieren von "Verhaftungen" durch ein "Substanzgericht", womit er den GCCL meint), kann ich vielleicht eines Tages selber mal ganz bequem mit dem Velo zu einem Pöter(deppen)prozess radeln und brauche dem SSL keine saftigen Spesenabrechnungen zu schicken.
"Ich gebe der ganzen Thematik noch maximal zwei Jahre, dann werden Elemente rechtlich abkassiert, die hätten nie geglaubt, dass das passieren wird." - Carl-Peter Hofmann (2018)
 
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Kein Affe Davids gesichtet? ich bin enttäuscht. So kann das nix werden.  :snooty:
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Der Pöter glänzte natürlich in Abwesenheit, wie so oft, wenn es etwas (wenn auch Dämliches) zu tun gibt.

Ich habe neulich mit einer ehemaligen Anhängerin gesprochen, die - nach wie vor Reichsdeppin - sich enttäuscht vom GCCL abgewandt hat, als ihr klar wurde, dass der Pöter da eigentlich nur seine kostenpflichtigen Laberseminare gibt, um sich selbst über Wasser zu halten, und ansonsten die anderen machen lässt. Die lässt er als Kanonenfutter in sinnlose Auseinandersetzungen mit den Behörden reinlaufen, in der Hoffnung, man werde schon irgendwann mal gross genug sein, dass sich quasi alles von selbst ergibt. Wenn aber irgend eine konkrete Auseinandersetzung oder auch nur schon solch eine kleine Flyeraktion ansteht, dann verkriecht sich der Pöter regelmässig und schickt seine Zombies vor. Dass er in Rheda-Wiedenbrück gekniffen hat, war kein Einzelfall, sondern Teil eines Musters.
« Letzte Änderung: 17. Mai 2021, 12:00:43 von Helvetia »
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dann verkriecht sich der Pöter regelmässig und schickt seine Zombies vor

Ist halt blöd, wenn man per Haftbefehl gesucht wird und die Bediensteten der Wortmarke keinen Respekt vor seiner Heiligkeit haben.
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Naja, er hat es noch nicht in allen Ländern geschafft, die Behörden von seiner Beherbergung auf Staatskosten zu überzeugen. Hier in der Schweiz könnte er theoretisch frei herumspazieren, jedenfalls weiss ich bisher von keinem Strafverfahren gegen ihn (wobei: was die in den höherrangigen BAR-Logen so unter sich besprechen, dringt natürlich nicht zu mir durch).

Vorteile, wenn es in der Schweiz zu einem Strafverfahren käme und er geschnappt wird und sich verantworten muss:
  • Ich könnte im günstigsten Falle mit dem Velo zum Prozess radeln, zumindest wäre es nicht annähernd so weit wie nach Österreich.
  • Wahrscheinlich könnte ich zumindest annähernd den ganzen Prozess mit fiesen Berichten abdecken.

Nachteile, wenn ebendies geschähe:
  • In der Schweiz haben die BAR-Mitglieder keine stilechten schwarzen Kutten Roben an. Hier sieht man ihnen noch an, dass sie (wie Pöter ja doziert) nur Bankangestellte sind.
  • Die Strafdrohung für, nur so als Beispiel, Gründung und Mitwirken bei einer "rechtswidrigen Vereinigung" (Art. 275ter StGB) ist wesentlich milder als beim vergleichbaren österreichischen §246 StGB, nach dem neulich in Salzburg vier GCCL-Anhänger verurteilt wurden.
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@Helvetia    Donauwellen Du kennst ja echt gutes Zeug! Für Kevin lüfte ich im Anhang das Rezept meinet Urururoma  ;D ;D ;D ;D ;D
Ich habe mein zweites ich Fleckis Hauspersonal entdeckt
 
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Zitat von: Kevin
Christian Frei [...] Über diesen Exponenten der Schweizer Reichsbürger-Szene sollte die liebe Helvetia auch endlich mal einen Wiki-Artikel verbrechen.


Hey Pöter (und Christian), krieg ich dafür ein paar GPORD-Punkte?  ;D O:-)

Für Isabel hatte ich leider noch keine Zeit. Um die Funzel kümmere ich mich ein andermal.
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Oh-oh, was muss ich da Schlimmes lesen?

Mitglieder von Carl-Pöters "Global Common Law Court" (selig!  O:-) ) stehen in Eisenstadt vor Gericht vor der BAR!  >:D

Und immer wieder ist es Österreich, das bei den Pöterdeppen so richtig durchgreift.

