Autor Thema: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen  (Gelesen 279604 mal)

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Offline Schnabelgroß

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #2655 am: 20. Dezember 2021, 09:41:29 »
Zu Barbies lieben Menschheitsfamilie gehört jetzt auch der Brit-Fascho Tommy Robinson,
der seinen Müll bei ihr ablegen darf.

https://t.me/evarosen/15056
« Letzte Änderung: 20. Dezember 2021, 09:50:05 von Schnabelgroß »
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #2656 am: 20. Dezember 2021, 11:53:16 »
Das hatte ich ganz übersehen und reiche es noch schnell nach, bevor ich mich ans Tagewerk mache:

Der Hirse-Hitler komm bei Barbie wieder zu Ehren.

Antisemiten habe bei der Frau mit dem Davidstern-Tattoo bekanntlich keinen Platz, aber man kann ja mal für so ein "Meisterwerk der Aufklärung" eine Ausnahme(?) machen
und Attis "Meinung" beiseite lassen. Seine Inhalte sind nämlich super. :facepalm:

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #2657 am: 20. Dezember 2021, 12:01:27 »
"ein Meisterwerk der Aufklärung"

Sie hat halt andere intellektuelle Ansprüche.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #2658 am: 20. Dezember 2021, 15:59:02 »
Interessanter Artikel. Könnte auch auf Eva und viele Querträumer passen. Passt!

https://www.spektrum.de/news/yoga-und-meditation-ein-spiritueller-deckmantel-fuer-narzissmus/1938055?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

 Narzissmus:
Spiritualität auf Abwegen
Dem Ego ist nichts heilig: Auch mit Yoga und Achtsamkeitsmeditation holt es sich Bestätigung. Der Psychologe Scott Barry Kaufman hat darin eine neue Form von Narzissmus entdeckt.

Angeblich bringen spirituelle Praktiken wie Yoga, Meditation und Energieheilung das Ego zur Ruhe. Sie sollen helfen, mit der Wirklichkeit im Hier und Jetzt in Kontakt zu kommen, auch mit den weniger erwünschten Seiten der eigenen Person. Und sie haben das Potenzial, unser Mitgefühl und unsere bedingungslose Wertschätzung für andere zu fördern.

Doch das ist leichter gesagt als getan. Denn der Mensch hat ein unstillbares Bedürfnis, sich in einem positiven Licht zu sehen und aufzuwerten. Der indische Philosoph Sri Aurobindo notierte: »In jedem Augenblick muss [der Suchende] ein wachsames Auge auf die Maskerade des Egos und die Hinterhalte dunkler Mächte haben, die sich selbst als einzige Quelle von Licht und Wahrheit inszenieren und deren göttlichen Schein nutzen, um sich der Seele des Suchenden zu bemächtigen.«

    »Wir können uns selbst so täuschen, dass wir meinen, uns spirituell zu entwickeln, während wir stattdessen unseren Egozentrismus stärken«(Buddhist Chögyam Trungpa)

Spoiler
Ähnliches schrieb der Buddhist Chögyam Trungpa in seinem Buch »Cutting Through Spiritual Materialism« über den spirituellen Pfad: »Es gibt zahlreiche Abwege, die in eine verdrehte egozentrierte Form der Spiritualität führen. Wir können uns selbst so täuschen, dass wir meinen, uns spirituell zu entwickeln, während wir stattdessen unseren Egozentrismus mit spirituellen Praktiken stärken.«

Auch Psychologen haben darauf aufmerksam gemacht, dass Spiritualität der Selbstaufwertung dienen kann. Einer der Väter der Psychologie, William James, sagte: »Jede Fähigkeit, die ihre Bedeutung für das Selbst erhöht, bringt wahrscheinlich die Neigung zur Selbstaufwertung hervor. Es gibt anscheinend unter den menschlichen Fähigkeiten keine einzige Ausnahme davon. Dieses ›self-centrality principle‹ scheint ein untrennbarer Teil der menschlichen Natur zu sein.«

Der eigentliche Zweck: Sich den eigenen Problemen nicht stellen zu müssen

Das gilt auch für den Bereich der Spiritualität. Die Selbstaufwertung mit Hilfe spiritueller Praktiken kann uns glauben machen, wir würden als Menschen wachsen, während eigentlich nur unser Ego wächst. Einige Psychologen haben gezeigt, dass spirituelle Selbstaufwertung zu einem Syndrom führt, dass sie »Ich-bin-erleuchtet-und-du-nicht« nennen. Es handle sich um einen »spirituellen Bypass«: Spirituelle Überzeugungen, Praktiken und Erfahrungen würden genutzt, um sich den eigenen Problemen nicht stellen zu müssen. In meinem Buch »Transcend« bezeichne ich das als »Pseudo-Transzendenz« – eine Transzendenz, die auf einem sehr wackligen Fundament steht.

