Die neuen Leiden des alten Peter FitzekPeter Fitzek verfügt über wundersame Kräfte. Er kann beispielsweise mit einer wischenden Handbewegung Wolken auseinanderschieben, um einen drohenden Regenschauer abzuwenden. Auch ist er praktisch unverwundbar: „Nichts kann mir etwas anhaben. Nichts!“, so versicherte er einst inbrünstig. Fitzek vermochte zudem, eine „Königliche Reichsbank“ zu gründen, auf der die Sparer ihr Geld sicherer wähnen konnten, als auf […]
Vorbei sind die rosigen Zeiten: Peter Fitzek ist noch immer selbstgefällig aber nicht mehr fett…
Peter Fitzek verfügt über wundersame Kräfte. Er kann beispielsweise mit einer wischenden Handbewegung Wolken auseinanderschieben, um einen drohenden Regenschauer abzuwenden. Auch ist er praktisch unverwundbar: „Nichts kann mir etwas anhaben. Nichts!“, so versicherte er einst inbrünstig.
Fitzek vermochte zudem, eine „Königliche Reichsbank“ zu gründen, auf der die Sparer ihr Geld sicherer wähnen konnten, als auf „jeder Bank in Liechtenstein, Monaco oder der Schweiz“. Leider landete das Geld bei der Wittenberger Sparkasse, wo der „Oberste Souverän“ es nach und nach abhob, um es für sich selbst auszugeben … und um den Rest bis heute zu verstecken.
Peter Fitzeks großes Geklaue: zum Vergrößern anklicken!
Die geklauten Scheinchen sollen ihm gewiss, sobald er aus dem Gefängnis kommt, als sanftes Ruhekissen dienen. Außer Fitzek selbst weiß niemand (außer vielleicht dem „Supermodell“ Annett Ullmann) wo die Überbleibsel der veruntreuten 1,3 Millionen EUR sind. Noch kann er sich nicht an dem ergaunerten Reichtum erfreuen, denn er sitzt in der JVA Halle zur Untersuchungshaft ein.
Dagegen hat er (mal wieder) Beschwerde eingelegt.
In seinem Schrieb gibt sich der „Menschensohn“ (noch) weinerlicher als sonst. Er bemüht sich Mitleid zu erheischen und versucht – wie gehabt – zu manipulieren. Das alles, seiner gutachterlich bestätigten durchschnittlichen Intelligenz entsprechend, auf niedrigem Niveau.
Es wird ein Freispruch in allen Anklagepunkten erwartet. Es besteht weder ein Fluchtwille, noch eine tatsächliche Fluchtmöglichkeit, noch lässt sich auf andere Weise substantiiert Fluchtgefahr begründen. […] Der Verfahrensführer hält sich für unschuldig und erwartet schon deshalb keine Strafe.
Die Straferwartung des Untersuchungshäftlings, das dürfte sich sogar einem fünfzehnjährigen Waldorfschüler erschließen, spielt keine Rolle bei der Frage, ob die Inhaftierung fortgesetzt wird oder nicht. Und für clevere Zeitgenossen (zu denen Fitzek zugegebenermaßen nicht zählt) findet sich immer mal eine Möglichkeit zur Flucht. Peter Fitzek sammelt hier Scheinargumente, in der Hoffnung, dass sein Pamphlet schon allein wegen seiner Länge bei den zuständigen Stellen Eindruck schinden wird.
Es besteht auch gar kein Fluchtwille.
Die Behauptung eines notorischen Lügners. Bei seiner Festnahme (die dann direkt in die Untersuchungshaft führte) hatte Fitzek heftigen Widerstand geleistet und zudem zu fliehen versucht.
Es folgt eine bekannte Schilderung, der zufolge er am 13.03.2017 mit Leichtigkeit aus einem Gerichtsgebäude hätte fliehen können, es aber nicht getan hat. Seine grotesken Omnipotenzphantasien à la „Nichts kann mir etwas anhaben“ sollen demnach dazu führen, dass man ihn aus dem Knast entlässt. Fitzek ist nicht „durchschnittlich intelligent“, er ist dumm wie Brot.
Im Fall des Beschwerdeführers wurde ein Basketballkorb gleich am nächsten Tag abgeschraubt, nachdem wir (= Blödmann Peter Fitzek) an diesem Klimmzüge übten.
Jetzt outet sich Fitzek also auch noch als Fünfjähriger, der sich ans Badezimmer-Regal hängt, um daran fröhlich herumzuschaukeln, und sich dann wundert, dass die Eltern mit ihm schimpfen. Was für ein Depp!
Reichsbürger-Klimmzüge (c) Sonnenstaatland
Es wird darauf geachtet, dass Untersuchungshäftlinge mit sehr gutem Verstande voneinander getrennt werden.
Das ist aber nett, dass man diese Leute vor geistigen Tieffliegern wie Peter Fitzek schützt. Eine vorbildliche Haftanstalt!