Bericht: Zwei mutmaßliche Staatsverweigerer vor Gericht

Spoiler
Zwei mutmaßliche Staatsverweigerer vor Gericht

In Eisenstadt hat am Dienstag ein Prozess gegen zwei mutmaßliche Staatsverweigerer begonnen. Die Männer, beide 59 Jahre alt, sollen das Pseudogericht Global Common Law Court und damit eine staatsfeindliche Verbindung unterstützt haben.
Von APA / BVZ.at. Erstellt am 08. Juni 2021 (11:26)

Über einen Verein mit dem Namen "Es ist Zeit", in dem sie Präsident bzw. Rechnungsführer waren, sollen sie außerdem 3.700 Mitglieder um 527.000 Euro betrogen haben. Sie bekannten sich nicht schuldig, vor Gericht machten sie keine Angaben.

Die Staatsanwaltschaft Eisenstadt warf den beiden Männern das Vergehen der staatsfeindlichen Verbindung und des schweren gewerbsmäßigen Betrugs vor, einer soll außerdem an Erpressungen beteiligt gewesen sein, beim anderen wurde eine Waffe gefunden. Es handle sich beim Global Common Law Court um "eine Art Fantasiegericht", betonte der Staatsanwalt. Die zwei Angeklagten sollen Seminare der Vereinigung besucht und Veranstaltungen mitorganisiert haben. Einer sei dabei auch selbst als Vortragender in Erscheinung getreten.

Dieser habe außerdem zwei anderen Mitgliedern dabei geholfen, unter anderem einen Immobilienmakler zu erpressen. Die beiden Mitglieder hätten sich über den Makler geärgert, woraufhin der 59-Jährige mit ihnen ein Forderungsschreiben aufgesetzt habe, in dem die beiden - eigentlich selbst noch die Bezahlung schuldig - plötzlich ihrerseits Geld vom Makler forderten.

Der Angeklagte sei für die Formulierungen in dem entsprechenden Schreiben verantwortlich. Darin wurden über sogenannte Geschäftsbedingungen Schadenersatzforderungen geltend gemacht. Sollte nicht bezahlt werden, wurde mit einer Eintragung in ein internationales Schuldenregister gedroht.

Über den Verein "Es ist Zeit" sollen die zwei Angeklagten außerdem sämtliche Mitglieder betrogen haben, indem sie suggerierten, dass sie über eine Art Sammelklage einen Pensionsanspruch für alle, die den Mitgliedsbeitrag zahlen, geltend machen werden. Die Mitglieder, hauptsächlich aus Österreich, aber auch aus der Schweiz und Deutschland, hätten daraufhin bezahlt. Aussicht auf eine Erfüllung des Versprechens habe es natürlich nie gegeben, sagte der Staatsanwalt.

Der Verteidiger der Männer zeigte sich vor Gericht irritiert von den Vorwürfen gegen seine Mandanten. Es verstehe nicht, was ihnen vorgeworfen werde. Zur Anklageschrift sagte er: "So einen Blödsinn habe ich überhaupt noch nicht gelesen."

Er erkenne nicht, wo es hier Geschädigte gebe, die Drohbriefe könnten wohl kaum ernst genommen werden. Die beiden Angeklagten sagten vor Gericht deshalb nicht aus.

Mit den 59-Jährigen waren eigentlich auch zwei weitere Beteiligte angeklagt, die jedoch nicht vor Gericht erschienen. Ihr Verfahren werde nun separat behandelt, sagte Richterin Birgit Falb. Am morgigen Mittwoch sollen Zeugen befragt werden. Ein Urteil ist für Donnerstagabend geplant.
[close]

Und wieder: Es sind Anhänger des 2018 gescheiterten GCLC, die sich hier Jahre später für ihre Depperei verantworten müssen.
Den Mitgliedern von Pöters aktuellem GCCL sei gesagt:

Genau an dem nicht beneidenswerten Punkt, an dem diese beiden GCLC-Deppen jetzt stehen, werdet auch ihr in ein paar Jahren voraussichtlich stehen.
Und vom Pöter, von dessen Kader-Deppen oder vom GCCL werdet ihr keinerlei Hilfe erwarten können.
Weil:
1. Der GCCL ist in Wirklichkeit völlig impotent (schon heute).
2. Es ist fraglich, ob es den GCCL dann überhaupt noch gibt. Den GCLC gibt es schon seit 2018 nicht mehr.
3. Da stehen gerade Leute vor Gericht, die ebenso Pöters Anhänger waren, wie ihr heute Pöters Anhänger seid. Der Pöter schert sich offensichtlich einen Dreck darum, was seinen Deppen heute passiert.
4. Auch den Pöter wird es irgendwann mit Sicherheit erwischen, wenn er sich in seinen Gastländern strafbar macht.
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Offline Helvetia

