Autor Thema: Den Trumpismus in seinem Lauf hält weder der Wähler noch ein Schlafschaf auf!  (Gelesen 99055 mal)

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Offline Reichskasper Adulf Titler

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Jetzt ist er völlig übergeschnappt.
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Offline califix

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Nein, nur dass er jetzt mal laut und deutlich sagt, was er von der Verfassung hält. Die wird nicht benötigt, da es doch den besten Präsidenten aller Zeiten gibt, der den Leuten schon sagen wird, was sie tun sollen. Und als nächstes würde dann vermutlich eine Erbpräsidentschaft eingeführt, so wie es sich in Nordkorea bereits gut bewährt hat.
So langsam sollte es ja der dümmste Konservative merken, welches Ei sie sich da ins Nest gelegt hatten.
 
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Offline KeksKrümmel

Jetzt ist er völlig übergeschnappt.

Off-Topic:
Zu aller erst, guten Morgen.


Zweitens: Jetzt? Was meinst du mit "Jetzt"? Wo warst du die letzten Jahre, in einer Universitätsbibliothek ohne Netz?

"Jetzt", tzetzetze...
 
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Offline nixweiter

https://www.rnd.de/politik/donald-trump-familienunternehmen-wegen-steuerbetrugs-verurteilt-YEHKH3FCWJCQXFB2XTWGJRK3ZQ.html
Zitat
Trump-Unternehmen wegen Steuerbetrugs verurteilt
Das Unternehmen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ist in New York wegen Steuerbetrugs schuldig gesprochen worden. Es ging in dem Prozess unter anderem um Luxusautos und teure Wohnungen für ranghohe Mitarbeiter, die nicht versteuert wurden.

Das Familienunternehmen von Ex-US-Präsident Donald Trump ist wegen Steuerbetrugs und anderer Finanzverbrechen verurteilt worden. Die Geschworenen an einem Gericht in New York sprachen die Trump-Organisation in allen 17 Anklagepunkten schuldig, wie der oberste Staatsanwalt von Manhattan, Alvin Bragg, am Dienstag mitteilte. Demnach hat das Unternehmen über mindestens 15 Jahre systematisch Steuern hinterzogen.

Dem Unternehmen droht nun eine Geldstrafe von bis zu 1,6 Millionen Dollar – ein relativ geringer Betrag für ein Unternehmen dieser Größe, auch wenn die Verurteilung künftige Geschäfte erschweren könnte. Das genaue Strafmaß soll am 13. Januar 2023 verkündet werden. Donald Trump war nicht persönlich angeklagt.
[...]
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Offline Reichsschlafschaf

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Darf ich raten?

Die Wahl ist natürlich gestohlen, schon wegen der Hautfarbe des Kandidaten ...






Zitat
Dem Sender CNN zufolge erhielt Warnock 50,8 Prozent der abgegebenen Stimmen, respektive etwas mehr als 1,75 Millionen Stimmen und damit knapp 60 000 Stimmen mehr als sein republikanischer Mitbewerber. Nach der Schließung der Wahllokale um 19 Uhr Ortszeit sah es lange nach einer Patt-Situation aus mit beiden Kandidaten bei genau 50 Prozent, ehe Warnock kurz nach 22.30 Uhr Ortszeit das Rennen für sich entscheiden konnte.

Die Wahlbeteiligung sei sowohl in den Wahllokalen als auch bei der Briefwahl hoch gewesen, sagte Wahlleiter Gabriel Sterling dem Sender CNN. "Die Menschen in Georgia waren sehr motiviert, ihr Stimme abzugeben."


Natürlich hat man so lange gezählt, bis das Ergebnis gestimmt hat??!!1!!!11!!!
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Offline DerMedienexperte

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Damit hat ein weiterer von Trump unterstützer Kandidat verloren und
die underperformance der Republikaner wird noch deutlicher.

Trump hat sich durch mehrere Aktionen der letzten Wochen keinen Gefallen getan.
Das Dinner mit Kanye, Milo und Fuentes war dabei nur der Gipfel.