Was bedeutet Transzendenz?

Das Wort kommt aus dem Lateinischen und bedeutet »Überschreitung, Durchdringung«. Bei der Selbsttranszendenz geht es darum, die eigene Begrenztheit zu überwinden und mit dem eigenen Sein über sich hinauszuweisen.

Aber ist das wirklich so ein großes Problem? Was sagt die Wissenschaft zu einer der Paradoxien unserer Zeit: Wenn Yoga das Ego zum Schweigen bringen und die Aufmerksamkeit nach innen richten soll, warum fotografieren sich dann so viele in Yoga-Posen für Instagram?

In den vergangenen Jahren hat die Forschung das Phänomen des spirituellen Narzissmus und der spirituellen Selbstaufwertung entdeckt. In einer großen Studienreihe untersuchte der Psychologe Jochen Gebauer von der Universität Mannheim gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen die Wirkung von Yoga und Meditationspraktiken. In ihrem ersten Experiment befragten sie 93 Yoga-Übende wiederholt über 15 Wochen hinweg direkt nach den Training und nach einer mindestens 24-stündigen Yoga-Pause.

Wie wichtig ihnen Yoga für ihr Selbst war (die »Selbst-Zentralität« von Yoga), wurde an Aussagen gemessen wie »Ein achtsamer Fokus auf die Übungen während des Yoga-Kurses ist für mich wichtig«. Um die Selbstaufwertung zu erfassen, gab es Fragen zum Selbstwertgefühl, zur Selbstbeurteilung im Vergleich mit anderen sowie zu dem weniger bekannten gemeinschaftsbezogenen (»kommunalen«) Narzissmus. Wer dazu neigt, bestätigt Aussagen wie »Ich werde einmal für meine guten Taten berühmt sein«, hält sich für überaus hilfsbereit und glaubt, im Alleingang die Welt retten zu können. Die Forschung zeigt, dass diese Art von Narzissmus mit typisch narzisstischen Eigenschaften wie Anspruchsdenken, Arroganz und übersteigertem Selbstvertrauen zusammenhängt.

Die Gruppe um Jochen Gebauer beobachtete kurz nach den Yoga-Übungen einen höheren Grad an Selbst-Zentralität und Selbstaufwertung. Außerdem fand sie Hinweise darauf, dass die verstärkte Selbstaufwertung für das gesteigerte Selbstwertgefühl und Wohlbefinden nach dem Yoga eine Schlüsselrolle spielt. Die Vorteile spiritueller Praktiken könnten also tatsächlich auf Ego-Boosting zurückgehen – nicht auf eine Mäßigung des Egos.

In einer zweiten Studie untersuchte das Forschungsteam 162 Meditierende über vier Wochen. Wiederholt sollten sie nach ihren Übungen beurteilen, wie wichtig die Meditation für sie war und wie es um ihr Selbstwertgefühl bestellt war. Diesmal wurde auch das Wohlbefinden miterhoben, darunter Glück und Lebenszufriedenheit, gute Beziehungen, das Gefühl von Autonomie und persönlichem Wachstum, Sinnerleben und Selbstakzeptanz. Zur Bedeutung der Meditation für das Selbst gab es Fragen wie »Wie wichtig ist es für dich, keinen Neid zu empfinden?«, und Selbstaufwertung wurde gemessen mit Aussagen wie »Im Vergleich zum Durchschnitt der anderen Teilnehmenden bin ich nicht neidisch«. Nach der Meditation stieg deren Bedeutung für das Selbst, und das verbesserte Wohlbefinden ließ sich mit einer verstärkten Selbstaufwertung erklären.

Die Versuchspersonen kamen in beiden Studien aus dem westlichen Kulturkreis; ihre Yoga- und Meditationspraktiken (unter anderem Hatha Yoga und die Meditation der Liebe und Güte) lassen sich also nicht unbedingt auf alle Arten von Yoga und Meditation übertragen. Doch die verstärkte Selbstaufwertung nach Yoga und Meditation wurde selbst unter Fortgeschrittenen beobachtet. Das legt nahe, dass – anders als erwartet – die Praktiken das Ego boosten und dass es dieser Ego-Boost ist, der zum gesteigerten Wohlbefinden beiträgt.

