Autor Thema: Attila Hildmann - Der Hirse-König  (Gelesen 413814 mal)

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dtx

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Re: Attila Hildmann - Der Hirse-König
« Antwort #4080 am: 7. Oktober 2021, 16:52:49 »
...
Ich würde es mal mit Arbeit versuchen. In der Tourismusbranche sind Deutschkenntnisse von Vorteil.


Wollte er nicht nach  Weißrussland fliehen? Da beschränkt sich die Tourismusbranche doch darauf, Irakern die Grenze zu Litauen zu zeigen.
 
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Re: Attila Hildmann - Der Hirse-König
« Antwort #4081 am: 7. Oktober 2021, 23:49:05 »
Und gutes Benehmen, Hintergrundwissen über die Gegend mit Geschichte und allem, Orientierungssinn, Verständigungsmöglichkeiten mit den Einheimischen u.v.m.

Jetzt kommst Du mit Grundvoraussetzungen an und machst den schönen Traum kaputt. Du bist doch auch Antifa und gönnst es ihm nicht, daß er zehn Fantastilliarden pro Minute mit seinem weit überuniversitären Wissen verdient, wenn er begeisterten Touristen Faschisten erklärt, daß Tofu nach nix schmeckt, wenn man ihn nur richtig zubereitet, Hitler es so am liebsten hatte und Blondi so ein lieber Hund war und soooo hoch springen konnte.

Wenn jetzt die ganzen Wehrsportgruppen absagen, weil sie keinen ungehobelten Flegel ohne Ahnung von irgendwas als Führer wollen, dann bist Du schuld! Wollja.
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Re: Attila Hildmann - Der Hirse-König
« Antwort #4082 am: 8. Oktober 2021, 00:10:44 »
Laut Sprachmemos von 12:32 hat er jetzt angeblich seine alten Domains attilahildmann.de und attila-hildmann.de wieder zurück, das hätte ihm die DENIC geschrieben

Offenbar hat Avocadolf ausnahmsweise nicht gelogen:
https://anonleaks.net/2021/optinfoil/attilas-domains-und-die-denic/
 
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Re: Attila Hildmann - Der Hirse-König
« Antwort #4083 am: 8. Oktober 2021, 06:20:54 »
Ich hoffe nicht, dass in dem anonsleak-Artikel noch zum Ende hin etwas Wichtiges war. Die Rückübertragung war nur eine Sache der Zeit, sofern Hildmann der Inhaber der .de-domains war. Das Geschreibsel um mündliche Verträge hätten sich die anons sparen können. Klar sind mündliche Verträge gültig und es funktioniert, so lange man sich einig ist und bleibt und danach lebt.
War aber in diesem Fall nicht so und daher wäre ein schriftlicher Vertrag zur Übertragung, wo beide Seiten ihren Willen bekunden, besser gewesen. Gab es aus guten Gründen aber nicht bzw. die anons haben das nicht belegen können, daher hat die Denic rechtlich sauber gehandelt. Die strafrechtlich möglicherweise nicht ganz einwandfreie Verhaltensweise des Hilters (nach Monty Python) dürfte für die Frage der gewünschten Übertragung irrelevant sein.

Die Aktion war nett, hat Hildmann Reichweite und Nerven gekostet. Hildmann bettelt um Spenden, sitzt in der Türkei fest und seine Reisemöglichkeiten sind beschränkt. Klar kann er noch raus, vermutlich jedoch nicht in ein Land mit Auslieferungsabkommen. Iran oder Irak könnten nett sein, wenn man nicht Wert auf Sicherheit oder hohen Lebensstandard legt.
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Re: Attila Hildmann - Der Hirse-König
« Antwort #4084 am: 8. Oktober 2021, 14:32:45 »
Iran und Irak sind doomed, denen geht jetzt das Wasser aus. Für vegane Ernährung ist das nix, wenn man nicht gerade auf haitianische Schlammkekse oder Lehm mit Blättern und Asche nach Art Madagaskar steht.
 
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Re: Attila Hildmann - Der Hirse-König
« Antwort #4085 am: 8. Oktober 2021, 14:34:23 »
Auf seiner Homepage tut sich was. Sie ist nicht mehr erreichbar.
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Re: Attila Hildmann - Der Hirse-König
« Antwort #4086 am: 8. Oktober 2021, 15:06:56 »
Iran und Irak sind doomed

In einem seiner Selbstgespräche wo es auch die das Abholen des türkischen Passes ging, erwähnte er zumindest einen Aufenthalt
im Iran.

