Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen

[dtx]

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Fun Fact am Rande: Unsere Kunden sind natürlich die gleichen Unternehmen, die sich seit Monaten mit Händen und Füßen gegen die Testpflicht bei den eigenen Mitarbeitern wehren,

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Ist ja auch okay, wenn die Mitarbeiter in der betriebseigenen Hundehütte schlafen und nur der Chef den Schlüssel zur Kette hat.

[Wuttzel]

Sie wird in der Gruppe den gleichen Müll über das Auswandern gepostet haben, wie im April in allen sozialen Netzwerken. Da es nicht im geringsten etwas mit dem Sinn der Gruppe oder auch mit dem eigentlichen Auswandern zu tun hatte, wurde sie entfernt.

[Gerichtsreporter]

Das Tintenendlager hat erkannt, dass sie ziemlich in der kaka steckt. Aber natürlich hat sie sich da nicht selbst reingeritten, schuld haben wie immer "die da oben". Sie klingt schon fast wie der Hutmops.

https://twitter.com/DennisKBerlin/status/1414552700436590593

[topic]

Die Kommentare sind ja auch bezeichnend. Da würde ich mich zunächst weiter zurück halten. Aber sie ist ja nicht ICH. 

[Wuttzel]

Es ist einfach bezeichnend , stets gleich und wird sich nie ändern. Am Anfang stand und hörte man immer das “wir“, am Ende nur noch “ich, ich, hier seht und hört mich doch, ich ich“.

[DGIS]

Sollte das hier schon einmal aufgetaucht sein, so bitte ich im voraus um Entschuldigung !

https://www.loomee-tv.de/2011/09/x-factor-2011-songwriterin-eva-karadoukas-beeindruckt-mit-toller-stimme/


Erstaunlich Logisch wie sich die Wege mancher Querdexxen doch ähneln. Dieses fast Zwanghafte Verhalten möglichst viel mediale Aufmerksamkeit zu bekommen, koste es was es wolle. Der braune Busfahrer mit Talkshowauftritten, die braune Banane mit ihren Gesangskünsten und eben Eva auf ihrem Weg in die Öffentlichkeit. Das Format ist egal, Hauptsache ICH stehe im Mittelpunkt und ihr da draußen müsst MICH bewundern, ihr müsst MICH lieb haben und ihr müsst natürlich verstehen was ICH meine.

[Wuttzel]

Ich sehe gerade bei der Vielzahl der Damen eigentlich nur immer dramatisch, theatralisch Inszeniertes und das nicht nur bei ihren aktuellen “Unternehmungen“. Ich erwähnte ja bereits mal das offene Buch, was in Anbetracht der Anzahl von edlen Damen und ihrer Vergangenheit eine ganze Enzyklopädie ist. Aber überall steht das selbe drin:

“.....zeichnet sich durch egozentrisches, dramatisch-theatralisches, manipulatives und extravertiertes Verhalten aus. Typisch sind extremes Streben nach Beachtung, übertriebene Emotionalität und eine Inszenierung sozialer Interaktion.......“

[Schrohm Napoleon]

“.....zeichnet sich durch egozentrisches, dramatisch-theatralisches, manipulatives und extravertiertes Verhalten aus. Typisch sind extremes Streben nach Beachtung, übertriebene Emotionalität und eine Inszenierung sozialer Interaktion.......“

Verkürzt und ins Englische übersetzt:


Mememe...     

[echt?]

Das ist eben das Problem beim Spendebetteln. Man muss immer extremer werden und auch extremer als die anderen Spendenbettler. Entweder man hat irgendwann genug Euronen eingesammelt und kann sich zurücklehnen, wie Ballweg und Fuellmich oder dergleichen, oder man ist nur eine kleine Trittbrettfahrerin und wird in Knast/Klapse/Pleite enden.

[Chemtrail-Fan]

Man muss immer extremer werden und auch extremer als die anderen Spendenbettler.

Extremer alleine reicht aber nicht. Man muss auch einen Markt bedienen. Es erfordert also durchaus eine geistige Auseinandersetzung mit dem potentiellen Markt, der aktuellen Marktabdeckung und ggf. dem Finden von Marktlücken. Das haben die von Dir genannten Personen geschafft.
Sehe ich mir dagegen z.B. Rüdi an, dann habe ich genau das Gegenteil: Er ist zwar immer extremer geworden, hat aber keinen Markt, den er bedienen bzw. in dem er sich wirksam behaupten kann. Er ist sozusagen der Flickschuster der Reichsbürgerszene - es kommt etwas Geld rein, aber zum reich werden langt es nicht.

[Wuttzel]

Auffällig ist, dass alle von der Konkurrenz “übernehmen“. Bei dem aktuell von eigentlich allen Damen “genutzten“ Thema  “Opfer von Missbrauch“ ist das sehr gut zu erkennen. Das ist genau so wie bei Kreationen um Worte der Verwirrtensprache, es wird täglich ergänzt und ausgebaut.

[dtx]

Das ist eben das Problem beim Spendebetteln. Man muss immer extremer werden und auch extremer als die anderen Spendenbettler.

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Das Publikum zahlt nur für Leistungen, die es nicht selbst erbringen kann oder will. Weil Querulieren keine besonderen Fachkenntnisse erfordert, kann ein Mehrwert nur durch eine Qualität entstehen, vor der der "Kunde" mit Rücksicht auf seine Existenz und Reputation zurückschreckt.

Abgewandelt gilt das für die Beziehungen innerhalb der Gruppe genauso: Glaubt man der früheren Assistentin von Frauke Petry, so werden auch in den szenetypischen Parteien Handlungen erwartet, die einem eine Rückkehr in die Gesellschaft außerhalb der Blase unmöglich machen.

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Sehe ich mir dagegen z.B. Rüdi an, dann habe ich genau das Gegenteil: Er ist zwar immer extremer geworden, hat aber keinen Markt, den er bedienen bzw. in dem er sich wirksam behaupten kann. Er ist sozusagen der Flickschuster der Reichsbürgerszene - es kommt etwas Geld rein, aber zum reich werden langt es nicht.

Rüdi wird von der zahlungskräftigen Kundschaft nicht als Aushängeschild empfunden, mit dem sie sich schmücken kann. Er wurde von den früheren Kameraden im vergangenen Jahr nur akzeptiert, weil er den Platz am Reichstag besetzt hielt. Und selbst dieses Zweckbündnis trug nur ein paar Tage.

[Wuttzel]

Es geht immer um die Identifikation, um ein Gefühl der Zusammengehörigkeit zu schaffen. Dazu spielen sie eine Rolle und das ganz bewusst. Das Ergebnis kann man täglich in den Kommentaren lesen, die dann lauten “Du bist eine starke Frau“, “wir brauchen Dich“ etc, wobei sie am Ende gleiche Verhaltensmuster annehmen..........der Verglech zu Rüdiger klappt mener Meinung nach nicht, denn er “ist“ etwas völlig anderes.

[dtx]

Gut, bei Rüdi kann man sich natürlich fragen, ob die Unterstützung, die er aus Kreisen früherer Kameraden plötzlich erfuhr, tatsächlich als Bündnis angelegt war oder ob die ihn nicht einfach nur benutzt haben, um auf die Treppe zu kommen.

Was die Kommentare an die Rosen anbelangt, sind das Sprüche, die die Autoren primär kein Geld und vielleicht auch nicht ihr Ansehen beim Arbeitgeber kosten.

[Herr Dr. Maiklokjes]

Wenn sie pleite ist, könnte sie noch Onlyfans machen. Hier habt ihr es zuerst gelesen.