Die Puppe gehörte zu einer Demo von Japanerinnen, die auf Vergewaltigungsopfer aufmerksam machen wollten, wie Rüdi in einem Video erzählt hatte (ich muss mal raussuchen, welches das war). Selbstverständlich konnte der widerwärtige Hutmops seine Finger nicht davon lassen, wovon die Demonstrantinnen wohl nicht begeistert waren.
Tante Edith hat es gefunden: https://youtu.be/CU0i0zrDwGs?t=3170
Da hat Rüdi also festgestellt, dass die Asiatinnen nichts von seinem Thema wissen wollen, woraus er messerscharf ableitet, dass sich andere Ethnien für überhaupt gar nichts als die eigenen Belange interessieren.
Für den Lerntransfer, dass er sich dann auch seine internationalen Meldungen und Anzeigen bei Botschaften in aller Welt komplett sparen kann, reicht sein Spatzenhirn natürlich nicht mehr aus.
Seine Reisen nach Russland, Jalta und Syrien waren rausgeschnissenes Spendengeld.
"Seinen" Türken kann er nach Hause schicken und auf die Hilfe der ganzen Migranten, die mit einem "eventuellen Bleiberecht" anzulocken versucht, braucht er auch nicht zu hoffen. Tschüss Reza.
Dass sich trotzdem überall auf der Welt Menschen für Kulturen, Sprachen, das Leben und die Probleme anderer Menschen rund um den Globus interessieren, kann sich der Hutmops, der weder Englisch noch Russisch spricht oder versteht, natürlich gar nicht vorstellen.
Von so etwas wie z.B. dem Goethe-Institut hat der Hutmops noch nie gehört.
Darüber, was die vielen Touristen am Reichstag wollen, ohne sich für seine peinliche Show zu interessieren, zerbricht er sich seit Jahren den Schädel.
Wieso reisen die um die halbe Welt, wenn sie dann doch nicht hören wollen, wie sich ein vorbestrafter, irrer Dorfquerulant über Striche auf den Straßen aufregt?
Eine mögliche Antwort könnte sein, dass sie in einer ähnlichen Diktatur wie die Deutschen leben und daher bei sich zu Hause selbst so einen plärrenden Hampelmann ertragen müssen.