Autor Thema: Den Trumpismus in seinem Lauf hält weder der Wähler noch ein Schlafschaf auf!  (Gelesen 99097 mal)

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dtx

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Trumps Magie schwindet. Er kriegt jetzt nicht mal mehr eine Abgeodnete ins Repräsentantenhaus:

https://www.sueddeutsche.de/politik/donald-trump-republikaner-texas-1.5365574

 
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Offline Reichsschlafschaf

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Also doch August!   :o





Bei der Gelegenheit darf ich daran erinnern, daß an einem 13. August, nämlich am 13. August 1704 der Herzog von Marlborough zusammen mit dem Prinzen Eugen die Schlacht bei Höchstädt/Do. gewann, worauf John Churchill zum Herzog ernannt und ihm das Schloß Blenheim geschenkt wurde (benannt nach dem Ort Blindheim östlich von Höchstädt), wo der spätere Premierminister geboren wurde.

Zwar habe ich überhaupt keine Ahnung, was das mit Biden zu tun haben soll, aber der 13. August ist halt auch so ein magisches Datum.

Nicht nur für Kissenverkäufer.   ???


 :facepalm:
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Offline Rabenaas

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An einem 13. August, nämlich 1961, wurde in Berlin mit dem Bau einer Mauer begonnen. Obwohl ja niemand die Absicht hatte, eine solche zu errichten.



Edith sagt: es gibt noch ein grausliges Lied dazu.

« Letzte Änderung: 2. August 2021, 16:08:34 von Rabenaas »
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 

Offline Reichsschlafschaf

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Off-Topic:
Bau einer Mauer


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Offline Reichsschlafschaf

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Trump hilft nicht?

Das kommt jetzt vermutlich total überraschend ...?   :think:


Zitat
DIENSTAG, 03. AUGUST 2021
"Ich gehe gerne ins Gefängnis"
Giuliani "fast pleite", Trump hilft nicht

Von Roland Peters

Er ist einer der Schlüsselfiguren des Trump-Universums. Oder war? Gegen Rudy Giuliani wird von mehreren Seiten ermittelt. Dem Anwalt fehlt wohl das Geld für seine juristische Verteidigung, ein Spendenaufruf floppt. Trump soll ihn ignorieren.

Rudy Giuliani fällt es immer schwerer, sich zu verteidigen. Der Anwalt war ab 2018 einer der wichtigsten Mitarbeiter von Ex-US-Präsident Donald Trump. Der ist schon lange nicht mehr im Weißen Haus, der politische Wind hat sich gedreht. Giuliani wird inzwischen von vielen Seiten zugleich juristisch attackiert. Er weiß, dass er möglicherweise aus all den Ermittlungen nicht unbeschadet herauskommen wird: "Ich bin mehr als bereit, ins Gefängnis zu gehen, wenn sie mich ins Gefängnis stecken wollen. Und falls sie es tun, werden sie im Himmel unter den Folgen leiden", sagte er in einem Interview mit dem Sender NBC. Zugleich betonte er mehrfach, er sei unschuldig.
Spoiler
Im April hatten Ermittler des Inlandsgeheimdienstes FBI Räumlichkeiten von Giuliani in New York City durchsucht und dabei Handys und Computer beschlagnahmt. Es geht um seine Rolle in der Ukraine-Affäre. Giuliani hatte im osteuropäischen Land versucht, politische Munition gegen Trumps späteren Präsidentschaftsrivalen Joe Biden sowie dessen Sohn Hunter zu sammeln. Dafür war der Jurist von Trump als federführend eingesetzt worden. Er war aber nie offizielles Mitglied der US-Regierung, sondern Trumps persönlicher Anwalt. Einer der Vorwürfe lautet, dass Giuliani sich nicht als ausländischer Interessensvertreter registriert hatte.

Für den früheren Bürgermeister von New York City gibt es aber noch weiteres juristisches Ungemach: So soll er etwa im Interesse der türkischen Regierung Lobbyarbeit bei Trump betrieben haben; Wahlmaschinenbetreiber Dominion Systems verklagte ihn zudem wegen Verleumdung, da Giuliani das Unternehmen wiederholt der Wahlmanipulation beschuldigt hatte. Seine Berufszulassung ist seit Juni ausgesetzt, weil er als Anwalt wiederholt falsche Angaben über angeblichen Wahlbetrug machte. Man könnte auch sagen: Weil Giuliani für Trump log, um dessen Unwillen zu unterstützen, seine Wahlniederlage gegen Joe Biden anzuerkennen.