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #24 am: 11. Juni 2021, 19:48:20 »
@Krawutzi Kaputzi Es wird eine neue Beobachtungschance für dich geben:

Prozess gegen Staatsverweigerer in Eisenstadt vertagt

Wenn man das so liest:

Zitat
Manche gaben an, gar nicht gewusst zu haben, dass der Verein Geld versprochen habe. Sie seien für die Unterstützung des weltweiten Friedens dabei gewesen, der auch Zweck des Vereins gewesen sei. "Da bin ich immer gern dabei, wenn es um den Frieden geht", sagte etwa ein Mitglied vor Gericht.

... dann klingt das ja fast ein bisschen nach KRD bzw. den Äusserungen mancher Gläubiger in Fitzeks Untreue-Prozess, was die GCLC-Deppen da nebenher aufgezogen haben.  :facepalm:

N.B.: Das mit dem Friedensgesülze war nicht der GCLC, sondern ein Verein, den die Angeklagten nebenher gegründet haben.
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Offline Feiertag

Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #25 am: 17. Juni 2021, 18:57:04 »
2x teilbedingt.   :)

https://www.derstandard.at/story/2000127483855/staatsverweigerer-spendeten-ihren-anfuehrern527-000-euro

Spoiler
Eisenstadt
Staatsverweigerer zahlten ihren Anführern 527.000 Euro

Der Verein "Es ist Zeit" versprach Pensionsansprüche aus der Haager Landkriegsordnung – Teilbedingte Haftstrafen

16. Juni 2021, 21:31

Staatsverweigerer im Gerichtssaal (Archivbild aus dem Grazer Straflandesgericht, Jänner 2019).
Foto: APA/ERWIN SCHERIAU

Eisenstadt – Zwei Staatsverweigerer sind am Mittwoch am Landesgericht Eisenstadt zu 33 bzw. 21 Monaten teilbedingter Haft verurteilt worden. Die beiden 59-jährigen Männer sollen das Pseudogericht Global Common Law Court unterstützt und über ihren Verein "Es ist Zeit", dessen Präsident bzw. Rechnungsführer sie waren, 3.700 Mitglieder um rund 527.000 Euro betrogen haben. Sie bekannten sich vor Gericht nicht schuldig und verweigerten die Aussage.

Die Staatsanwaltschaft Eisenstadt warf den Männern das Vergehen der staatsfeindlichen Verbindung und des schweren gewerbsmäßigen Betrugs vor. Das Geschworenengericht sprach sie schuldig – ein Angeklagter wurde aber vom Vorwurf eines Verstoßes gegen das Waffengesetz freigesprochen. Der Präsident des Vereins wurde zu 33 Monaten, davon elf unbedingt, verurteilt. Der Rechnungsführer bekam 21 Monate, davon sieben unbedingt.
Veranstaltungen und Seminare organisiert

Sie sollen das "Fantasiegericht" Global Common Law Court dabei unterstützt haben, in Österreich Fuß zu fassen. Dieses sei mit dem Ziel gegründet worden, "bestehende staatliche Einrichtungen infrage zu stellen und mittelfristig überhaupt zu verdrängen", sagte der Staatsanwalt. Die Angeklagten nahmen an Veranstaltungen und Seminaren teil und organisierten diese teilweise mit. Einer der Männer trat auch selbst als Vortragender auf und wurde zum "Richter" ernannt, kurz bevor er aufgrund von Unstimmigkeiten seinen Austritt bekannt gab.