Lässet sich nur nicht irgendwie belegen.
 
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Re: Attila Hildmann - Der Hirse-König
« Antwort #4087 am: 8. Oktober 2021, 16:19:20 »
Klar sind mündliche Verträge gültig
Hättest Du hier einen Punkt gemacht, wäre alles gut.
Hast Du aber nicht.

und es funktioniert, so lange man sich einig ist und bleibt und danach lebt.
Wenn man sich nicht einig ist, entsteht kein Vertrag.
Wenn man sich nicht einig bleibt oder nicht danach lebt, muss man die Einhaltung des Vertrages einklagen und dazu den Vertrag beweisen.

Kann man die Absprache beweisen, wird die Einhaltung des Vertrages erzwungen.

War aber in diesem Fall nicht so und daher wäre ein schriftlicher Vertrag zur Übertragung, wo beide Seiten ihren Willen bekunden, besser gewesen.
Nicht besser, nur besser zu beweisen.

Die Darstellung der anons ist tatsächlich interessant. Daraus geht hervor, dass die DENIC einer bloßen Behauptung mehr Glauben schenkt als schlüssigem(!) Gegenvortrag unter Offenlegung von Beweismitteln. Die DENIC habe sich darauf berufen, dass ein schriftlicher Vertrag notwendig wäre, was sich weder aus dem Gesetz, noch aus den Richtlinien der DENIC selbst ergibt.

Mit anderen Worten: Stimmt die Darstellung der Anons, hat die DENIC sich rechtswidrig verhalten, um Attila seine Domains zurück zu geben.
Wenn die Anons am Ende vorsichtig andeuten, dass sie daher von einer gewissen Mitverantwortung der DENIC ausgehen, wenn Attila seine Domains zum Verbreiten strafrechtlich relevanter Inhalte benutzt, bin ich geneigt, das für einen sehr interessanten und bedenkenswerten Gedanken zu halten.

Den Stress, da dem geltenden Recht zur Wirkung zu verhelfen, wird sich indes leider kein Staatsanwalt der Republik machen. Dazu müsste man sich ja zunächst damit beschäftigen, was denn dieses Internet überhaupt ist und wozu Domains da sind. Außerdem sei es mit Grundkenntnissen des Vertragsrechts je nach Staatsanwaltschaft gerüchteweise auch so eine Sache, wie böse Zungen gelegentlich behauptet haben sollen.

Nachtrag: Zur "Schriftlichkeit" sei auch auf § 127 Abs. 2 S. 1 BGB verwiesen. Es mag also sein, dass die DENIC hier eine nachträgliche Beurkundung verlangte. Das setzt für sich aber wiederum das Erfordernis der Schriftform voraus, welches, wie oben bereits gesagt, nicht besteht.
« Letzte Änderung: 8. Oktober 2021, 16:22:15 von Rechtsfinder »
Eine von VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer erfundene Statistik besagt, dass 90% der Prozessgewinner die fragliche Entscheidung für beispielhaft rechtstreu halten, 20% der Unterlegenen ihnen zustimmen, hingegen von den Verlierern 30% sie für grob fehlerhaft und 40% für glatt strafbar halten.
 

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Re: Attila Hildmann - Der Hirse-König
« Antwort #4088 am: 8. Oktober 2021, 16:28:09 »
erwähnte er zumindest einen Aufenthalt im Iran.
Würde ich von der Polizei gesucht, hielte ich das für eine gute Finte.
Zitat
Lässet sich nur nicht irgendwie belegen.
Ach!
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
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Re: Attila Hildmann - Der Hirse-König
« Antwort #4089 am: 8. Oktober 2021, 16:39:17 »
Hildmann dürfte wohl kaum noch über Barmittel verfügen. Wenn der im Iran gewesen sein will, frage ich ich, wie er da hingekommen ist. Quer mit dem Bus durch die Türkei und dann über die Grenze spaziert? Gewandert? Und wozu?
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Re: Attila Hildmann - Der Hirse-König
« Antwort #4090 am: 8. Oktober 2021, 16:45:13 »
@Rechtsfinder Du hast die Sache mit der Beweisbarkeit von mündlichen Verträgen besser dargelegt. Das mit der DENIC kann ich mit Deiner Argumentation jetzt auch noch sehen und bin -als Laie- mal wieder verwirrt.