Giulianis Umfeld "entsetzt"
Nun geht Giuliani offenbar das Geld für seine Verteidigung aus. Er sei "fast pleite", schreibt Maggie Haberman, eine Reporterin der "New York Times". Sie beruft sich auf Freunde des Anwalts. Zu denen dürfte Trump nicht mehr gehören. In dessen Auftrag handelte Giuliani bis Februar, aber Geld will der Ex-Präsident ihm nicht geben: weder für dessen Arbeit, noch als Unterstützung. Giulianis Umfeld sei "entsetzt", schreibt Haberman. Zur Begründung sagen demnach Trumps Mitarbeiter, es wäre problematisch, für Giulianis juristische Kosten zu bezahlen: "Als Anwalt hätte er wissen müssen, dass sein Handeln problematisch war, auch wenn der Klient (Trump) es so wollte."

Geld hätte der Ex-Präsident genug. In der ersten Jahreshälfte soll Trump mehr als 100 Millionen Dollar Spenden eingesammelt haben, mehr als jeder andere republikanische Politiker, berichtete die "New York Times". Giulianis Spendenaufruf für seine Justizkosten hingegen, darunter eine Crowdfunding-Kampagne mit dem Finanzierungsziel von 5 Millionen Dollar, waren totale Rohrkrepierer.

Der 77-jährige Giuliani hat eine lange Karriere hinter sich. In den 1980er Jahren agierte er unter dem republikanischen Präsidenten Ronald Reagan an dritthöchster Stelle im Justizministerium, danach wurde er Bundesstaatsanwalt in New York. Mit erfolgreichen Ermittlungen gegen die Mafia und an der Wall Street machte er sich einen Namen. Von 1994 bis nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 war er Bürgermeister der Stadt und galt lange als progressiver Republikaner. Nun, Jahrzehnte später, ermittelt das Staatsanwaltschaftsbüro in Manhattan gegen den früheren Chef.

"Sagt einfach, wir haben gewonnen"
Als Ende vergangenen Jahres deutlich wurde, dass Trump die Wahl gegen Biden verlieren würde, soll ein alkoholisierter Giuliani die noch immer gültige Strategie aus dem Ärmel geschüttelt haben: "Sagt einfach, wir haben gewonnen", tönte er laut dem Buch "I Alone Can Fix It". Weil Giuliani die Behauptung nicht mit Belegen unterfüttern konnte, verlor er seine Anwaltslizenz. Doch bislang versucht Giuliani weiterhin, sich selbst, Trump und die ganz eigene Wahrheit eines ganzen Parteiflügels zur Wahl zu verteidigen.

Trump könnte sich juristisch angreifbarer machen, sollte er Giulianis Verteidigung direkt finanzieren. Doch dies dürfte nur ein Teil der Befürchtungen im Lager des Ex-Präsidenten sein. Wenn Trump wollte, gäbe es andere Wege, ihm unter die Arme zu greifen. Zur juristischen Vorsicht gehört auch, dass Trump und seine Mitarbeiter an Giulianis Treue zweifeln.

Schon einmal wurde Trump im Zusammenhang mit seiner Präsidentschaft von einem engen persönlichen Mitarbeiter verraten. Anwalt Michael Cohen hatte sich während der Ermittlungen zu Trumps Russland-Affäre vom Präsidenten losgesagt und packte gegen ihn aus, um seine eigene Strafe zu reduzieren. "Er ist ein richtig schlechter Mensch", polterte Giuliani damals, nannte Cohen einen "Verräter" und "Mistkerl".

Einen solchen Sinneswandel befürchten Trumps Mitarbeiter auch bei Giuliani selbst. "Auch die loyalsten Menschen haben einen Bruchstelle", sagte einer von ihnen im Mai zu CNN. Bei Giuliani könnte diese erreicht sein, wenn ihm Gefängnis drohen sollte: "Ich wäre kein bisschen überrascht." Und dass er hinter Gitter gehen könnte, das hat Giuliani nun eingeräumt.

Quelle: ntv.de
[close]
https://www.n-tv.de/politik/Giuliani-fast-pleite-Trump-hilft-nicht-article22720484.html


Immer wieder interessant, wie diejenigen, die von Treue und Kameradschaft faseln, sich gegenseitig in die Pfanne hauen, wenn's wirklich drauf ankommt ...   :whistle:
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Für Narzissten ist Loyalität nun mal eine Einbahnstraße.
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Offline Reichskasper Adulf Titler

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Der Narzisst, vor allem Trump, ist so sehr von sich selbst überzeugt, dass er auch nicht begreift, dass es zu seinem Nachteil sein könnte, wenn einstmals gute "Freunde" auspacken. Und offenkundig hat Trump ja auch genügend dämliche Fans, die ihn in seiner Erhabenheit bestärken.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
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dtx

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@Reichskasper Adulf Titler sagt es. Bei der Amtseinführung Trumps sehen die Qanons noch Verwischungen, die auf das Konto der Chinesen gehen:

https://www.fr.de/politik/donald-trump-qanon-usa-washington-joe-biden-praesident-weisses-haus-macht-uebernahme-90901664.html
 
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Offline kairo

Aber jetzt wirds bitter ernst. Ein gewisser Kopfkissenhersteller hält von heute bis übermorgen ein weltbewegendes "Cyber-Symposium" ab, in dem er schlüssig darlegen wird, dass Biden seinen Wahlsieg gestohlen hat. Zweifelsohne werden Biden und Harris danach auf den Knien nach Guantanamo kriechen (auch übers Wasser) und unter Tränen auf ihre Ämter verzichten.

