Neues aus dem Königreich 06/2020 - Sonnenwende über dem Königreich

[dtx]

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Wenn der halbwegs clever ist, sagt er "Keine Ahnung." Oder er erzählt, dass er das Ding Fitzek ohne Grundbuch und Notar verkauft hat.

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"Ohne Grundbuch und Notar verkaufen" heißt ja nichts anderes, als den Fiskus um die Grunderwerbs- oder (bei dem kolportierten "Preis") Schenkungssteuer zu beschei8en.

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Er hat keinen Schimmer was Fitzek da treibt aber sieht auch keine Notwendigkeit ihm ins Handwerk zu pfuschen. Das Haus ist doch eh eine Ruine. Und auch ein Baustopp dürfte Fitzek so wenig interessieren wie eine Gewerbegenehmigung. Bis der Amtsschimmel sich da ausgeritten hat, ist von der Bude ohnehin nichts mehr übrig. Und niemand wird einen Sinn darin sehen, die Ruine zu bewachen, um Fitzeks Pudel vor einer Staublunge oder Knochenbruch zu bewahren. Klassische Fitzek-Masche.

Wenn es mal mit Knochenbrüchen abginge. Auch wenn das die Sozialkassen entlastet, wären die Behörden eigentlich gehalten, die Pudel und ihren Nachwuchs vor plötzlichem Ableben zu bewahren.

[BlueOcean]

"Ohne Grundbuch und Notar verkaufen" heißt ja nichts anderes, als den Fiskus um die Grunderwerbs- oder (bei dem kolportierten "Preis") Schenkungssteuer zu beschei8en.

An der Schenkungssteuer mag etwas dran sein (aber wo kein Kläger und kein Zeuge,,,). Grunderwerbssteuer ist nicht, weil keine rechtmäßige Übertragung stattfindet, Der nominale Verkäufer muss auch weiterhin Grundsteuer entrichten; was ihm mit dem Geld aber nicht schwer fallen sollte. Und dafür darf ier sich n der Sicherheit wiegen und sonnen, dass ihm die Immobilie letztlich nicht entgehen wird.

[hair mess]

Ohne Notar ist ein Eigentumsübergang nicht möglich.
Fließt Geld, so kann das nach gültigem Recht nur Miete oder Pacht, oder eine Art Entschädigung, sein.
Peter ist nur Besitzer. Er darf das Grundstück nutzen, vielleicht auch längerfristig.
Jedoch kann der Eigentümer dies beenden. Wenn der geschlossene Vertrag nichts anderes hergibt, nach den Regeln des BGB.
Staatsgebiet gepachtet ist eine Idee, so richtig nach dem Gusto des Königs.

[dtx]

Ohne Notar ist ein Eigentumsübergang nicht möglich.
Fließt Geld, so kann das nach gültigem Recht nur Miete oder Pacht, oder eine Art Entschädigung, sein.

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Die geschlossene Vereinbarung und ihre Durchführung sind am Ende aber nicht völlig unbeachtlich, weil sich auch letztere nicht an den üblichen Konventionen messen läßt. Der "Alteigentümer" dürfte das Eigentum aufgegeben haben wollen, wofür er vermutlich irgendein Geld erhielt. Als Vermieter oder Verpächter hätte er noch eine Verantwortung für die Sicherheit der Immobilie, die er weder wahrnehmen wollen - noch nach Lage der Dinge können wird, ohne sich mit den Pudeln ganz heftig in die Haare zu kriegen.

Ein Kaufpreis würde der Grunderwerbsteuer unterfallen, die man sich neben den Notarkosten gespart hat (Peterle: "so wirds billiger"), eine Einmalzahlung als Nutzungsgebühr jedweder Art der Einkommensteuer beim Empfänger (der das schon deutlich merken würde).
Soll es aus Peterles Sicht weder das eine, noch aus Sicht des rechtlichen Eigentümers das andere sein, weil, wie Du richtig festgestellt hast, einerseits ein Eigentumsübergang nicht stattfand, sich letzterer aber an seine Rechte und Pflichten nicht mehr gebunden fühlt und folglich nicht die Nutzung nicht entgelten lassen will ("das ist ihrs, damit können die machen, was sie wollen"), bliebe, weil man eine Immobilie ja auch gänzlich ohne Gegenleistung überlassen kann, noch ein Geldgeschenk als steuerlicher Auffangtatbestand. Alles natürlich unter der Voraussetzung, daß das Finanzamt durch Zufall Kenntnis von dem Vorgang erhalten und irgendeine Idee entwickeln würde, wie es ihn aus eigener Initiative veranlagt und die daraus resultierenden Steuern beigetrieben bekommt.

Hat sich Peterle früher nicht an die Verträge gehalten, was die Zahlungsmodalitäten betraf, so stellt sich jetzt die Frage, ob er das bezüglich der Grundstücksabgaben wenigstens solange macht, bis er wieder einfährt. Solange nur irgendwer zahlt, ist es der Stadt und den Entsorgern egal. Wenn nicht, ist das nicht Peterles Problem. Seine Motivation dürfte also wieder mal recht überschaubar sein und die Freude des "Alteigentümers" über das Geschäft bald etwas getrübt werden.