Bei den spirituellen Personen hingen spirituelle Überlegenheitsgefühle und Selbstwertgefühl enger zusammen als bei nicht spirituellen. Je mehr sie ihren Selbstwert aus spirituellen Praktiken zogen, desto mehr fühlten sie sich anderen spirituell überlegen.

Noch stärker als mit dem Selbstwertgefühl war die spirituelle Überlegenheit allerdings mit gemeinschaftsbezogenem Narzissmus verbunden – ein Hinweis auf »spirituellen Narzissmus«. Ein gesundes Selbstwertgefühl entsteht auf natürliche Weise aus authentischem Können und guten Beziehungen. Wenn spirituelle Praktiken das Selbstwertgefühl steigern, muss das noch kein Zeichen für spirituellen Narzissmus sein. Problematisch ist das Bemühen um einen hohen Selbstwert, nicht dieser selbst.
Besonders überlegen fühlen sich die Anhänger von Energiearbeit

Die Forschenden entdeckten aber Unterschiede je nach Art der spirituellen Praxis. Das Überlegenheitsgefühl war höher bei denen, die sich mit Energiearbeit befassten; sie hielten sich in Sachen Achtsamkeit sogar für bewanderter als jene, die selbst Achtsamkeit praktizierten. Die Energieheiler zeigten auch eher ein übersteigertes Selbstvertrauen bei übernatürlichen Themen, zum Beispiel »Wenn ich zufällig ein Buch auf einer Seite öffne, die für mich besondere Bedeutung hat, ist das kein Zufall« oder »Ich kann anderen positive Energie aus der Ferne schicken«.

Auch wenn es sich um eine Korrelationsstudie handelt, so ist es doch wahrscheinlich, dass der Einfluss in beide Richtungen geht. Das heißt: Spirituelle Praktiken können das narzisstische Selbst aufbauen, also das Anspruchsdenken und das Gefühl fördern, etwas Besonderes zu sein. Aber ebenso wahrscheinlich ist es, dass sich gerade jene Menschen von spirituellen Praktiken angesprochen fühlen, die sich in diesem Sinne weiterentwickeln wollen. Wie die Forschenden anmerken, ist die Vorstellung, das eigene Innenleben zu ergründen und erleuchtet zu sein, für narzisstische Menschen besonders attraktiv. Ihr Fazit: »Das Motiv der Selbstaufwertung ist so mächtig, dass es Methoden vereinnahmt und für sich nutzen kann, die eigentlich das Ego transzendieren sollen.«

Der Pfad zur spirituellen Erleuchtung könnte auf altbekannte weltliche Irrwege führen, wie Selbstaufwertung, die Illusion der Überlegenheit, Engstirnigkeit und Vergnügungssucht, und das alles unter dem Deckmantel von vermeintlichen »höheren« Werten.

Gesunde Transzendenz erfordert, sich der Realität zu stellen

Gibt es einen Weg, den Verlockungen des spirituellen Narzissmus zu widerstehen? Ich denke ja. Doch der erste Schritt ist, sich bewusst zu machen, wie unglaublich schwierig das ist. Ein ernstes Hindernis ist die Art, wie spirituelle Praktiken angepriesen werden. Die Achtsamkeitsmeditation ist in den USA ein großes Geschäft; ihre Versprechungen haben eine milliardenschwere Industrie hervorgebracht. Im westlichen Kulturkreis ist Yoga die beliebteste Übung für Körper und Geist. Viele Programme werben damit, Stress und Ängste zu mindern, Essgewohnheiten und den Schlaf zu verbessern, Selbstvertrauen, Kreativität, Aufmerksamkeit, Leistung, Erfolg und sogar das Glück zu steigern.

Aber gesunde Transzendenz erfordert, sich der Realität zu stellen, mit Gelassenheit und liebevoller Güte. Es geht nicht darum, Teile von sich abzuspalten und sich über den Rest der Menschheit zu erheben, sondern darum, die Wirklichkeit klar zu sehen. Oder wie die Psychotherapeutin Nancy Colier sagt: Der Sinn von Achtsamkeit ist, »wahrzunehmen, was in uns selbst passiert, ohne es zu bewerten oder verändern zu wollen«. Es sei gefährlich, wenn der achtsame Zeuge zu einer anderen Art von Ego wird, »einer neuen Identität, die wir mit Stolz zur Schau tragen«.