Auch Kanyes Auftritt mit schwarzer Maske bei Alex Jones war ein einziges Desaster.
Cenk Uygur hat ihn neulich passenderweise mit dem Gimp Aus Pulp Fiction verglichen.

Bei Walulis gab es gestern dazu ein schönes Video.



Gruß

Torsten
 
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Offline KeksKrümmel

Ach, könnte ich mir immer wieder anschauen.

Kleine Geste mit grosser Aussage!

https://youtu.be/RMB7QMIUkhA
 
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Offline nixweiter

Interessenkonflikte? Kein Problem wenn man sie verbergen kann...

https://www.forbes.com/sites/danalexander/2022/12/04/trump-owed-hidden-debt-while-in-office/
Zitat
Trump Owed Hidden Debt While In Office
Donald Trump’s business attracted so much scrutiny during his time in office that it would be easy to conclude that all information about its foreign entanglements must be out by now. It is not. Buried in a heap of recently released financial paperwork sits a surprising revelation: Donald Trump had a foreign creditor he failed to disclose while running for president in 2016 and after assuming office in 2017.

The documents, compiled by the Trump Organization and obtained by the New York attorney general, show a previously unreported liability of $19.8 million listed as “L/P Daewoo.” The debt stems from an agreement Trump struck to share some of his licensing fees with Daewoo, a South Korean conglomerate that partnered with Trump on a project near the United Nations headquarters in New York City.

Trump eliminated the debt five and a half months into his tenure as president, according to the documents. He seems to have acted with some urgency to wipe the liability off his balance sheet. From 2011 to 2016, the documents show that the balance stayed static at $19.8 million. Paperwork capturing Trump’s financial picture as of June 30, 2017, five months into his presidency, appears to show that the balance had dropped to $4.3 million, $15.5 million less than it had been a year earlier. Trump got rid of the debt altogether shortly after that. “Daewoo was bought out of its position on July 5, 2017,” the documents say, without specifying who exactly paid off the loan.

Although the debt appeared on the Trump Organization’s internal paperwork, it did not show up on Trump’s public financial disclosure reports, documents he was required to submit to federal officials while running for president and after taking office. Trump’s former chief financial officer, Allen Weisselberg, told the New York Times in 2016 that his boss disclosed all debt connected to companies in which Trump held a 100% stake on the documents. That was not true.

There is a chance that Trump’s omission may have been legal, nonetheless. Although officials have to list personal loans on their financial disclosures, the law does not require them to include loans to their companies, unless they are personally liable for the loans. The Trump Organization documents do not specify whether the former president, who owned 100% of the entities responsible for the debt, personally guaranteed the liability, leaving it unclear whether he broke the law or merely took advantage of a loophole.

There’s little doubt that if the world had known about the debt while Trump was president, it would have sparked conflict-of-interest concerns, perhaps heightened by Daewoo’s historical ties to North Korea. (In the mid-1990s, the firm was the only South Korean company permitted to operate a business inside the country.) Most people as rich as Trump would not be heavily influenced by a $20 million loan. Regardless, the fact that the former president managed to keep the debt secret for so long underscores how weak the government’s ethics safeguards are, how difficult they are to strengthen—and how easily Trump could barrel right through them as he runs for president again in 2024.

Spoiler
Trump’s relationship with Daewoo dates back at least a quarter century. In 1997, the Korean firm signed a deal to partner with Trump on a black skyscraper near the United Nations named Trump World Tower. That project was successful enough that Daewoo continued to do business with Trump, using his name on six properties constructed in South Korea from 1999 to 2007.

At some point—it’s not clear exactly when or how—Daewoo also became Trump’s creditor. The debt reflected on the Trump Organization’s documents appears to have started with a principal of $25 million. Records indicate that the liability was connected to Trump ventures in Saint Vincent and the Grenadines, Brazil, Florida, Arizona, Canada and Chicago.