[Rabenaas]

Ohne Notar ist ein Eigentumsübergang nicht möglich.

Im Königreich schon.

[Gerichtsreporter]

@dtx Beachte das Abstraktions- und Trennungsprinzip. Verpflichtungsgeschäft und Verfügungsgeschäft sind voneinander unabhängig. Außerdem bedarf ein wirksames Schenkungsversprechen genauso die Beteiligung eines Notars wie ein wirksamer Kaufvetrag über ein Grundstück. Bei der Schenkung ist, wie beim Kaufvertrag, Heilung über den Vollzug möchlich. Aber für den Vollzug einer Grundstücksschenkung bedarf es für den Eigentumsübergang genauso der Auflassung wie beim Kaufvertrag. Und für die Auflassung braucht es wieder den Notar.

[Sandmännchen]

Ach ja, Vision wird Tat, noch immer derselbe Abklatsch von Tom Sawyers Zaunstreichaktion.

Besitz von Eigentum zu unterscheiden war noch nie eine Stärke von Lügenpeter. Er hat schon immer lieber "angezahlt" oder gemietet, statt Eigentum zu erwerben (das man ihm ja wieder abnehmen könnte). Für den Eigentümer kein schlechtes Geschäft - selbst der Abriss des Gebäudes alleine hebt ja schon den Wert.

In dem Video wieder das Gesabbel von den "Strukturen".

Das KRD hat keine Strukturen. All die merkwürdigen Vereins-"Strukturen" stehen unter Abwicklung, der Lügenkönig und sämtliche freidrehenden Freimenschen sind pleite. Da wurde auch in all den Jahren nichts geschaffen außer einem Lügengebäude, Schulden, Altlasten und ein paar Videos. Und ein wenig von leichtgläubigen Menschen ergaunertes Geld in einer schwarzen Kasse, aus der man sich nur verdeckt bedienen kann.

[dtx]

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Im Königreich schon.

Stimmt. Da ist - infolge der Zahlungsunfähigkeit der Pudel - eh alles unveräußerliches Eigentum des Obersten Souverängs (und wenn einer noch nicht Pleite ist, kriegt er die Knete garantiert nicht gegen Übereignung von Immobilien aus der Tasche gezogen).

@dtx Beachte den Trennungsgrundsatz. Verpflichtungsgeschäft und Verfügungsgeschäft sind voneinander unabhängig. ...

Alles richtig, was Du schreibst. Zur Ehrenrettung des "Alteigentümers" setze ich einmal voraus, daß er weniger Fatzke unterstützen wollte, sondern einfach nur zugegriffen hat, als ihm überraschenderweise jemand Geld für die Ruine bot. "Geiz frißt Hirn" ist der falsche Ausdruck dafür, denn die Aussicht, die Ruine auf immer und ewig am Bein zu haben, ist moralisch gesehen eine etwas andere Kategorie, als auf eine Kaufpreisüberhöhung zu verzichten. Daß diese Hoffnung trügen wird, muß nicht jeder überblicken. Man kann ja schon bei Balzac lesen, daß Anwälte ganz gut von den Fehlern der Notare leben würden - Probleme bei Grundstücksgeschäften sind also kein Privileg des BGB.

Der Punkt ist für mich nun weniger, was im Gesetz steht, sondern wie es in dem Fall weitergeht ...

Ach ja, Vision wird Tat, noch immer derselbe Abklatsch von Tom Sawyers Zaunstreichaktion.

Besitz von Eigentum zu unterscheiden war noch nie eine Stärke von Lügenpeter. Er hat schon immer lieber "angezahlt" oder gemietet, statt Eigentum zu erwerben (das man ihm ja wieder abnehmen könnte). Für den Eigentümer kein schlechtes Geschäft - selbst der Abriss des Gebäudes alleine hebt ja schon den Wert.

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Sagen wir mal so: Peterle hat gelernt, daß Eigentum gegenüber Besitz für einen Berufsschuldner keinen Mehrwert bietet, für den man Geld ausgeben sollte. Die Vollstreckung in Immobilien ist nicht nur eheblich wahrscheinlicher, sondern hat auch durch die exorbitanten Nebenkosten ein viel höheres Schadpotential, als die in Dinge, die sich beiseite schaffen lassen.

[Autsch !]

... . Und für die Auflassung braucht es wieder den Notar.

Es begab sich zu einer Zeit
Was für eine glückliche Fügung, dass dieser Peter Komma Menschsohn, ganz zufällig und wie auch immer, von einem Mitarbeiter einer polnischen Bank
dereinst zu eben einem solchen ernannt wurde.
Wären sämtliche der bisherigen Inkarnationsversuche Peters nicht allesamt auf einer, naja, Angebotsebene stecken geblieben,
hätte er das gesamte Gebiet der BRiD GmbH also längst dem KRD überschreiben können. 
Und so lebte er glücklich im "Könnte, wenn ihr nur wolltet" bis ihn die Schergen der gütigen Königin ein weiteres ...