Ich hoffe nur, dass er den Abonnenten auch eines seiner Kopfkissen zur Verfügung stellt.
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Hoffentlich wird's teuer ...!  ;D


Zitat
Wahlmaschinenfirma verklagt Pro-Trump-Sender wegen Verleumdung
Immer wieder erzählten der Ex-Präsident und seine Anhänger die Mär vom Wahlbetrug. Der Wahlgerätehersteller Dominion beklagt dadurch einen Reputationsverlust und Gewinneinbußen.
11.08.2021 - 12:45 Uhr

Phoenix Haltlose Betrugsvorwürfe bei der US-Wahl 2020 haben für rechte Sender und einen prominenten Verbündeten von Ex-Präsident Donald Trump ein juristisches Nachspiel: Der Wahlmaschinenhersteller Dominion Voting Systems hat die Chefs der Medienhäuser Newsmax, One America News und Patrick Byrne, Ex-Vorsitzender des Internethändlers Overstock.com, wegen Verleumdung verklagt.
Spoiler
Deren Falschbehauptungen, wonach das Unternehmen die Abstimmung im vergangenen Jahr durch seine Wahlgeräte manipuliert habe, hätten zu Gewinneinbußen von umgerechnet 1,3 Millionen Euro geführt, erklärte Dominion am Dienstag (Ortszeit).

Der Konzern habe an Wert verloren, auch sein Ruf habe dadurch Schaden genommen. One America News und Newsmax hätten die Falschinformationen hinausposaunt, um ihre Profite auf Kosten von Dominion zu erhöhen, hieß es in der Klageschrift vom Dienstag. Dominion-Chef John Poulos erklärte, dass die Klage auch eine Reaktion auf die Weigerung der Beklagten sei, Reue zu zeigen oder mit der Verbreitung der falschen Informationen aufzuhören.

Im Frühjahr hatte Dominion bereits Verleumdungsklagen gegen Fox News und die Trump-Verbündeten Rudy Giuliani, Sidney Powell – beide Juristen – und Mike Lindell eingereicht, Chef des Kissenherstellers MyPillow. Das Trio hat bei Richtern beantragt, die Klagen abzuweisen.

Dominion Voting ist in den USA einer der führenden Anbieter von Wahlgeräten und einschlägiger Software. Zu den vielen Behauptungen von Weggefährten und Unterstützern Trumps gehörte der Vorwurf, das Unternehmen sei in Venezuela gegründet worden, um Wahlen für den 2013 verstorbenen Staatschef Hugo Chávez zu fälschen. Dominion könne zudem Wahlergebnisse drehen. Dabei hatten für das Wahlprozedere zuständige Funktionäre und Regierungsvertreter wie Trumps Justizminister William Barr bestätigt, dass es keinen großangelegten Wahlbetrug gab.

Der Gründer von One America News, Charles Herring, äußerte sich zunächst nicht zur Klage. Der Trump-Verbündete Byrne reagierte auf eine Bitte um Stellungnahme, indem er per SMS eine Grafik mit vermeintlich manipulierten Ergebnissen der Stichwahl um das Senatsmandat von Georgia schickte.

Ein Sprecher von Newsmax, Brian Peterson, sagte, die Berichterstattung des Senders zur Wahl 2020 habe auf Behauptungen beruht, die Trump, dessen Berater und Kongressmitglieder gemacht hätten. Das Vorgehen von Dominion sei ein klarer Versuch, solche Berichterstattung zu unterdrücken und die Pressefreiheit zu untergraben.

[close]
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/us-wahl-wahlmaschinenfirma-verklagt-pro-trump-sender-wegen-verleumdung/27502836.html
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Zitat
Ein Sprecher von Newsmax, Brian Peterson, sagte, die Berichterstattung des Senders zur Wahl 2020 habe auf Behauptungen beruht, die Trump, dessen Berater und Kongressmitglieder gemacht hätten. Das Vorgehen von Dominion sei ein klarer Versuch, solche Berichterstattung zu unterdrücken und die Pressefreiheit zu untergraben.

Frei nach dem Motto:
Wir sind doch nicht schuld wenn wir die Lügen eines notorischen Lügners weiterverbreiten. Wir sind doch nicht dazu da selber zu recherchieren  :facepalm:
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
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Das war schon klar, aber ich fand die Doppelbedeutung von "to lie" für "liegen" und "lügen" so reizend und gerade in meiner Verbindung mit der Doppelbedeutung von "He makes sure" quadriert sich die Doppelbedeutung richtig.

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