Autor Thema: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.  (Gelesen 26844 mal)

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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #240 am: 22. März 2021, 20:58:45 »
Wer hat da nicht neulich erst ein Konto eröffnet und womöglich auch noch was eingezahlt? Naaaa?
Der dumme Herr Ballweg.

Wird er, zumindest psychisch verkraften, war ja nicht sein Geld! Und da der normalsterbliche, spendende Leerdenker im Falle seiner "Spende" (🙄🤣) nicht dazu neigt, kritisch nachzufragen...

Einem Aussenstehenden mag das ja Hoffnung geben, daß Ballweg mal darüber nachdenkt, wem er da Geld gegeben hat. Leider wird es da aber eher nach dem Prinzip "one man down - next" laufen. Ich denke, auch ausserhalb seiner, vorhanden oder nicht, Sympathie ist das Becken unserer originären Kundschaft (also deren Anhänger) zu reizvoll als das er sich von solchen "Kleinigkeiten" verschrecken lassen würde.
Wenn da mal nicht noch was anderes hinter steckt.
Man könnte ja nun ganz boshaft unterstellen, dass der Herr Ballweg das schöne eingesammelte Geld beim Köönich eingezahlt hat, und sich hinterher, wenn sich das Finanzamt dafür interessiert, einfach mal dumm stellt und sagt, es ist alles weg und beim Fitzek versickert.
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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #241 am: 22. März 2021, 21:11:31 »
Wenn da mal nicht noch was anderes hinter steckt.
Man könnte ja nun ganz boshaft unterstellen, dass der Herr Ballweg das schöne eingesammelte Geld beim Köönich eingezahlt hat, und sich hinterher, wenn sich das Finanzamt dafür interessiert, einfach mal dumm stellt und sagt, es ist alles weg und beim Fitzek versickert.

Ja und? Zum einen wollte sich das Finanzamt bei mir irgendwie noch nie auf "Beweis kraft meiner Behauptung" einlassen, die wollten immer Belege haben. Zum anderen ist es denen ja egal, ob das Geld noch da ist. Man kann ja auch nicht einfach Steuern nicht zahlen, das Geld ausgeben und dann behaupten "tut mir leid, ist weg".
« Letzte Änderung: 22. März 2021, 21:14:54 von Neubuerger »
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #242 am: 22. März 2021, 21:31:45 »
Was ich von meinem alten Herren noch weiß ist der (sinngemäße) Spruch, das es das FA nicht im geringsten interessiert, wo das Geld ist. Wenn sie mal festgestellt, haben das es irgendwann da war wollen sie ihren Anteil! Und zumindest zu seinen seligen Zeiten war es so, daß man für "belegte" Eingänge (Kontoauszug, whatever) schon gute Erklärungen brauchte und das eine Aussage "spendet mir" mit Ansage nicht immer eine Erklärung war. Und ich kann mir nicht vorstellen, daß das FA dümmer geworden ist.
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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #243 am: 22. März 2021, 21:43:56 »
Man kann ja auch nicht einfach Steuern nicht zahlen, das Geld ausgeben und dann behaupten "tut mir leid, ist weg".

Oh doch.  ;D Ich vermute, dass das eher zum Alltagsgeschäft der Finanzämter gehört und glaube, dass da hochgeschätzte Mitforisten ein Lied davon singen können.
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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #244 am: 22. März 2021, 21:46:42 »
Das ist ja das Problem mit dem FA, sobald das Geld in den Büchern irgendwo erscheint, verlangt das Haus seinen Anteil. Dass man diesen durchaus drücken kann hat sich wohl noch nicht rumgesprochen oder Seine Durschnittlichkeit nebst Melkpöbel ist einfach nicht schlau genug das zu kapieren ... vom Konzept "leistung für Geld erbringen" wollen wir bei den Tütensuppen erst gar nicht anfangen, da fehlt mehr als heißes Wasser.

Ich vermute immer noch, dass der Ballweg den Petersohn als kreative Geldwäsche nutzen will... also dessen "ich kann Geld beispielsweise magisch verschwinden lassen!"-Trick für seine "Spenden" (da waren sie wieder, die Argusaugen des FA) nutzen will.
 
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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #245 am: 22. März 2021, 21:51:30 »
Man kann ja auch nicht einfach Steuern nicht zahlen, das Geld ausgeben und dann behaupten "tut mir leid, ist weg".

Oh doch.  ;D Ich vermute, dass das eher zum Alltagsgeschäft der Finanzämter gehört und glaube, dass da hochgeschätzte Mitforisten ein Lied davon singen können.
Die Regel ist es dennoch bei Weitem nicht.
Und Üblicherweise geschieht auch das Möglichste, dies zu verhindern.
Dieses gezielte Weggucken der zuständigen Kollegen verstehe ich auch nicht.
Da gäbe es schon Wege und Möglichkeiten.
Aber die machen sicher mehr Arbeit als sofort sichtbaren Sinn,
würden aber künftige Arbeit vermeiden, nicht dass das Schule macht.
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Offline desperado

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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #246 am: 22. März 2021, 22:06:15 »
@hair mess
(für mich zum Verständnis, ich will hier keine Diskussion anstoßen!)
Ist es das eigenständige weggucken der Kollegen oder das verlangte, wobei "das verlangte" keine Unterstellung für etwas strafbares sein soll?
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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #247 am: 22. März 2021, 22:13:46 »
Die Regel ist es dennoch bei Weitem nicht.

