Nächste und letzte Station der zwei Jungschen war (laut Ankündigung) Regensburg, wo sie wieder drei Schulen besucht und wichtige Gespräche mit Sekretärinnen und Schulleitern geführt haben.
Gespräche mit Schulpsychologen sollen nachträglich statt finden.
Gespräch mit der Schulleitung einer Grundschule. Den Kindern geht es gut, es wurde dort ein gutes Konzept entwickelt. Dort wurde es als größtes Problem gesehen, dass die Eltern ihren Kindern den Stoff nicht bei bringen könnten, was aber auch gar nicht ihre Aufgabe ist.
In der nächsten Schule waren die beiden positiv überrascht, Schüler beim Fangen spielen ohne Masken auf dem Schulhof anzutreffen.
Der Sekretärin wachsen die Probleme über den Kopf. Alle wären froh, wenn es wieder normal liefe.
Wegen der vielen Probleme wurde hier extra ein Schulpsychologe geholt, weil zu viele Schüler Probleme mit Home-Office und Masken haben.
Gespräch mit der Schulleitung und Angebot von weiteren Gesprächen in den nächsten Tagen, um mehr zum Thema zu erfahren
In einer Realschule war die Sekretärin begeistert, dass die beiden sich mit dem Thema beschäftigen.
Auch dort gibt es einen Schulpsychologen, aber da war schon zu.
https://t.me/Corona_Jugend_informiert/299Hmm...alles ganz toll und positiv, nur, dass man nichts über die Gespräche erfährt, die "sehr interessant und aufschlussreich" gewesen sein sollen.
Was verstehen die Beiden unter einem guten Konzept?
War die Sekretärin begeistert, weil die Beiden sich mit dem Thema beschäftigen oder weil als Corona-"Kritiker" kamen?
Was soll das schon heißen, wenn sich jemand wünscht, dass alles wieder normal läuft? Ich wünsche mir das ja auch.
Haben sie ihren Standpunkt dargelegt? Gab es Diskussionen? Was meinen die Schüler dazu?
Man weiß auch nicht, ob die beiden mit oder ohne Maske die Schulen betreten und die Gespräche geführt haben.
Was hat das alles jetzt gebracht?
Bestenfalls werden die Zwei durch die Gespräche etwas nachdenklicher.
Immerhin müssten sie gemerkt haben, dass die Schulleitungen, die vor Ort die Einhaltung von Regeln anordnen und durchsetzen müssen,
durchaus gesprächsbereit sind und das Wohl der Schüler im Auge haben.
Das passt ja wohl nicht so ganz zum Bild von Unterdrückung und Diktatur.
Sie kündigen ein weiteres Video über die ganze Woche ihrer Rundreise an, vielleicht erfährt man da etwas mehr.