Autor Thema: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen  (Gelesen 279588 mal)

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Offline theodoravontane

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #1110 am: 7. Mai 2021, 15:26:21 »
Mal ganz harmlos gefragt: Was hat die Lage der Nation in Kolumbien mit irgendwas in Kanada zu tun? 🤔

Die Antwort könnte Teile der Bevölkerung verunsichern!

Ach so, ich höre gerade, ich habe den falschen Text vor mir.

Die richtige Antwort lautet: Alles, was egal wo, egal von wem im Weltnetz geschrieben wurde, ist immer und überall richtig und gültig. Diskrepanzen gibt es nicht, allein schon, weil man dieses Wort nicht kennt und es sowas wie duden.de nicht gibt. Wenn es doch zu Missverständnissen kommen sollte, dann löst man das auf die einzig mögliche Art durch Abspaltung, Ignoranz und dem Behaupten des Gegenteils. Dann wird alles wieder gut.
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Offline SchlafSchaf

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #1111 am: 7. Mai 2021, 15:38:09 »
Wer sagt denn, dass die Klage "angenommen" wurde. Ich kann da keine Court File No. sehen in dem Dokument. Die Klage wurde eingereicht, mehr aber auch nicht.

Und sebst wenn die Klage angenommen oder sogar erfolgreich wäre, müssen deswegen jetzt "alle Länder" das anerkennen?

Fragen die dir Eva, FüllmeineTaschen und die Querdeppen nicht beantworten werden
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #1112 am: 7. Mai 2021, 15:49:27 »
Zitat
Der oberste Gerichtshof in Canada hat die Klage von Dr. Reiner Füllmich, R. F. Kennedy jun.  und  Prof. Dolores Carhill angenommen !! Das ist ein riesiger Schritt !!
P.S. Weder das RKI noch Dr. Drosten sind als beschuldigter genannt

Dafür sind "John Doe" und "Jane Doe" als Kläger aufgeführt.
Ich bin ja nun bekennender juristischer Laie und daher im kanadischen Rechtssystem erst recht nicht bewandert - aber ist das dort auch in juristischen Kreisen eine Art "die Allgemeinheit" zu umschreiben?
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Offline kairo

Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #1113 am: 7. Mai 2021, 15:55:29 »
Zuerst: Keine Panik! Nicht verunsichern lassen, weil stateofthenation.co zuerst irgendwie lächerlich klingt.

Lächerlich ist eher, was man auf der Startseite von http://stateofthenation.co/ so alles findet. Über die erfreulichen Fortschritte der kommunistischen Kulturrevolution in den USA unter Biden oder die offensichtliche Tatsache, dass die Massenpanik in Israel vor kurzer Zeit, bei der mehr als 40 Menschen starbe, natürlich künstlich ausgelöst wurde. Von der einzig absolut echten Wahrheit über COVID-19 natürlich mal ganz abgesehen.

Was nichts daran ändert, dass die Klageschrift durchaus echt sein könnte. Ich habe nicht viel Sinn daraus lesen können, aber das könnte daran liegen, dass Juristenenglisch noch fürchterlicher ist als Juristendeutsch. Und dass man sich dabei auf Rechtstatbestände aus dem 13. Jahrhundert (nach Christus, immerhin) beruft, überrascht in einem vom britischen Recht geprägten Land auch nicht besonders. Nun wollen wir sehen, was das Gericht damit anfängt. Wenn die Queen demnächst abdankt, wissen wir wenigstens, warum.
 
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Offline kairo

Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #1114 am: 7. Mai 2021, 16:02:15 »
Dafür sind "John Doe" und "Jane Doe" als Kläger aufgeführt.
Ich bin ja nun bekennender juristischer Laie und daher im kanadischen Rechtssystem erst recht nicht bewandert - aber ist das dort auch in juristischen Kreisen eine Art "die Allgemeinheit" zu umschreiben?

Ja, das ist wohl so. Es gibt ja das bekannte Urteil des Supreme Court der USA zum Thema Abtreibung, bekannt als "Roe vs. Wade". Hier ist "Roe" auch nicht der wahre Name der Prozesspartei. Die Klägerin wollte anonym bleiben. Jane Roe ist die Schwester oder Ehefrau von John Doe.
 
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Offline kairo

Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #1115 am: 7. Mai 2021, 16:06:37 »
Auch Kennedy oder Füllmichdietaschen kommen nicht vor.

Es werden überhaupt keine Prozessvertreter genannt, nur die Parteien. Ist das in Kanada so üblich?
 
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Offline Schrohm Napoleon

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #1116 am: 7. Mai 2021, 16:23:17 »
CBC im Februar ...

Zitat
A class action suit filed by Ottawa lawyer Michael Swinwood is going even further.