None of this was apparent on disclosure reports that Trump, whose representatives did not respond to requests for comment, filed with the Office of Government Ethics. “If someone does not disclose a loan, OGE has no way to know,” says Walter Shaub, who ran that agency when Trump took office. Don Fox, who also once headed the office, adds: “The system is kind of predicated upon people actually following a law because they want to follow the law.”

Trump repeatedly butted heads with ethics officials. In one instance, the agency reached out to the Department of Justice, after Trump failed to disclose a $130,000 liability owed to his former lawyer, Michael Cohen, who had paid hush money to porn actress Stormy Daniels on behalf of his boss. Cohen ultimately turned against Trump and testified on Capitol Hill, bringing documents with him that shed greater light on the president’s finances—and even hinted at the possibility of a second undisclosed liability.

“The system is kind of predicated upon people actually following a law because they want to follow the law.”

-Don Fox, former acting director of the U.S. Office of Government Ethics
After reviewing Cohen’s documents, Elijah Cummings, a Democrat who chaired the House Committee on Oversight and Reform, asked Trump’s accounting firm for additional materials. Reviewing those materials might have allowed lawmakers to identify loopholes and potentially draft legislation to close them. The accounting firm, Mazars, refused to turn over documents without a subpoena. Cummings’ committee supplied one, and Trump sued to block it.

In a world that operates at a faster and faster clip each year, the American legal system moves like it’s stuck in a different century. After losing in U.S. district and appeals courts, Trump filed an emergency application with the U.S. Supreme Court for a stay to stop the subpoena. The nation’s highest tribunal granted Trump’s request and then, in July 2020, a year after Cummings first subpoenaed for the documents, sent the matter back to a lower court for reconsideration.

Reviewing the case for a second time, a U.S. appeals court reached a split decision in July 2022—more than three years after the Oversight Committee issued the subpoena, over two and a half years after Cummings passed away and more than one-and-a-half years after Trump left office. The court ruled that Trump’s accountants had to turn over some documents, but it is unclear what exactly the Oversight Committee has received so far—it still has not revealed anything about the Daewoo debt.

“My committee is continuing to analyze information we are receiving from Mazars,” Carolyn Maloney, a Democrat who succeeded Cummings as chair of the Oversight Committee, said in a statement. “We are committed to uncovering the full scope of former President Trump’s conflicts of interest so the American people can understand how these conflicts may have influenced key decisions by the Trump Administration—and whether reforms are needed to prevent these serious conflicts in the future.”

It seems unlikely that Congress is going to tighten up disclosure laws anytime soon, however. The former president’s allies won back the House of Representatives last month, and Trump announced another run at the White House shortly thereafter. Republican House members probably will not want to pass a law that could expose their party’s front-runner for the 2024 presidential nomination. The Democrats have had their time in power, when they could have theoretically changed the laws. Trump, using the courts, managed to run out the clock.
[close]



Betreffend Kanye bin ich am Wochenende über dieses kleine, 13 Jahre alte (!) Stückchen gestolpert:  ;D

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Offline Reichsschlafschaf

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Zitat
„Washington Post“ berichtet
Weitere Geheimdokumente in Lagerraum von Donald Trump entdeckt

Erst im August durchsuchte die US-Bundespolizei Trumps Residenz Mar-a-Lago in Palm Beach. Sie stellte Tausende Dokumente sicher. Nun fanden Ermittler laut eines Berichts weitere Geheimdokumente beim Ex-Präsidenten.

08.12.2022, 06:27 Uhr

Washington. In einem Lagerraum des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump in Florida sind laut eines Medienberichts mindestens zwei Geheimdokumente entdeckt worden. Sie seien von einem externen Team gefunden worden, das Vertreter Trumps beauftragt hätten, berichtete die Zeitung „Washington Post“ am Mittwoch unter Berufung auf anonyme Quellen.

Die als Verschlusssache markierten Dokumente seien dem FBI übergeben worden. Über deren Inhalt lagen zunächst keine Angaben vor. Der Lagerraum in West Palm Beach, in dem das Team auf die Dokumente stieß, sei jedoch für die Aufbewahrung von Gegenständen aus einem Büro im Norden von Virginia verwendet worden, das Mitarbeiter Trumps nach dessen Auszug aus dem Weißen Haus genutzt hätten, hieß es in dem Bericht.