    Der eigentliche Sinn von Yoga ist nicht, dass körperlich attraktive Menschen stolz vorführen, wie sie ihren Körper zu einer Brezel formen

Man möge mich nicht falsch verstehen: Ich freue mich über all die verschiedenen komplizierten Yoga-Posen auf Instagram. Doch der eigentliche Sinn von Yoga ist nicht, dass körperlich attraktive Menschen stolz vorführen, wie sie ihren Körper zu einer Brezel formen.

Vielmehr haben wir am meisten davon, wenn wir die spirituellen Praktiken nicht als Werkzeug nutzen, um irgendwelche Bedürfnisse zu befriedigen, ob nach Sicherheit, Zugehörigkeit oder Selbstaufwertung. Wir können reifer, weiser, mitfühlender werden und Akzeptanz sowie bedingungslose Wertschätzung entwickeln, wenn wir uns darin üben, das eigene Denken und Verhalten zu beobachten, und das clevere Ego dabei erwischen, wie es aus den Praktiken einen Nutzen ziehen will.

Vielleicht ist es an der Zeit, dass Yoga- und Achtsamkeitsschulen aufhören, mit allen möglichen Benefits wie Gesundheit, Erfolg und besserem Sex zu werben, und dass sie beim Wesentlichen helfen: zu realisieren, wann es mal wieder nur ums Ego geht. Sich dessen bewusst zu werden, wäre schon genug Erleuchtung.


Scott Barry Kaufman
Scott Barry Kaufman
Der Psychologe promovierte an der Yale University und schreibt jetzt als freier Autor unter anderem für »Scientific American« über Themen wie Intelligenz, Kreativität und Selbstverwirklichung.
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Dummheit schützt vor Strafe nicht!

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Offline Goliath

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #2659 am: 20. Dezember 2021, 15:59:22 »
@Prahlhans Wahrscheinlich nehmen die Jungs von DHL und Co. auch gleich noch ihre Post aus dem Briefkasten mit. ;D

Unlogisch. Warum erst etwas liefern, um es dann wieder mitzunehmen?

Wenn die Jungs von DHL und Co. involviert sind, dann liefern sie erst gar nicht

Ich meinte die gelben Briefe, die immer gestohlen werden.
 
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #2660 am: 20. Dezember 2021, 19:25:19 »
Zitat von: Tintenendlager
Unabhängig von seiner Meinung die einige nicht teilen können.

Antisemitismus ist, verdammt nochmal, keine Meinung.
Und Evchen verharmlost das hier nochmals.  :puke:

 
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #2661 am: 20. Dezember 2021, 19:57:07 »
Interessanter Artikel.

Ja. Die einen boostern ihren Immunschutz und die anderen ihr Ego.
Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #2662 am: 20. Dezember 2021, 23:59:52 »
Und weil am Egozentrismus doch stets der eigene Zweifel nagt, gesellt sich dazu gern die insbesondere von den rechten Populisten modernisierte Form des Ethnozentrismus, der eine noch viel zerstörerische Wirkung in sich birgt.

Das lange Zeitalter des (ziemlich hemmungslosen) Individualismus neigt sich dem Ende zu, das abstruse "Ende der Geschichte" ist ausgeblieben und die Demokratien dieser Welt sind unversehends in eine ungeahnte und vielen noch unerklärliche Identitätskrise geraten. Und rechts (wie auch links!) schlägt wieder die Stunde der Vereinfacher, die viel innere Leere damit füllen, Freund und Feind so holzschnittartig wie möglich zu definieren. Der radikalen Rechten fällt dies besonders leicht, weil sie solch eine Weltsicht schon mit der Muttermilch aufgesogen haben. Und auf der linken Seite holpern und stolpern so manche mit einer Identitätspolitik herum, die letztlich auch oft auf eine binäre Betrachtung der Welt abzielt.