Außerdem soll er zwei weiteren Mitgliedern dabei geholfen haben, "Erpresserschreiben" zu verfassen, die an einen Rechtsanwalt, einen Bankdirektor, einen Versicherungs- und einen Immobilienmakler gingen. Die beiden Mitglieder forderten darin – selbst noch die Bezahlung schuldig – plötzlich ihrerseits Geld von den Empfängern und drohten andernfalls mit einer Eintragung in nationale und internationale Schuldenregister.
Pensionsansprüche aus der Haager Landkriegsordnung

Der Verein "Es ist Zeit" warb laut Staatsanwaltschaft damit, über eine Sammelforderung Pensionsansprüche aus der Haager Landkriegsordnung geltend zu machen und stellte seinen Mitgliedern somit Zahlungen in Aussicht. Eine Rechtsgrundlage für solche Forderungen gab es nicht – "es gab und gibt keine solche Chance, auch keine kleine", betonte der Staatsanwalt. Die 3.700 Mitglieder hätten das aber geglaubt und deshalb Mitgliedsbeiträge eingezahlt, wodurch ein Schaden von rund 527.000 Euro entstanden sei.

Rechtsanwalt Werner Tomanek, der die beiden Angeklagten verteidigte, plädierte hingegen auf Freispruch. Es handle sich um eine "Anklage ohne Opfer". Keiner der vernommenen Zeugen fühle sich betrogen, vielmehr seien sie freiwillig die Investition in den Verein eingegangen. Tomanek bezeichnete das Vorhaben der beiden Männer als "Startup", von dem diese überzeugt gewesen seien. Immerhin hätten sie selbst Zeit und Geld investiert.

Auch beim Vorwurf der staatsfeindlichen Verbindung sah er die Schuld der beiden Männer nicht bewiesen. "Keiner weiß, worüber bei den Seminaren geredet worden ist", meinte Tomanek. Er könne sich nicht vorstellen, dass zwei 59-Jährige mit ihren Schreiben und Dokumenten die Republik erschüttern können. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Sowohl die Staatsanwaltschaft als auch die Angeklagten gaben keine Erklärung ab. (APA, 16.6.2021)
[close]

Leider noch nicht rechtskräftig.
 
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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #26 am: 20. Juni 2021, 14:28:18 »
Danke @Feiertag, ich hatte ja die letzten Tage quasi vergessen, nachzugucken, wie es um den Deppenprozess im fernen Österreich steht.

Ein Aspekt dieses Ausgangs springt dem Kenner der Materie besonders ins Auge: Das Strafmass dieses Urteils gleicht sehr demjenigen im Salzburger Prozess vor ein paar Monaten.

Nun wurde der jetztige Eisenstädter Prozess gegen einstige GCLC-Anhänger geführt, um die sich der Pöter und seine Deppen heute einen Dreck scheren.
Hingegen wurde der Salzburger Prozess gegen aktuelle GCCL-Zombies geführt und ein bärtiger Pöter schäumte in diesem Video sichtlich über diese Dreistigkeit der österreichischen Behörden (vgl. auch meine Videobeschreibung zu Beginn dieses Fadens). Dabei verstieg er sich auch zu der Behauptung: Ohne das Wahnschreiben, das er dem Salzburger Gericht hat zukommen lassen, wären die Haftstrafen nicht teilbedingt ausgefallen.
Natürlich ist jedem Menschen mit gesundem Menschenverstand auch so klar, dass Pöters Herumgefuchtel mit bedrucktem Papier kein Gericht dieser Welt irgendwie beeinflussen könnte.
Aber da hier bekanntlich auch Zombies vom aktuellen GCCL mitlesen:

Es ist doch immer wieder schön, zu sehen, welchen Einfluss es auf die Ausfällung von Urteilen hat, ob der Carl-Pöter einen irren Brief hinschickt oder nicht.

Gar keinen.


Edith merkt noch an: Am 22. startet der Prozess bezüglich Gerhard Pommer, der beim einstigen GCLC eine ganz grosse Nummer war. @Krawutzi Kaputzi Gehst du tatsächlich hin? Ich hoffe es.  O:-)
Ein guter Ort für den Prozessbericht wäre dieser Faden. Denn es ist immer schön, wenn die mitlesenden Pöterzombies anschaulich sehen können, wie es Pöters engsten Getreuen in wenigen Jahren (Monaten?) ergehen könnte - und wie shice-egal das dem Pöter ist.
« Letzte Änderung: 20. Juni 2021, 14:31:59 von Helvetia »
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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #27 am: 23. September 2021, 18:43:12 »
+++ BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS +++
Heute Nachmittag, den 23.09.21, wurde Carl-Peter Hofmann in Liechtenstein vor laufender Kamera von bewaffneten Uniformierten mit der Aufschrift "POLIZEI" entführt!
[/b]

Beste "Vergewaltigung" ever, würde ich sagen  :innocent:

Hier ein kleiner Zusammenschnitt der wichtigsten Szenen:



Den ganzen Stream gibt es hier (danke an die Deppen, die alles zur "Beweissicherung" immer fein säuberlich filmen:

https://www.youtube.com/watch?v=ynqQyo3zB0E

Hintergrund ist folgende Story (Quelle hinter Bezahlschranke):

Spoiler
Zitat
Gasthof Rössle bekommt morgen Besuch vom Amt

Wird der Gasthof in Ruggell bereits morgen geschlossen, weil die neuen 3G-Regeln nicht befolgt werden?