Trumps Residenz Mar-a-Lago erst im August durchsucht
Agenten der US-Bundespolizei hatten am 8. August Trumps Residenz Mar-a-Lago in Palm Beach durchsucht. Dabei stellten sie laut der US-Bundespolizei fast 13.000 Dokumente sicher, die in einem Lagerraum und einem Büro der Villa gefunden wurden. Womöglich hat sich der Ex-Präsident mit der Verbringung und Verwahrung der Unterlagen in seinem Privatanwesen strafbar gemacht.

Aus dem Durchsuchungsbefehl ging später hervor, dass die Agenten zu möglichen Verstößen gegen Bundesgesetze ermittelten, die unter anderem den Umgang mit der Sammlung, Weitergabe und dem Verlust von Informationen rund um die Verteidigungspolitik regeln.

Unter den in Mar-a-Lago sichergestellten Unterlagen waren etwa 100 als vertraulich, geheim oder streng geheim eingestufte Dokumente. Hinzu kamen 37 als Verschlusssache markierte Dokumente, die Anwälte Trumps bei einem Besuch in dem Anwesen im Juni gefunden hatten. Und im Januar hatte das Nationalarchiv 15 Kisten mit rund 184 als vertraulich, geheim oder streng geheim eingestuften Dokumenten aus Mar-a-Lago holen lassen.

RND/AP

https://www.rnd.de/politik/donald-trump-weitere-geheimdokumente-in-lagerraum-entdeckt-DMBVN4SENEDA4WKJ3CPCJX7T54.html


Ja, logisch!

Denn wo lagert man Dokumente? In einem Lagerraum!

Daher der Name!


;)
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Gruß

Torsten




Der West ist total durch. Der tingelt mittlerweile durch sämtliche Podcasts von  Nazi-Influencern. Holocaustleugnung, Hitleranbetung, als Präsident will er die Verfassung ändern, Juden sollten von Christen versklavt werden.

https://www.musikexpress.de/kanye-west-pornos-sind-gaskammern-und-juden-haben-hitlers-ruf-zerstoert-2224211/
 
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Offline Grashalm

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Bei diesem Video von Walulis ist mir vor allem der Typ aufgefallen, der meinte mit Frauen zu flirten und sex mit ihnen zu haben sei gay...

Hat der Typ sich vor die 120mm gestellt um so einen Treffer abzubekommen?
 
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Offline BlueOcean

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Nick Fuentes ist völlig durch. Der will die USA offiziell zu einem katholischen Taliban-Staat machen und schwärmt nicht nur von Hitler, sondern auch von den Zeiten als man Frauen als Hexen verbrannt hat.
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Offline Wildente

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Weihnachtswünsche ...

Wir Reichsbürger erklären hiermit einstimmig,
daß es uns nicht gibt, und zeichnen hochachtungsvoll:
Die vereinigten Reichsbürger der Erde. -
(frei nach Christian Morgenstern)
 
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Offline oschy

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Ach schau an, das weltgrößte Genius - der nächste Präsident mit lebenslanger Amtszeit - macht einen auf Rudy Giuliani :rofl:

Zitat von: @OzKaterji
Yesterday, former US President and failed Putschist Donald Trump told his social media followers to expect a MAJOR ANNOUNCEMENT. Today, he has announced his own range of NFTs, in one of the most hilariously shit videos I have ever seen:

https://nitter.net/OzKaterji/status/1603439667910791175

Also so einen Abstieg kenne ich von den Schwurblern - aber vom 45ten POTUS?  :scratch:

gruß oschy
« Letzte Änderung: 15. Dezember 2022, 20:10:42 von oschy »
 
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Offline BlueOcean

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Schlappe 100 Dollar für diese unschätzbaren und geschmackssicheren Sammlerkarten vom Wahlverlierer der Herzen sind doch fast umsonst:

« Letzte Änderung: 16. Dezember 2022, 01:46:35 von BlueOcean »
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