Die einstmals großspurig als Leuchtturm der Demokratie bezeichneten USA senden schon seit Jahren immer verheerendere Signale und mittlerweile halten manche dort einen Bürgerkrieg für gar nicht mehr so unwahrscheinlich. Und Protagonisten wie ein Steve Bannon propagieren das auch ganz unverhohlen. Wobei Bannon aber leider kein verlachtes Irrlicht ist, sondern den Schalthebeln der Macht schon entsetzlich nahe war und selbst nach seinem Rauswurf munter weiter an dem nur glücklicherweise fehlgeschlagenen Umsturz gearbeitet hat. Und nun brütet er ungehindert neue Pläne aus. Während sich in Europa auch immer autokratischere Machthaber festsetzen und - das ist entscheidend - eine Kultur des (austauschbaren) "wir gegen die" gesellschaftsfähig gemacht haben und etablieren.
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Offline SchlafSchaf

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #2663 am: 21. Dezember 2021, 01:14:27 »
Hat Eva die Spenden für eine Aufspritzung der Lippen eingesetzt (ab 1:47)  :scratch:

An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Offline Schnabelgroß

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #2664 am: 21. Dezember 2021, 09:16:38 »
Dass sich Rechtsextreme auf den Demos der Querdenker und Cov♥♥♥en rumtreiben ist auch für Eva nicht mehr ganz von der Hand zu weisen.

Die werden aber dort hin "geschickt", um die Lügenpresse zu füttern.

Ist sowieso nur eine alte "Kriegsstrategie", von der andere gar nichts merken...oder so.
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #2665 am: 21. Dezember 2021, 10:42:28 »
Eva- betrunken soll man keine Filme machen!
Ich bremse nicht für Nazis!
 
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #2666 am: 22. Dezember 2021, 16:53:49 »
Barbie ist in Griechenland:

Zitat
Ich bin über die Feiertage bei meiner Familie in Griechenland.
Gerade fuhr ich an einem Protest in Kavala vorbei.
Ich habe angehalten und die Menschen gefragt, warum sie protestieren.
Eine hier ansässige Ölfirma, hat laut Aussagen der Protestierenden mehrere Millionen Euro Hilfen von der EU kassiert.
Doch bei den Menschen, die hier mit ihrer harten und sehr gefährlichen Arbeit ihre Familien unterstützen, kommt NICHTS an!
Im Gegenteil! Man erzählt ihnen, dass durch Covid Arbeitsplätze gestrichen werden müssten.
Der Mann, den ich interviewt habe, beschreibt außerdem, wie ein Sondereinsatzkommando vergangene Nacht mit roher Gewalt die Firma gestürmt habe und die Arbeitenden dort in massive Gefahr gebracht habe.
“In unserer Firma sind gefährliche und hoch explosive Stoffe, die haben uns in Lebensgefahr gebracht!”
Ich wünsche den Menschen hier den Sieg und dass sie ihre Arbeit behalten können.
Eva Rosen. Kavala/GR/22.12.2021

https://t.me/evarosen/15167

Ich spekuliere mal: Bei der Einreise nach Griechenland hat sie einen Testnachweis von test-express vorgelegt (wird dort eh keiner verstehen/nachvollziehen können) und bei der Rückreise wird sie die notwenige Quarantäne (GR ist Hochrisikogebiet) für eine "unverbindlich Verhaltensempfehlung" halten (analog Klimperarne).
« Letzte Änderung: 22. Dezember 2021, 16:56:55 von Greybeard »
Mein Luftkissenfahrzeug ist voller Aale.
 
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Offline Knallfrosch

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #2667 am: 22. Dezember 2021, 18:05:15 »
Augenscheinlich haben die Spendengelder für die Flugtickets gereicht. Mit dem Fahrrad oder dem Bus wird sie ja kaum gefahren sein.
Nobody except for Goedel became famous by saying it can't be done.
 
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Offline Schnabelgroß

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #2668 am: 2. Januar 2022, 11:21:55 »
Eva ist eine Kämpferin.

Sie findet es gut wenn sie angefeindet wird:

Wenn das Menschen wütend auf mich macht-
GUT SO!
Wenn du mich hasst- GUT SO!
Wenn du gegen mich bist- GUT SO!
Wenn du es dir zur Aufgabe gemacht hast, mich zu jagen- GUT SO!
Wenn du mich beschimpfst, diffamierst, mich als Nazi, als Zionistin, als Jüdin, als Links, als Rechts, als dumm, als hässlich oder was auch immer beschimpfst- GUT SO!
Ich habe also deine volle Aufmerksamkeit.
Ich polarisiere.
Ich löse ein Gefühl aus, wenn auch ein negatives-
GUT SO!
  (1)