Bereits am Montag besuchten Kontrolleure des Amtes für Lebensmittelkontrolle und Veterinärwesen (ALKVW) das Rössle in Ruggell. Das Personal weigert sich laut Wirtin Ramona Öhri, die Zertifikatspflicht zu kontrollieren. Die Schonfrist scheint nun vorbei: Das ALKVW kündigte gemäss einem Eintrag auf Telegram einen weiteren Besuch für morgen an.

«Noch mehr Peoplepower als am Montag ist gefragt!», ist in der öffentlichen Telegram-Gruppe «Stammtisch Liechtenstein Original» zu lesen. In einem emotionalen Post ruft der Verfasser des Posts auf, morgen ab 10 Uhr bei Rössle-Wirtin Doris Öhri zu erscheinen.

Der Grund laut Verfasser des Telegram-Posts: Am Donnerstag  etwa 11 Uhr habe sich das Gesundheitsamt (Anm. der Redaktion: Das Gesundheitsamt ist nicht involviert) und Veterinäramt angekündigt, um die Einhaltung der Zertifikatspflicht zu prüfen. Wirtin Doris Öhri wollte sich auf Anfrage nicht dazu äussern.

Der Wirtin zufolge haben die Kontrolleure am Montag damit gedroht, das Restaurant um 13.30 Uhr zu schliessen. Doch sie habe eine schriftliche Verfügung verlangt, worauf die Vertreter des Amts ihr eine Schonfrist bis Donnerstag gewährten. Dienstag und Mittwoch hat der Gasthof Ruhetag. 

Das ALKVW war am Mittwochvormittag bisher nicht zu erreichen, um die auf Telegram angekündigte Kontrolle vom Donnerstag zu bestätigen. Am Montag liess der stellvertretende Amtsleiter Wolfgang Burtscher noch verlauten: «Eine Schliessung ist immer das letzte Mittel.»

Der Kontrollbesuch des Amtes wurde am Montag ebenfalls über die sozialen Medien publik gemacht. Eine Handvoll Unterstützer fand dann den Weg nach Ruggell, so auch Vertreter des in coronaskeptischen Kreisen bekannten Youtube-Kanals «RheinTV». Dieser filmte schon diverse Male von der Rössle-Terrasse oder den Corona-Demonstrationen.
[close]

Tja, und jetzt warten wir mal ab und drücken den teuflischen Mitgliedern der BAR ganz hart und fest die Daumen, dass unser Pöterchen vielleicht sogar nach...

:eek: :eek: :eek: Österreich :eek: :eek: :eek:
ausgeliefert wird.

Sollte das passieren - dann kenne ich jemanden, der alles stehen und liegen lässt, um nach Österreich zu fahren und Prozessberichte zu schreiben. Und zwar von jedem einzelnen Prozesstag  ;D

Liebe österreichische BAR: Ich drücke die Daumen!  :salut: :salut:
« Letzte Änderung: 23. September 2021, 18:45:54 von Helvetia »
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Offline _dr

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #28 am: 23. September 2021, 19:54:50 »
Die Presse-Polizei

:like-a-sir:

Schliessungsverfügung polizeilich durchgesetzt
23. September 2021 - Ruggell

Die Landespolizei setzt die behördliche Schliessung des Landgasthofs Rössle in Ruggell durch, nachdem den ganzen Tag über widerrechtlich Gäste bewirtet worden sind.

Auf Ersuchen des Amtes für Lebensmittelkontrolle und Veterinärwesen ist am Mittwochnachmittag der Eigentümerin des Landgasthof Rössle in Ruggell eine Verfügung zur Schliessung der Gaststätte polizeilich zugestellt worden. Heute stellte die Landespolizei fest, dass der Landgasthof Rössle trotz der Schliessungsverfügung geöffnet hat und zahlreiche Gäste im Innen- und Aussenbereich bewirtet werden.