Ich wäre, erneut als Laie gesprochen, davon ausgegangen, dass die DENIC prinzipiell anzweifelt, dass überhaupt ein Vertrag mit klar geäußerten Absichten existiert (mündlich oder schriftlich, egal) bzw. die TG-Nachrichten nicht als belastbar (ein wenig Photoshop) ansehen. Es fehlt die eigenhändige Unterschrift, irgendwie so etwas.

Eine Diskussion würde ich im Forum verlieren, daher warte ich mal ab.

Edit: Ich fühle mich zu inkompetent für eine vertiefte Betrachtung, daher versuche ich es stets mit gesundem Menschenverstand. Möglicherweise ein großer Fehler bei Jura oder einfach nur fehlender gesunder Menschenverstand.
« Letzte Änderung: 8. Oktober 2021, 16:49:06 von lobotomized.monkey »
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Re: Attila Hildmann - Der Hirse-König
« Antwort #4091 am: 8. Oktober 2021, 17:00:51 »
Ist doch egal, wichtig waren die Daten, die dahinter lagen... und die bekommt der Erbsen-Etzel nicht mehr. Nur die Domains bringen auch nicht viel, wenn man keinen gescheiten Hoster findet, wobei nach der Nummer mit Anonymus wird jeder Feld-Wald-Wiesen-Hoster auf Anfragen vom Graupen-Göring nicht reagieren... zu heißes Eisen.
 
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Re: Attila Hildmann - Der Hirse-König
« Antwort #4092 am: 8. Oktober 2021, 18:34:07 »
@RechtsfinderIch wäre, erneut als Laie gesprochen, davon ausgegangen, dass die DENIC prinzipiell anzweifelt, dass überhaupt ein Vertrag mit klar geäußerten Absichten existiert (mündlich oder schriftlich, egal) bzw. die TG-Nachrichten nicht als belastbar (ein wenig Photoshop) ansehen. Es fehlt die eigenhändige Unterschrift, irgendwie so etwas.
Sehr plausibel. Könnte sein, dass es genau das ist, wir kennen den Sachverhalt ja auch nur aus Schilderung der Anons. Nicht, dass ich daran zweifle, dass die Anons absolute Ehrenleute sind. Aber auch sie haben ja eine Sichtweise. ;)

Eine Diskussion würde ich im Forum verlieren, daher warte ich mal ab.
Ich hoffe sehr, dass man in Forendiskussionen mit mir gewinnt und nicht gegen mich verliert. Wenn das anders rüberkommt, tut es mir Leid.

Edit: Ich fühle mich zu inkompetent für eine vertiefte Betrachtung, daher versuche ich es stets mit gesundem Menschenverstand. Möglicherweise ein großer Fehler bei Jura oder einfach nur fehlender gesunder Menschenverstand.
Das Problem ist (meiner Auffassung nach), den sog. "gesunden Menschenverstand" als Alternative zur vertieften Betrachtung zu sehen. Weder fehlt es Dir an Verstand, noch ist es ein Fehler, an "Jura" mit "gesundem Menschenverstand" heranzugehen. Tatsächlich funktioniert "Jura" ganz besonders gut, wenn man mit "gesundem Menschenverstand" an die Sache herangeht. Aber nur bei einer vertieften Betrachtung, nicht anstatt.

Ich glaube, wir haben beide ähnliche Ideen. Ich befasse mich mit dem Quatsch nur ein bisschen öfter als Du und habe es daher leichter. ;)

@Schreibtischtäter Jeder Feld-Wald-und-Wiesen-Hoster aus Deutschland, ja. Wir werden sehen, wann ihm auffällt, dass er seinen Kram auch woanders hosten kann.
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Re: Attila Hildmann - Der Hirse-König
« Antwort #4093 am: 8. Oktober 2021, 19:55:08 »
erwähnte er zumindest einen Aufenthalt im Iran.
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Lässet sich nur nicht irgendwie belegen.
Ach!

Das würde eine gewisse Intelligenz bei Hilde voraussetzen.
 
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Re: Attila Hildmann - Der Hirse-König
« Antwort #4094 am: 8. Oktober 2021, 20:43:07 »
Dumm ist er nicht. Ich denke, Gerissenheit ist da. Vielleicht zeitweise, aber immer wieder zum passenden Zeitpunkt. Oder er hat einen Souffleur.
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