"It's a challenge to what is being put before humanity," he says.

"We're saying straight up that there is no justification for the declaration of a pandemic ... I'd go so far as to say that what medical science says is that this is no worse than a seasonal flu."

Spoiler
Ontario courts expected to be busy with COVID lawsuits long after pandemic
 

Provincial law to head off civil lawsuits tied to COVID first has to be tested in court
Erik White · CBC News · Posted: Feb 03, 2021 5:00 AM ET | Last Updated: February 3
Ontario's courts are expected to be busy with COVID-related civil lawsuits for years to come. (Erik White/CBC )

Even when the pandemic is finally behind us, Ontario's courts will likely be dealing with COVID-19 lawsuits for years to come.

There are already some suits filed claiming wrongful deaths in long-term care homes, a lack of disability coverage for so-called COVID "long haulers" with lingering symptoms and a class action suit claiming the government's masking laws are violating constitutional rights.

A class action suit filed by Ottawa lawyer Michael Swinwood is going even further.

"It's a challenge to what is being put before humanity," he says.

"We're saying straight up that there is no justification for the declaration of a pandemic ... I'd go so far as to say that what medical science says is that this is no worse than a seasonal flu."
Ottawa lawyer Michael Swinwood is behind a class action lawsuit claiming that the Canadian and Ontario governments don't have the "lawful authority" to impose COVID restrictions on the public. (Micki Cowan/CBC)

The suit is filed against the Canadian and Ontario governments, individual political leaders, as well as the Bill and Melinda Gates Foundation, the World Health Organization and the Pope.

It claims that all the defendants allowed for the bringing in of COVID restrictions and shutdowns "without lawful authority and due process on behalf of the mind, body and health of the Canadian Public."

The class of Ontario claimants includes the owner of a convenience store in Henvey Inlet First Nation south of Sudbury, a small business owner in Peterborough, a man living with disabilities in Balderson and a single mother in downtown Toronto.

Each is seeking $1 million, as are the likely millions of "John and Jane Does" named in the suit representing everyone else affected by the pandemic.

Swinwood says he expects the governments will claim the suit is "frivolous and vexatious" but "that doesn't matter, the facts are all there."

    Audio
    What justice during a pandemic looks like in northeastern Ontario

    COVID-19 'long-hauler' suing insurer after disability claim rejected

    $30M lawsuit claims Rosslyn failed residents before and during COVID-19 pandemic

The Ontario government is trying to limit COVID lawsuits, with a law passed in November forbidding claims against employers and others who make an "honest effort" to follow guidelines and prevent spread of the virus.

Elizabeth Keenan— an employment lawyer with Matthews, Dinsdale and Clark in Toronto— says what exactly that means is "the big question" that will have to be tested in court.

"One would imagine that there's a purpose in using that language," she says.

But Keenan says workers can still file COVID-related Workplace Safety Insurance Board claims against their employers and those who lost work during the shutdown are already starting to file for what's called a "constructive dismissal" in hopes of getting severance pay.

"We anticipate a flurry of those actions," she says.

"I think we're going to feel the repercussions of this for a long while."

    Hamilton and 2 area homes named in sweeping class action suit about COVID-19

    Ontario's most controversial bills of 2020

    Details emerge of Vaccine Choice Canada lawsuit over coronavirus response

Toronto personal injury lawyer and York University law professor Joseph Campisi says he expects a range of different suits to come after the pandemic.

"The next major hurdle will be actually getting in front of a judge," he says

"The backlog is significant before you even get into a court to have your case heard."

While some cases have been heard in courtrooms and online during the past 11 months, many have been delayed.

The province is not allowing any jury trials until mid-May at the earliest and civil lawsuits are likely to get priority after criminal and family law matters.
[close]

https://www.cbc.ca/news/canada/sudbury/covid-pandemic-lawsuits-ontario-1.5897317
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #1117 am: 7. Mai 2021, 16:25:15 »
Der Fall wurde offenbar wirklich eingereicht, das Dokument ist also wohl kein Fake. Bei einer Suche beim SCJ habe ich einen Verweis gefunden, allerdings (bisher) noch nicht den Akt, auf den verwiesen wird (Edit: es ist auf der Webseite des SCJ vermerkt, dass das Dokument zum Fall "2021 ONSC 1069" nicht auf CanLII verfügbar ist).
https://www.canlii.org/en/on/onsc/doc/2021/2021onsc3269/2021onsc3269.html?searchUrlHash=AAAAAAAAAAEAGEFtaWt3YWJpIHYuIFBvcGUgRnJhbmNpcwAAAAEAEC9yZWZsZXgxLTQyMjE4OTcB&resultIndex=1
Dort findet sich die Fußnote [1], in welcher vom Fall "Amikwabi v. Pope Francis" die Rede ist. Das Dokument zu "2021 ONSC 1069" habe ich noch nicht finden können. (PS: siehe Anmerkung oben)