Das hoffe ich doch mal. Aber ich kenne/kannte einige Selbständige, die zu Beginn ihrer Laufbahn (aufgrund welcher kuriosen Gedankenverirrungen auch immer - aber das sind wir ja hier gewohnt) die Sache mit "Umsatz", "Gewinn" (und dass eben Umsatz nicht gleich Gewinn) und den zu entrichtenden Steuern nicht so ganz überrissen haben und die teilweise schon an der Einsicht gescheitert sind, dass Brutto nicht gleich Netto ist, sondern es da sowas wie eine Mehrwertsteuer gibt, die zu entrichten ist. Da wurden dann auch gleich mal sehr große Autos gekauft und dann kam eine Weile später der erste Einkommensteuerbescheid......ooops... :snooty:

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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #248 am: 22. März 2021, 22:19:06 »
...
Anscheinend ist man nur nicht gewillt, diese Erkenntnis in rechtliche Konsequenz überzuleiten....

Sieht so aus.

...
Da ist die BaFin außen vor,

...

Nicht ganz. Aufgabe der Bafin war es, die StA zum Jagen zu tragen.

@hair mess
(für mich zum Verständnis, ich will hier keine Diskussion anstoßen!)
Ist es das eigenständige Weggucken der Kollegen oder das verlangte, wobei "das verlangte" keine Unterstellung für etwas strafbares sein soll?

Die landläufige Erwartung ist, daß sich "Hingucken" monetarisieren lasse.

 
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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #249 am: 22. März 2021, 22:37:53 »
Was ich von meinem alten Herren noch weiß ist der (sinngemäße) Spruch, das es das FA nicht im geringsten interessiert, wo das Geld ist. Wenn sie mal festgestellt, haben das es irgendwann da war wollen sie ihren Anteil! Und zumindest zu seinen seligen Zeiten war es so, daß man für "belegte" Eingänge (Kontoauszug, whatever) schon gute Erklärungen brauchte und das eine Aussage "spendet mir" mit Ansage nicht immer eine Erklärung war. Und ich kann mir nicht vorstellen, daß das FA dümmer geworden ist.
Dann spreizt der Herr Ballweg halt die Finger. Und wer weiß schon, wohin das ganze Geld noch gegangen ist. Man hat ja von dubiosen Gestalten und Konten gelesen.
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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #250 am: 22. März 2021, 23:06:30 »
Was ich von meinem alten Herren noch weiß ist der (sinngemäße) Spruch, das es das FA nicht im geringsten interessiert, wo das Geld ist. Wenn sie mal festgestellt, haben das es irgendwann da war wollen sie ihren Anteil! Und zumindest zu seinen seligen Zeiten war es so, daß man für "belegte" Eingänge (Kontoauszug, whatever) schon gute Erklärungen brauchte und das eine Aussage "spendet mir" mit Ansage nicht immer eine Erklärung war. Und ich kann mir nicht vorstellen, daß das FA dümmer geworden ist.
Dann spreizt der Herr Ballweg halt die Finger. Und wer weiß schon, wohin das ganze Geld noch gegangen ist. Man hat ja von dubiosen Gestalten und Konten gelesen.

Da unterschätze das deutsche FA mal nicht....

Spoiler
sag nichts, lass es einfach - war nur ein feuchter Traum  >:(
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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #251 am: 22. März 2021, 23:24:03 »
Der Hinweis der Gemeinwohlkassen-Seite auf Betrieburlaub steht da schon seit einigen Tagen (eine Woche?). Ich würde das nicht mit den Tätigkeiten der Bafin in Verbindung setzen. :hand:
Der Bescheid der Bafin datiert auf den 4. März, also vor-vorletzten Donnerstag. Der wird dann vorletzte Woche Montag spätestens bei Garro im Briefkasten gelegen haben. Wenn dann beispielsweise eine Frist in Gang gesetzt wurde, in der er Widerspruch erheben könnte, dann ist im Prinzip denkbar, dass er sich dazu nach Wittenberg begeben wollte, um sich dort vor Ort und ganz direkt der durchschnittlichen Intelligenz seines großen Meisters zu bedienen.

Garro dürfte Peter inzwischen genauso egal sein wie die Restaurantöse aus Köln.
Die lebt inzwischen bei ihm in der Kommune.
Eine von VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer erfundene Statistik besagt, dass 90% der Prozessgewinner die fragliche Entscheidung für beispielhaft rechtstreu halten, 20% der Unterlegenen ihnen zustimmen, hingegen von den Verlierern 30% sie für grob fehlerhaft und 40% für glatt strafbar halten.
 
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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #252 am: 23. März 2021, 00:17:38 »
Zitat von: Bafin.de
Die BaFin hatte ... mit Bescheid vom 26. November 2014 einen Abwickler bestellt.
[...]
Der Abwickler hat die Sicherung und Verwertung des vorhandenen Vermögens abgeschlossen [...] Anleger werden daher aufgefordert, ihre Rückzahlungsansprüche [...] bis zum 27. November 2021 anzuzeigen.

Hat der Abwickler tatsächlich 7 Jahre (!) gebraucht, um Pöters Toastbrotinventar zu studieren?  :scratch:
 
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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #253 am: 23. März 2021, 00:22:36 »
Die Frage ist doch eher, warum er jetzt nicht noch schnell das Inventar aus Ulm hat einsacken lassen. Ein paar Hunderter hätte das noch gegeben.
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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #254 am: 23. März 2021, 01:36:21 »
Die Frage ist doch eher, warum er jetzt nicht noch schnell das Inventar aus Ulm hat einsacken lassen. Ein paar Hunderter hätte das noch gegeben.

Einfache Rechnung, selbst für den Durchschnittlichen: das Geld der Anleger übersteigt bei weitem das Risiko, das Inventar vorzeitig abzuholen.

Peterohneland und ich haben zugegebenermaßen etwas gemeinsam:

"Binde dich niemals an etwas was du nicht in 30 Sek loslassen kannst wenn dir der Boden unter deinen Füßen zu heiß wird"
(DeNiro <>Pacino, Heat)
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