 

[Noldor]

Besitz von Eigentum zu unterscheiden war noch nie eine Stärke von Lügenpeter.

Bei mir steht ein Alfa Romeo Spider Cabrio in der Garage. Angemeldet ist er auf meinen Namen. Gekauft hat ihn aber mein Sohn unter seinem Namen mit seinem Geld. Also bin ich der Besitzer aber Eigentümer ist mein Sohn?

[Gerichtsreporter]

Also bin ich der Besitzer aber Eigentümer ist mein Sohn?

Keine Ahnung, wie das in der Schweiz ist. Im Großen Kanton wärst Du Fremdbesitzer und Halter.

[DerDude]

Wenn ich dem Spargeltarzan im Anfang des Videos lausche, habe ich reichlich Déjà-vus.
(meine Lieblingsstelle: der Typ freut sich erst wie Bolle, das er seit wenigen Tagen Staatszugehöriger ist, dann zieht er über "sogenannte Staaten" her.)

Immer, wenn mal wieder das nächste Großprojekt die königliche Video-Abteilung mit unzählbaren Wochenarbeitsstunden vor sich her treibt, werfen sich Menschen vor die Kamera, die den Herrn Gottkönig in höchsten Tönen loben.

Seine Taten. Seine Weisheit. Was der Herr König alles schon geschafft hat. Und ich denke mir dann immer: HÄH? In welchem Film waren die denn? Haben die womöglich Zugang zu streng geheimen ERFOLGREICHEN Projekten der Pudel?

Aber genau diese total überzeugten Menschen sind beim nächsten Projekt wieder weg. Man sieht sie nie wieder. Dann muss halt jemand anderes vor die Kamera.

Diese Fluktuation in Fitzeks Sekte finde ich schon beachtlich. Angeblich gibt es ja aktuell 1283 Staatszugehörige. Wie viele davon sind wohl nur noch Karteileichen, die den Herrn König dann irgendwann durchschaut haben?

Die wird das königliche Statistikamt aber nie streichen. Das wäre zu peinlich.

Aber Peter kann doch Levitation. Selbst wenn alle Wände weg sind wird das Dach noch schweben. Wo andere Stützpfeiler brauchen, reicht bei Peter die Macht der Gedanken.

Für Jung-Agenten vielleicht nicht ganz verständlich, darum sei noch mal ein altes Video verlinkt, in dem besonders ab Minute 6:55 die unglaublichen Fähigkeiten des Herrn König geschildert werden (Stichworte Auto/Wetter):

Die königliche Akademie hat sich übrigens auch schon mit dem Thema Architektur befasst. Deshalb verwehrt man sich dort dagegen, den Abriss tragender Wände als "unfassbar dämlich" o.ä. zu bezeichnen. Genehm ist die Bezeichnung "Einstieg in die Erarbeitung alternativer baulicher Lösungsansätze".

Es war auch schon ein echter Architekt im Hause:

Dieses Praxisseminar im Rahmen der Königlichen Akademie baut auf dem
vormittags stattfindenden Vortrag "Architektur, Bauen und Wohnen für
morgen" auf.
Darin werden in Gruppen exemplarische Lösungsansätze sowohl für
das alte System als auch und vor allem für ein neues zukünftiges
Gestalten, Planen und Bauen im Königreich Deutschland erarbeitet.
Hierzu gehören auch konkrete Hinweise für den Umgang mit den
(bau-)rechtlichen Rahmenbedingungen im BRiD-System.
Referent: Architekt Dipl.-Ing. Michael Bergstein

Und ein solcher Termin reicht dem Herrn König locker, um allumfassendes Wissen auf diesem Gebiet zu erlangen!

http://koenigreichdeutschland.org/de/einstieg-in-die-erarbeitung-alternativer-baulicher-loesungsansaetze.html

[knautschzone]

Und ein solcher Termin reicht dem Herrn König locker, um allumfassendes Wissen auf diesem Gebiet zu erlangen!

Nö, natürlich hat der Herr König vorher schon alles viel besser gewußt. Er weiß ja auch mehr als alle Rechtsanwälte und Richter zusammen, dito Ärzte, BWL er, Rennfahrer, Esoteriker, Flacherdler, Finanzfuzzis etc. und überhaupt. Sagt er doch bei jedem Interwief. Daß er das Seminar nicht selber hält liegt nur daran, weil er mal mit einem "Fachmann" protzen will, so er denn mal einen da hat.

[SchlafSchaf]

So glücklich sieht er nicht aus

Heute lernen wieder zukünftige Gemeinwohlunternehmer, wie sie in unserem Rechtskreis, steuerfrei ihr Unternehmen führen können. 👩🏼‍💻👨🏻‍🔧Wenn du das nächste Mal auch dabei sein möchtest, schreibe an

[email protected]
——@koenigreichdeutschland
koenigreichdeutschland.org

[Gerichtsreporter]

Die Lampe sieht aus wie ein Tunnelkorn. Wenn das mal nicht der nächste Mordanschlag wird.