Im Verlaufe des Tages fanden sich immer mehr, auch über Soziale Medien mobilisierte Gäste beim Landgasthof Rössle ein. Zur Durchsetzung der Schliessungsverfügung intervenierte die Landespolizei mit einem grösseren Polizeiaufgebot in Ruggell. Im Rahmen der Polizeiaktion wurden zahlreiche Personenkontrollen durchgeführt, die Gaststätte geschlossen und amtlich versiegelt. Die Eigentümerin wird von der Landespolizei beim Amt für Lebensmittelkontrolle und Veterinärwesen verzeigt.

Im Rahmen der Personenkontrolle wurden mehrere Angehörige der Reichsbürgerbewegung festgestellt. Eine Person wurde zur Identitätsfeststellung ins Polizeigebäude verbracht. Unterstützt wurde die Landespolizei beim Einsatz, der ruhig und ohne Zwischenfälle verlief, auch vom Schweizer Grenzwachtkorps.

Spoiler
Grossaufgebot in Ruggell (FL) Polizei schliesst Landgasthof voll mit Corona-Rebellen
Publiziert: 17:53 Uhr / Aktualisiert: vor 39 Minuten

Das Rössle in Ruggel (FL) direkt hinter der Schweizer Grenze musste von einem Grossaufgebot der Polizei dicht gemacht werden. Die Wirtin hat wiederholt gegen Corona-Auflagen verstossen.

Der Landgasthof Rössle in Ruggell im Fürstentum Liechtenstein ist dicht und von der Polizei versiegelt. Der Grund: Der Betrieb war wegen Verstössen gegen die Corona-Vorschriften von den Behörden geschlossen worden, bediente anschliessend aber trotzdem weiter fleissig Gäste. Am Donnerstagnachmittag griffen die Behörden dann endgültig durch.

Am Mittwochnachmittag hatte das Rössle, das unmittelbar hinter dem Grenzübergang von der Schweiz nach Liechtenstein liegt, «auf Ersuchen des Amtes für Lebensmittelkontrolle und Veterinärwesen» die Verfügung zur Schliessung erhalten, wie es in einer Mitteilung der Liechtensteiner Polizei heisst. Eine Kontrolle am Tag darauf zeigte jedoch, dass das Lokal alles andere als geschlossen war.

«Freiheitstrychler» waren ebenfalls schon im Rössle zu Gast

Offenbar auch aufgrund von Aufrufen in den sozialen Medien fanden sich am Donnerstag im Laufe des Tages immer mehr Personen im Rössle ein – und am Nachmittag erschienen dann auch die Einsatzkräfte der Polizei und des Schweizer Grenzwachtkorps vor Ort mit einem grösseren Aufgebot.

Im Restaurant kam es daraufhin zu zahlreichen Personenkontrollen, eine Person wurde zur Identitätsfeststellung auf den Polizeiposten mitgenommen. Zudem wird die Eigentümerin des Lokals verzeigt.

Im Landgasthof, wo diesen Sommer auch Mitglieder der «Freiheitstrychler» mit ihren Gewändern und Glocken aufmarschiert waren, wurden bei der jüngsten Kontrolle gemäss Polizei auch mehrere Angehörige der sogenannten Reichsbürgerbewegung festgestellt. (cat)
[close]
« Letzte Änderung: 23. September 2021, 19:58:51 von _dr »
Ein für Dich! :-)
 

Offline Krawutzi Kaputzi

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #29 am: 23. September 2021, 20:13:30 »
Tja, und jetzt warten wir mal ab und drücken den teuflischen Mitgliedern der BAR ganz hart und fest die Daumen, dass unser Pöterchen vielleicht sogar nach...

:eek: :eek: :eek: Österreich :eek: :eek: :eek:
ausgeliefert wird.

Sollte das passieren - dann kenne ich jemanden, der alles stehen und liegen lässt, um nach Österreich zu fahren und Prozessberichte zu schreiben. Und zwar von jedem einzelnen Prozesstag  ;D

Liebe österreichische BAR: Ich drücke die Daumen!  :salut: :salut:


@Helvetia machst du mir Konkurrenz, oder biilden wir ein Team der SSL Agenten?  :scratch: :scratch: :scratch: :scratch:
Ich habe mein zweites ich Fleckis Hauspersonal entdeckt
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: WendtWatch, Helvetia, Dr. Who, Wildente, Goliath, Lonovis