In Fitzeks Haftbeschwerde folgt nun ein ellenlanger Sermon darüber, dass ihm nicht nur der Basketballkorb verwehrt blieb, nein, er durfte sich auch nicht an das Fußballtor hängen. Welch schlimme Folter. Von „Folter“ schreibt Fitzek übrigens sehr oft.
Er darf in der JVA nicht gleichzeitig Sport treiben und Gitarre spielen, die Sportlehrerin ist sogar dick und ihre Sportlichkeit damit unglaubwürdig. Warum man Fitzek aufgrund solch überzeugender Argumente nicht sofort aus der Haft entlassen hat, das weiß keine Sau.
Die Duschen werden zudem nur noch für jeweils drei Gefangene zusammen je etwa 30 Minuten geöffnet, sodass auch während den Duschzeiten keine sozialen Interaktionen möglich sind.
Unter der Dusche soll man auch nicht „sozial interagieren“ (Fitzek denkt gewiss, er klänge intelligent, wenn er solche Phrasen benutzt) sondern den Körper reinigen – möglichst den eigenen!
Im weiteren Verlauf faselt Fitzek von Kinderschändern, die im Knast seiner Meinung nach mit Ausländern oder „Schwächlingen“ zusammengelegt werden sollten. Da Fitzek ja bevorzugt Frauen verprügelt und er somit mit Fug und Recht als Feigling und Schwächling bezeichnet werden darf, ist dies wohl als Wunsch zu verstehen, zukünftig mit widerwärtigen Perversen zusammengelegt zu werden. Ja, warum denn nicht?
Das feine Werkzeug „Körper“, über das der Beschwerdeführer verfügte, ist hier vom Bindegewebe, den Hautfalten, vom Haarausfall, von der Körperkraft u.a. um weit über 15 Jahre gealtert.
Peter Fitzek ist demnach 67 Jahre alt und versteckt seine ausgefallenen Haare in seinen feucht-schwabbligen Hautfalten? Zum Glück ist er im Gefängnis, so dass das niemand sehen muss.
Zu einer weitern übernatürlichen Fähigkeit des „Königs von Deutschlands“ gehört es bekanntlich, dass er der Schwerkraft trotzen kann. Jedenfalls ein winziges Organ von ihm, allerdings nur dann, wenn Fitzek ein bekanntes Produkt aus dem Hause Pfizer konsumiert hat. Zurzeit kann der „König von Deutschland“ daraus allerdings keinen Nutzen ziehen, da das „Topmodell“ Annett Ullmann ihn bei Besuchsterminen lediglich umarmen darf, und sonst nichts. Somit entfällt das einstmals gewohnte allabendliche Rohrverlegen. Ein klarer Verstoß gegen das Grundgesetz, wie der Verfassungsrechtler Peter Fitzek folgerichtig und notgeil konstatiert.
Eine weitere Kuriosität in der Dezember-Haftbeschwerde des Peter Fitzek ist, dass er mehrmals die Formulierung „Bundesrepublik Deutschland und Deutschland“ verwendet. Üblicherweise existiert für Reichsbürger das Land Deutschland, in dem sich eine Verwaltungsstruktur Namens „BRD“ ausgebreitet hat, ähnlich wie eine Krebsgeschwulst. Deutschland muss von dieser „BRD“ befreit werden, so die übliche Wahnvorstellung.
Fitzek verzichtet in seiner Haftbeschwerde komplett auf das Lieblingskürzel aller Reichsbürger, „BRD“, und labert also stattdessen von „Bundesrepublik Deutschland und Deutschland“. Möglicherweise lehnt er sich damit an eine Theorie des verstorbenen Reichsbürgers Andreas Clauss an, derzufolge neben der (natürlich illegitimen) Bundesrepublik Deutschland ein verborgenes Deutschland existiert, welches nach dem Untergang der „BRD“ zutage treten wird.
Peter Fitzeks Pamphlet ist ein Manifest des Selbstmitleids, nicht das Werk jenes „Machers“, als der er sich gerne von seinen (immer weniger) werdenden Anhängern feiern lässt.
Tatsächlich, und das ist nicht ironisch gemeint, sind einige der von ihm geschilderten Zustände in der JVA Halle bedenklich. Grundsätzlich, so sieht das Gesetz es vor, ist ein Untersuchungshäftling als unschuldig anzusehen, seine Haftbedingungen sind entsprechend zu gestalten.
Fitzek jedoch ist ein arroganter, sich maßlos überschätzender Widerling. Er hat noch nie etwas zum von ihm stets betonten „Gemeinwohl“ beigetragen. Seine Faulheit und seine maßlose Geldgier lassen das auch gar nicht zu. Fitzek hat andere Menschen um ihr Geld geprellt und sie verletzt – auch und gerade körperlich. Wenn er sich nunmehr Haftbedingungen ausgesetzt sieht, die nicht so sind, wie sie sein sollten, so trifft es nicht den Falschen.
(c) Sonnenstaatland
LINK: Diskussion im Anti-Reichsdeppen-Forum
Quelle:
Die neuen Leiden des alten Peter Fitzek
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