Nun hat sie aber den nächsten Todesfall in der Familie. (2)

Und sie kann wieder nicht auf die Beerdigung, weil sie Angst hat. (3)


Wovor hat sie Angst?
Zitat
Testerfordernis
Die Einreise nach Griechenland auf dem See-, Luft- und Landweg ist für alle Personen ab Vollendung des fünften Lebensjahres, unabhängig vom Impf- oder Genesenenstatus, nur mit einer Bescheinigung in digitaler oder schriftlicher Form über einen negativen PCR-Test (die Probenentnahme darf nicht mehr als 72 Stunden zurückliegen) oder einen Schnelltest (nicht älter als 24 Stunden) eines anerkannten Testlabors aus dem Abreiseland in deutscher, englischer, französischer, griechischer, italienischer, spanischer oder russischer Sprache möglich. Der auf dem Zertifikat angegebene vollständige Name muss mit dem Namen im Ausweisdokument übereinstimmen. Diese Regelungen gelten vorerst bis zum 10. Januar 2022, 6 Uhr.

Unabhängig davon wird bei Ankunft in Einzelfällen ein kostenloser COVID-19-Schnelltest durchgeführt, der verpflichtend ist. Nicht geimpfte und genesene Einreisende u. a. aus Bulgarien, Albanien, Nordmazedonien und der Türkei (unabhängig von der Staatsangehörigkeit) werden bei Einreise obligatorisch einem Antigen- oder PCR-Test unterzogen.

Quarantäne
Reisende (unabhängig von der Staatsangehörigkeit), u.a. aus den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, des Schengenraums und Nachbarländern Griechenlands, die die genannten Bedingungen erfüllen und auf direktem Luftweg über die internationalen Flughäfen, über die Seehäfen Igoumenitsa, Korfu und Patras sowie auf dem Landweg über die Grenzstellen Evzoni, Doirani und Niki (Nordmazedonien), Nymphaea (Nymfaia), Ormeni, Exochi und Promachonas (Bulgarien), Kastanies und Kipoi (Türkei) sowie Kristallopigi, Kakavia, Mavromati und Mertziani (Albanien) einreisen, sind vom Erfordernis einer Quarantäne nach Einreise befreit. Informationen zu speziellen Regelungen für Einreisende aus anderen, hier nicht aufgeführten Staaten, stellt die griechische Regierung zur Verfügung.
https://griechenland.diplo.de/gr-de/willkommen/corona/2311302
[close]

Aha. Sie hat also "Angst" :liar:, einen Test machen zu müssen.

Ich gebe ihr aber teilweise Recht:

Wer nur aus Zickigkeit wegen eines Tests nicht auf die Beerdigung Familienangehöriger fährt und das als Vorwand nimmt, wieder schön rumopfern zu können, der muss seelisch schon ziemlich verkrüppelt sein.
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #2669 am: 2. Januar 2022, 11:38:23 »
Die Bestimmungen sind in Griechenland für Evchen auch nicht äh ... rosig.

Es gilt eine generelle Tragepflicht für einen Mund-Nasen-Schutz für alle Personen ab vier Jahren im Freien und in allen öffentlichen, geschlossenen Räumen, z.B. in Supermärkten, allen Geschäften des Einzelhandels, öffentlichen Verkehrsmitteln, Taxis, Aufzügen, Arztpraxen, Krankenhäusern, Bankfilialen sowie generell in Büros mit Kundenverkehr und auf Wochenmärkten. In Supermärkten und im ÖPNV muss ein doppelter Mund-Nasen-Schutz oder mindestens ein Mund-Nasen-Schutz der Klasse KN95 getragen werden. Verstöße werden mit einem Bußgeld in Höhe von 300,- Euro geahndet. Abstandsregeln müssen überall eingehalten werden. Zur Kontrolle werden die Polizeikräfte landesweit verstärkt eingesetzt.

Im Übrigen würde mich wirklich interessieren, wie sie reisen kann, wenn Tests zwar zwingend vorgeschrieben sind, sie aber ja laut eigener Bekundung sich nicht testen lassen will. Da würde mich schon interessieren, wie sie die Einreise nach Griechenland und die Rückreise nach Deutschland geschafft hat.
« Letzte Änderung: 2. Januar 2022, 11:40:29 von Reichskasper Adulf Titler »
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
(Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: echt?, WendtWatch, Wildente, Goliath, califix, Al Bundy, Tweety