Schön ist aber bereits ein Satz in Absatz [1]:
Zitat
The City of Ottawa asks the court to make an order under r. 2.1.01(1) dismissing these two actions because they are “frivolous and vexatious or otherwise an abuse of the process of the court.”
;D

Ich halte es für durchaus möglich, dass die mit so viel Getöse veröffentlichte Klageschrift den Weg der Rundablage gegangen ist.
« Letzte Änderung: 7. Mai 2021, 16:32:38 von Chemtrail-Fan »
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #1118 am: 7. Mai 2021, 16:29:56 »
Wenn ich das richtig verstanden habe, mussten die Beklagten binnen einer 20-Tage-Frist Stellung nehmen. Da hätte man also schon etwas gehört oder gelesen. Gut möglich also, dass der Papierkram längst zu neuem Papier verarbeitet wurde.
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #1119 am: 7. Mai 2021, 16:42:09 »
Ja, da isser doch...
https://img1.wsimg.com/blobby/go/472827d6-3b15-4c33-834a-970e550df358/downloads/21-02-10%20-%2021-85478%20Amikwabi%20v.%20Pope%20Francis%20-.pdf?ver=1617981365931
(auch unten als Anhang an diesem Beitrag hier angehangen)

Eine Entscheidung ist bereits am 10.02.2021 gefallen.

Nach kurzem Überfliegen:
Klage in der Gesamtheit abgewiesen. Und das sogar kostenfrei.

Und dafür so viel Trara. Vor allem ein Vierteljahr später...
« Letzte Änderung: 7. Mai 2021, 16:44:30 von Chemtrail-Fan »
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #1120 am: 7. Mai 2021, 16:51:57 »
Und das sogar kostenfrei.

Aha, also doch gewonnen.
:facepalm:
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #1121 am: 7. Mai 2021, 17:13:50 »
Und ausgerechnet ein Zitat aus "Black's Law Dictionary" ist ihnen noch um die Ohren gehauen worden...

Zitat von: Das Urteil
A court “may, on its own initiative, stay or dismiss a proceeding if the proceeding appears on its face to be frivolous or vexatious or otherwise an abuse of the process of the court”. I have undertaken such a review with respect to the claims against the defendants other than the Provincial Parties and Mayor Watson.

For the reasons set out above with respect to the claims against the Provincial Parties, I find that the claims against the remaining defendants — Pope Francis, The Holy See, The State of the Vatican, The Society of Jesus, HM Queen Elizabeth II, The Order of the Garter, The House of Windsor (Formerly Saxe Cobourg Gotha), Global Vaccine Alliance (GAVI), the UN’s World Health Organization/Public Health Organization of Canada, Bill and Melinda Gates Foundation, Prime Minister Justin Trudeau, Dr. Theresa Tam, and the Attorney General for Canada — should also be dismissed. It is plain and obvious on the face of the pleading that the action against these defendants is frivolous, vexatious or an abuse of process. The action against these defendants falls squarely within the Black’s Law Dictionary definition of “frivolous”, quoted above, in that it is "lacking a legal basis or legal merit; not serious; not reasonably purposeful”.

The remaining defendants should not be put to the costs associated with responding to the plaintiffs’ untenable case. The claims against the remaining defendants are dismissed.

Disposition

In the words of Myers J. a robust application of rule 2.1.01 requires that this action be brought to “an early end”. This action falls into the category of the clearest of cases to which rule 2.1.01 is intended to apply. The action is dismissed in its entirety.
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Offline kairo

Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #1122 am: 7. Mai 2021, 19:30:32 »
Auch Kennedy oder Füllmichdietaschen kommen nicht vor.

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Am Schluss der Entscheidung findet man die Rechtsvertreter der Kläger: Michael Swinwood and Liza Swale. Nix FüllmichdieTasche.
 
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Offline theodoravontane

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #1123 am: 7. Mai 2021, 20:19:44 »
Am Schluss der Entscheidung findet man die Rechtsvertreter der Kläger: Michael Swinwood and Liza Swale. Nix FüllmichdieTasche.
Was ihn oder seine Spießgesellen ja nicht hindern muss, dafür trotzdem noch Geld einzusammeln.
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Offline Reichskasper Adulf Titler

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #1124 am: 7. Mai 2021, 20:35:18 »
Oder zu behaupten, man habe sich finanziell an der Klage beteiligt. Schließlich muss die Kohle ja irgendwie "verschwinden".
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